Mutter – die neusten Beiträge

Was haltet ihr davon, dass mein Vater mit 70 immernoch so rumläuft und so einen Lebensstil führt? Findet ihr, dass er ein schlechter Mensch ist?

Obwohl mein Vater schon 70 ist , trainiert er 5 Mal die Woche im Fitnesstudio, ist immernoch sehr muskulös und stark, fährt Motorrad und läuft rum wie auf den Bildern hier.

Allerdings nutzt er dies auch aus, ist sexuell noch sehr aktiv, geht regelmäßig in den Puff und lernt auch nebenbei junge Frauen zum Sex kennen. Somit ging er meiner Mutter regelmäßig fremd, worüber ich schwieg. War sogar selbst ein paar Mal mit ihm im Puff. Und neulich erfuhr ich, dass meine Mutter ihn beim Schäferstündchen mit einer jüngeren erwischt hat, weil sie nämlich früher nach Hause kam. Daraufhin packte sie ihre Sachen und reichte die Scheidung ein. Mein Vater schämt sich für nichts, bereut nichts und ist sogar froh jetzt komplett machen zu können was er will. Meine Mutter ist aber jetzt sehr schlecht auf ihn zu sprechen und hasst ihn sehr. Hat ihm sogar einen Brief geschrieben in dem sie ihn einen blutsaugenden Parasiten , ein dreckiges Schwein und einen verdammten Mistkerl nennt und ihm sagt wie sehr sie ihn verabscheut und hasst. Wie findet ihr, dass ein Mann mit 70 so einen Lebensstil führt ? Und findet ihr, dass er ein schlechter Mensch ist?

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Wut berechtigt, und trotzdem besuchen kommen?

Hallo,

Ich habe mir vor einigen Monaten, mit meiner Mutter vereinbart das meine Kinder und ich zu ihr aufs Land fahren.

Mein Kind will schon seit einem halben Jahr, zur Oma.

Und ich habe ihn halt immer wieder damit abgespeist das wir eben erst im Sommer fahren können.

(Davor noch Termine, Kindergruppe usw.)

Ich hab ihr oft den Kalender von der Kindergruppe geschickt, mit ihr telefoniert und versucht was zu vereinbaren, an welchen Zeitraum es geht. (Wegen Betreuungs bedarf) das mein Kind da quasi abgemeldet is und nicht kommt.

Für sie kein Problem, keine einwende nichts des gleichen.

Jetzt hat sie seit einiger Zeit ein Pflegekind bei sich, für kurze Weile.

Und jetzt 1-2 Wochen vorher, nach Nachfrage das es ihr doch zu anstrengend is wenn wir kommen.

Mich regt das so auf, weil es Monate vorher geplant war, mein Vater seine Pläne verändert hat, damit er die Kinder und mich fahren kann,

Und mein Kind jetzt über 2 Wochen lang nicht in die Kindergruppe gehen kann.

Jetzt musste ich ihm sagen, das wir nicht zu Oma fahren wie geplant, und "sitz" mit ihm zuhause ganze 2 Wochen.

Noch dazu, war sie uns besuchen und ich finds einfach nur feig das sie nicht selber mit ihrem enkel spricht, und es ihm sagt... Erst per Nachfrage, als ich nachgehakt habe, beim schreiben hat sie es mir dann gesagt.

Ich versteh das total mit dem Pflegekind,

Und jetzt hat sie ein Limit gesetzt beim Jugendamt, weil sie das Kind ab einen bestimmten Datum "abgibt" weil sie meint, das Leben is zu kurz....

Jetzt meint sie wir können Ende Juli kommen, und ich weiß gerade nicht ob ich überhaupt noch fahren möchte.

Bin total traurig; und iwie sauer.... :(

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Familienähnlichkeit?

Warum ist es eigentlich manchmal so dass es Kinder gibt die eine buchstäbliche Kopie von ihren Eltern sind und dann gibt es welche die denen nicht mal ansatzweise ähnlich sehen?

Also als Beispiel, die Tochter von Angelina Jolie und Brad Pitt sieht wirklich 1 zu 1 aus wie beide, also wenn man sie sieht, sieht man sowohl ihre Mutter als auch ihren Vater ganz klar. Also hier ist ein Beispiel aus dem Internet zu ihnen:

Trotzdem gibt es aber auch Kinder die keinem von ihren Eltern ähnlich sehen (Ich und meine Schwester z.B) also ich seh allein schon ganz anders aus als meine Schwester, aber wir sehen auch beide ganz anders aus wie meine Eltern, man könnte fast meinen wir wären adoptiert (Sind wir aber nicht) Meine Eltern hingegen sehen ihren extrem ähnlich und sind eine Mischung aus ihnen. Meine Schwester und ich sehen aber auch unseren Großeltern fast nicht ähnlich.
Liegt eventuell auch daran dass Angelina Jolie und ihr Mann sich in gewissen Gesichtszügen ähneln und meine Eltern wirklich komplett anders aussehen und nichts gemeinsam haben weil sie zwei ganz gegensätzliche Typen sind.

Auch bei meinen Freunden ist das ähnlich. Also die eine sieht genau aus wie ihr Vater und ihre Schwester sieht genau aus wie ihre Mutter, sie sehen sich untereinander zwar nicht ähnlich aber dafür ihren Eltern.

Warum ist das immer so unterschiedlich?
Hat das was mit dominanten und rezessiven Merkmalen zu tun? Ist es einfach „Zufall“?

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Wie würdet ihr reagieren?

Hallo ihr Lieben,

ich bräuchte bitte eure Meinung zu folgendem Thema. Mein Verlobter und ich sind häufig bei meinen Eltern. Wir spielen Gesellschaftsspiele oder grillen gemeinsam, gucken Fußball und quatschen einfach miteinander.

Mein Verlobter und ich haben aber auch Phasen in denen wir uns wirklich schnell ankeifen, anzicken oder lauthals streiten, auch vor meinen Eltern. Ich empfinde, dass mein Verlobter sehr schnell beleidigt wird und er sich immer wie ein kleines Kind benimmt. Er ist meiner Meinung nach provokant in gewissen Dingen und wenn man zurückschlägt verträgt er es nicht.

Dabei stellen sich meine Eltern grundsätzlich immer auf seiner Seite. Ich soll nicht so zickig und nachtragend sein. Ich soll mich mal zurück halten mit meinen Äußerungen, die könnten verletzend sein. Ich soll ihn in Ruhe lassen und dabei bekomme ich immer schon warnende Blicke von meiner Mutter. Die nimmt ihn immer in Schutz. Anstatt unparteiisch zu sein oder im besten Fall zu mir zu halten, stärkt sie noch sein Ego und er ist dann so lange beleidigt bis ich mich entschuldige. Manchmal mache ich es, wenn ich meine Fehler einsehe, manchmal auch nicht. Mich stört einfach, dass sie ihm immer über den Kopf streichelt und ich die blöde Kuh bin. Ich habe meiner Mutter schon oft gesagt sie soll das lassen aber die ist selber so einsichtig wie ein Stück Brot. Mein Vater ist nicht besser. Wenn mein Verlobter ein Spruch macht soll ich mich nicht so anstellen. Wenn ich ein Spruch mache in seine Richtung soll ich nicht so gemein sein und überlegen was ich sage. So oder so, ich bin immer Schuld und kriege keinerlei Rückendeckung.
Nur zur Info: Wir sind beide 33 Jahre alt. Peinlich genug, dass ich mich hier ausheule, aber ich kann Ungerechtigkeit nicht leiden. Manchmal kommt es mir so vor als würden die ihn lieber als Sohn haben.
Kennt ihr vllt auch solche Situationen? Oder habt ihr einen guten Rat für mich? Mein Verlobter fühlt sich natürlich immer sehr bestärkt in seinem Handeln wenn es von meinen Eltern so viel Unterstützung erhält.
Über jede Rückmeldung bin ich dankbar. Vielen Dank im Voraus.

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Mutter lässt mich nicht rausgehen muss mit ihr mit was tun?

Ich bin (M 14jahre) Meine Mutter alleinerzihend lässt mich nicht raus nur 1 2mal pro Woche und das auch gefühlt nur sonntags wo ich null Bock rauszugehen hab weil alles zu ist ich will mich öfter mit mein Freunden treffen immer muss ich mit ihr mit einkaufen oder ich muss für sie einkaufen meistens darf ich auch erst raus wen ich für sie was gemacht habe zb klammoten kaufen was zum essen kaufen oder sowas halt ich finde sowas richtig unfair weil ich seitdem ich 8 9 bin nur noch mit ohr mit muss und wen ich dann mal ihr meine meinung sage schreit sie mich nur an ich kann auch nicht nein sagen wen ich ihr sage mama ich will heute nicht mit dan sagt sie aber du musst zb leztens hatt ein freund geburstag und ich sagte ich will zu seinem geburstag dan sagte sie das du nicht kannst weil ich mit ihr zur stadt muss um ihre klammoten und mit ihr essen kaufen muss meistens bleibt sie auch den ganzen tag in der stadt mit mir von 17 uhr bis meistens 20 21 uhr und wen ich dann nachause komm kann ich mich wirklich nur noch hinlegen und pennen gehen weil ich am nächsten tag meine schule hab von 8 bis 15.45 und wen ich mit ihr mitgehen muss ich immer mit ihr nur sachen Umtauschen kann oder am ende ich ihr nur beim tragen helfen kann ich habe wirklich kein bock mehr auf sowas nur noch 2 3 stunden am tag ohne meine mutter zu haben meistens bleib ich auch die nacht wach weil ich dann auch zeit für mich habe und dan erzählt meine mutter dem Lehrer er bleibt die ganze nacht wach und sie legt nie ein gutes wort für mich ein und redet immer schlecht von mir sie sagt ich nerve sie nur ich habe aber auch kein bock irgendwie ins Kinderheim zu gehen oderso weil ich will schon auch mal mit meiner mutter in mein Heimatland gehen um dort meine familie undso zu sehen und im heim ist ja sowas nicht möglich und mit einem heim würde ich bestimmt ein schlechten Ruf haben weil bei meiner schule viele kinder sind wo sie über sowas lustig machen ich habe auch schon davon von mein Freunden erzählt und ihre Antwort ist einfach nur das ich von zuhause abhauen soll ich fühle mich wirklich seh schlecht und habe wirklich keine lust mehr ich fühle mich wie ihr Diener kann mir jemand helfen was kann ich tuhen zu meinem vater habe ich auch kein kontakt ist tot

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Kindeswohlgefährdung und Datenschutz?

Hallo Leute :)

Also ich habe eine Bekannte gegenüber von mir die eine Tochter hat die um die 3-5 Jahre alt ist das Kind macht öfter sexuelle anspielung z.b will sie sich ihr Spielzeug in ihr item Bereich stecken usw. Allgemein sehr auffällig die Mutter mit Kind das Kind ist auch schon abgehauen und stand mit Unterhose auf der Straße

Ich hab daraufhin beim Jugendamt eine meldung gemacht wegen kindeswohlgefährdung das ist knapp vor knapp 3 Wochen geschehen

Die Mutter hat nur Fokus für ihren Freund die eine toxische Beziehung führen beide gehen denn anderen fremd und ich hab Wochenlang auf die Mutter (Bekannte) eingeredet das eine Veränderung und ein Sinneswandel stattfinden muss alleine schon wegen der kleinen

Findet ihr ich hab übertrieben mit der Meldung ans JA? Ich denke das ich richtig gehandelt hab und nicht mehr zugucken darf

Nun zur Frage

Ich hab die Meldung annonym gemacht per Anruf ohne Namen usw. aber das JA hat mich gefragt ob sie meine Nummer hinterlegen könn für fragen falls sie noch welche haben bis jetzt hat mich niemand angerufen vom JA ich hab dies mit Jaaa beantwortet der fall geht jetzt ans Familiengericht nun die frage kommt meine handynummer in eine akte beim JA da die bekannte ja meine nummer hat und sie die nummer kennt hab ich bedenken das meine nummer beim termintag beim Familiengericht offenbart wird und sie erfährt das ich der Melder war weil sie logischerweise an Hand meiner handynummer weiß wer ich bin das würde zum großen Konflikt führen würde da ich wahrscheinlich Drohung usw. bekommen würde...

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Was soll ich nur tun mein komplettes Leben geht berg ab?

Hey Leute, ich bin 17 Jahre alt und fühle mich, als würde ich gleich alles auskotzen, was in mir drin ist. Am Anfang meiner Ausbildung lief alles gut, aber jetzt geht es nur noch bergab. Ich rauche viel, obwohl ich das früher nie gemacht habe, und mache ständig Fehler im Betrieb. Ich kann mich einfach nicht auf die Sachen fokussieren, die ich eigentlich sollte. Meine Gedanken sind überall, nur nicht da, wo sie sein sollten, und ich vergesse alles. 

Ich habe ADHS und habe meinen alten Psychologen angerufen, weil ich Ritalin brauche und ein Gespräch mit ihm suche. Leider hat er momentan keine freien Termine und es kann bis zu einem Jahr dauern, bis ich Hilfe bekomme. In der Arbeit muss ich mein Handy abgeben, erst hieß es für einen Monat, jetzt sind es zwei. Ich habe keine Lust mehr, und sie können mir nicht mal genau sagen, welche Fehler ich mache. 

In der Berufsschule sind meine Noten auch schlecht, weil ich mich nicht fokussieren kann. Um mich besser zu fühlen, kiffe ich, aber auch das hilft nicht wirklich. Ich habe keinen Appetit und kann kaum etwas essen. Wenn ich esse, wird mir den ganzen Tag schlecht. 

Ich habe mit meinem Chef über alles gesprochen, aber es hat nichts gebracht. Meine Eltern verstehen mich auch nicht und sagen, ich soll nicht übertreiben. Ich fühle mich einfach nur noch kaputt und weiß nicht mehr weiter. Ich kann diese Ausbildung nicht fortsetzen und brauche dringend Hilfe.

Würde mich auf antworten freuen!

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Warum will meine Mutter nicht das ich selbständig Lebe?

Sie hat immer alles für micht gemacht, und mich immer vor allen schlimmen beschützt. Und auch jetzt als Erwachsener will sie nicht ,dass ich etwas selber mache. Ich sollte andere für mich alles im Leben einfädeln lassen sagt sie.

Sie haltet es für dumm das ich jemals etwas selber mache, denn es kann ja gefährlich sein, ich bin dem nicht gewachsen meint sie, ich schaffe es nicht.

Ich bin es Leid so emotional Abhängig zu sein von ihr. Sie war es die mir früher immer gesgat habe ich werde es eh zu nichts bringen, sie hat mich immer mir ihrer bemutterung kontrolliert, und sobald ich von dort freibrechen wollte, hat sie mich wieder zurück geholt, auch durch gesetzliche Betreuung etc.

Sie war es die das für mich beantragt hat. Sie war es die dafür sorgte, dass ich niemals etwas nützliches lerne. Sie hat mich in die totale Abhängigkeit gebracht, und will bis heute nicht ,dass ich jemals von ihr und dieser Betreuungstruktur wegkomme. Weil ich bin ja für sie der unfähige Autist.

Was mache ich nur? Warum hat mich meine Mutter so lange bemuttert, und als ich freibrechen wolle, sorgte sie dafür, dass ich zwangsbetreut werde?

Kann es sein, dass sie eine narzisstin ist, die nicht ohne mich Leben kann? Das sie mich als narcissistic Supply benutzt?

Warum sonst tate sie alles, dass ich niemals lerne etwas selber zu tun? Warum sagt sie bis heute ich soll bloss nichts selber anfangen?

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Hilfe! Ich bin am Ende mit den Nerven. Wie geht man mit einer narzisstischen Mutter um?

Hallo! Ich hoffe es kann mir jemand helfen, ich bin am Ende meiner Kraft und halte es nicht mehr aus.

Ich bin 19 Jahre alt und mache gerade mein Fachabitur. Ich wohne noch bei meiner Mutter. Ich hatte letztens wieder einen schlimmen Streit mit ihr. Ich werde ständig von Panikatacken gequält und habe aktuell große Zukunftsängste, allein der Gedanke daran wie es wäre wenn sie mein Leben als Erwachsene weiter kontrollieren will, weil sie sehr klammert und mir meine beruflichen Chancen und Beziehungen ruiniert, löst schon so große Panik aus.

Sie klebt einfach permanent an mir und es ist so anstrengend. Da sie Rentnerin ist aufgrund eines Arbeitsunfalls und auch keine Freunde in der Nähe hat, ist sie die meiste Zeit zu Hause. Ich bin ihre einzige Freundin, das bringt mich manchmal richtig auf die Palme. Es ist fast unmöglich mal etwas alleine zu machen, Hobbys nach zu gehen oder Freundschaften aufzubauen und zu pflegen.

Sie nimmt kaum Rücksicht auf meine Privatsphäre, will immer alles wissen, keinen Respekt und Akzeptanz meiner Gefühle und Bedürfnisse. Es gibt schlimmeres! Sei doch dankbar! sagt sie meistens. Wenn sie mich verletzt hat und ich spreche sie drauf an, will sie ihre Schuld nicht sehen, begibt sich in die Opferrolle und redet es klein. Ich fühle mich total eingeengt und angespannt, dadurch bin ich reizbar und werde schnell wütend oder traurig, das nimmt sie dann um zu zeigen was ich für eine respektlose böse Tochter bin.

Ich muss alles was mir etwas bedeutet verheimlichen, wie die Fernbeziehung zu meinem Freund, weil die Beziehung aufgrund ihrer ständigen Kontrolle kaputt gehen würde.

Wenn ich beispielsweise mal ein schönes Erlebnis mit einer Freundin ohne sie hatte, freut sie sich nicht wirklich für mich oder verdirbt es mir mit ihren blöden Kommentaren und redet negativ über meine Freundin. Am liebsten wäre es ihr das ich die meiste Zeit nur mit ihr abhänge und sie bestätige was sie für eine tolle Mutter ist und was sie alles für mich tut, wenn ich ihr auch ruhig sage das ich mal was alleine oder mit Freunden machen will, ist sie beleidigt und fühlt sich abgelehnt, obwohl ich gezwungenermaßen ständig mit ihr zusammen sein muss. Ich habe kaum Freunde in der Nähe, mein Handy ist mein einziger Kontakt zur Außenwelt. "Du mit deiner blöden Handysucht" Die Jugend von heute, früher hat man seine Eltern geehrt und respektiert!, muss ich mir ständig anhören und es nervt mich so.

Ich rede nur total oberflächlich mit ihr, weil ich ihr nicht vertraue. Ich versuche wo es mir wichtig ist Grenzen zu setzen. Es ist nicht leicht, manchmal reicht eine kleine banale Kleinigkeit und es bricht Streit aus. Ich weiß nicht was ich tun soll, eine eigene Wohnung kann ich mir als Schülerin nicht leisten. Ich fühle mich hilflos.

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Wie meiner Mutter das erklären?

Also ich habe schon tausend mal so ähnliche Fragen und geendete Fragen zum Ballett gestellt. Doch ein Problem habe ich immer noch und zwar:

Ich habe schon vor Monaten meiner Mutter erzählt dass ich Ballett anfangen möchte, sie fand das ganz toll und hatte nichts dagegen. Doch als so weit wahr sagte sie dass es wahrscheinlich nichts wird weil ich nächstes Jahr mit dem Zug zur Schule hin zurück muss und es zeitlich wahrscheinlich nicht schaffe, gerade Prüfungen schreibe und weil da nur Mädchen sind und kein Junge bei dem ich chillen kann. Sie weiß dass ich absolut nicht schwul bin und sie hat generell nichts gegen Jungs im Ballett aber sie denkt halt dass, aufgrund dessen dass da nur Mädchen sind, ich nicht so wirklich da so hingehöre weil ich eher schüchtern bin. Dann habe ich mich unwohl gefühlt und dachte ne ich werde gemobbt und das währe nicht männlich. Jetzt kommt das eigentliche Probleme als ich sie immer wieder drauf ansprach und fragte sagte sie dass ich es wahrscheinlich nur kurz machen würde und es mir dann nicht gefällt und sie wurde immer genervte umso öfters ich sie drauf ansprach. Nach der Schule eines Tages habe ich ihr gesagt dass ich jetzt gar nicht mehr hin will, nie wieder. Sie sagte, wieso? Ich sagte dass es kein richtiger Mann machen würde (ich weiß es ist ein großer Vorurteil aber es sind wirklich viele in der Sportart schwul). Dann habe ich ein Gefallen wieder dran gefunden und sagte mir ok ich warte 1 Monat und gucke wie du Lust ist und wenn ich den ganzen Monat unbedingt hin will dann frage ich sie, weil dann weiß ich ja ob ich es wirklich will und es hat sich heraus gestellt dass ich es wirklich will.

Wie soll ich jetzt meiner Mutter erklären dass ich doch Ballett anfangen möchte nachdem ich sie so damit genervt habe. Und ich habe ihr gesagt dass ich es gar nicht mehr will. Was soll ich tun?

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Eifersüchtig auf meinen Bruder - Krise

Mein Bruder (31) war immer sehr anders als ich (30), er war immer sehr abhängig von meinen Eltern, während ich schon früh selbstständig sein musste. Vor mehreren Jahren haben mein Bruder und seine Frau das Haus, welches meine Mutter geerbt hat, geschenkt bekommen, weil sie schwanger war. Ich habe dafür 200.000 € als Ausgleich erhalten. So viel soll das Haus (ohne Garten) laut meinen Eltern wert gewesen sein. Ich war damals Student, fand das nicht fair, wollte jedoch wegen so etwas keinen Familienstreit beginnen.

Nun habe ich selbst eine Frau und ein Kind (3). Wir können uns trotz gut bezahltem Job in unserer Gegend kein Eigentum leisten und leben daher in einer Mietwohnung ohne Garten. Mein Bruder konnte das Haus renovieren, es ist nun wahrscheinlich mehr als eine Million € Wert. 130 qm Haus, 250 qm Garten, alles nur durch meine Eltern und ich, mit den selben Eltern, habe nur eine Mietwohnung. Meine Frau wünscht sich so sehr einen Garten. Doch was mich am meisten verletzt hat, war meine Tochter, die nach dem Spielen bei meinem Bruder gefragt hat, wieso ihre Cousins einen so tollen Garten mit Rutsche und Sandkasten haben, und sie nicht. Sie würde lieber bei ihnen wohnen.

Ich habe dieses Thema bei Eltern und Bruder angesprochen. Die Eltern meinten, dass sie immer fair sind und dass der monetäre Wert ja gleich viel Wert ist, wie das Haus an sich. Nur habe ich nirgends in unserer Gegend ein Haus oder eine Wohnung für 200'000 € gefunden, sogar ein Stück Land in der Größe seines Gartens kostet über 300k. Ich fühle mich einfach unfair behandelt. Wie seht ihr das?

P.s. Ich spreche hier rein aus der emotional/familiären Sicht - nichts rechtliches oder sachliches

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Eifersucht bei Kindern und Babys. Ist dieser Ausmaß normal?

Die Tochter meines Schwagers ist seitdem unser kleine auf der Welt ist seit 9 Monaten total eifersüchtig, manchmal so schlimm, dass sie jeden von meiner Tochter wegzieht. Sie hat drei ältere Brüder, da hätte ich nicht gedacht, das es so schlimm wird mit der Eifersucht.

sobald die Geschwister mit meiner Tochter spielen springt sie auf die Geschwister und versucht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, manchmal geht es soweit dass ich meine Tochter selbst wegnehmen muss, da sie schon fast auf meine Kleine fallen. Die Tochter nimmt meiner kleinen auch ständig die Spielsachen aus der Hand. Die Eltern sagen aber nichts dazu. Ich finde es ist auch nicht meine Aufgaben, der kleinen beizubringen, dass sie die Spielsachen gerne teilen können oder sie bisschen mehr aufpassen muss wenn ein Baby in der Nähe ist. Sie schreit auch manchmal extra neben meiner kleinen oder habe auch manchmal das Gefühl, dass man versucht sie bisschen zu verletzen.

Ich weiß, dass es ein Kind ist und etwas Zeit braucht um sich an sowas zu gewöhnen, aber die Eltern unternehmen oder sagen ihr auch nichts! Ich denke eher dass die es sogar „süß“ finden. Es werden sogar Geschenke, die für meine kleine gedacht waren, von ihr mitgenommen. Ich habe schon oft was dazu gesagt, aber mittlerweile vermeide ich es schon irgendwie irgendwohin zu gehen, wo die auch sind, obwohl ich will dass meine kleine auch mit anderen Kindern spielt.

wie seht ihr das ganze? Habt ihr Erfahrung mit sowas?

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Familie hat andere Werte und Vorstellungen.. Ich fühle mich oft fremd. Wie oft seht ihr eure Familie, diskutiert ihr dann?

Hallo!

Ich Ende Zwanzig, seit 10 Jahren in Vollzeit, zwischenzeitlich Studium abgeschlossen. Wohnung vor ca. 5 Jahren gekauft, war sparsam, hab trotz Kredit, Fixkosten, Studiengebühren immer versucht alles mir Mögliche zu sparen bzw. lang keinen Urlaub und dieses Jahr gleich zwei Mail/jedoch immer noch recht günstig, aber sehr schön. Immer 40 Stunden gearbeitet. Studiere nebenbei - 120 ECTS bzw über zwei Jahre (ohne Präsenzpflicht, nebeberuflich als Unilehrgang).

Seit Abschluss meines Studiums wirds mit meiner Familie schwieriger.. Ich versuch Alles unter einen Hut zu bekommen.. 40 Stunden Woche, Uni, Alltagserledigungen, Haushalt (wohne mit Partner zusammen - arbeitet auch Vollzeit), Freunde, Familie, Zeit für mich.. Meine Schwester hat ein Baby, die andere arbeitet ca. 10 Stunden pro Woche und kratzt oft am letzten Groschen, will aber nicht mehr arbeiten. Meine Mutter mittlerweile in Altersteilzeit, hat früher auch immer Vollzeit gearbeitet.

Wohnen alle so ca. 10-15km entfernt, ich hab kein Auto und pendle per Öffis für die Arbeit ca. 1,5 Stunden pro Tag, geht gut, aber ich will dann oft wenn ich nach Hause komme nicht mehr mit dem Bus ins Stadtinnere..

Bin im Gesundheits/Sozialwesen und daher viel unter Leuten, viele Gespräche und oft Stress bzw. arbeitsbedingt psychischen Belastungen ausgesetzt, Zusammenarbeit mit Behörden, Gerichten, Ärzten, Therapeuten, Psychologen (was ich selbst bin ist eher unwichtig).
Ich muss eine gewisse Professionalität an den Tag legen und muss an viele Dinge denken, sodass ich dann oft, wenn ich bei meiner Familie bin, eher ruhig bin und mir nicht das Wort erkämpfen will (meine Familie kann sehr laut und chaotisch sein). Ich höre oft, dass ich so wenig Zeit hätte, dass ich gestresst wirke, ich rechtfertige/erkläre mich dann..

Themen wie - Geschenke, gereimte Geschenkskarten, wer was besorgt, wer macht den Kuchen - nerven mich zutiefst.. Meine Freunde und mein Partner sind alle derselben Meinung - wir schenken uns maximal eine Kleinigkeit, Blumen, eine Kerze oder gehen zusammen essen, das befreit mich und vermutlich auch die anderen vom Stress..

Meine Mutter bspw. musste sich für eine jährliche Leasingrate von geschätzten 8.000.- und einer Zahnarztrechnung einen Konsumkredit leihen.. das sind alles Dinge, die ich zu vermeiden versuche und, die auch oft de Grund meiner teilw. Entfremdung schildern.. Meine Mutter hatte es nicht immer leicht, war eine zeit alleinerziehend.. lebt seit 10 Jahren aber mit Partner, beide ein recht gutes Vollzeitgehalt als Akademiker, aber können sich scheinbar nichts weglegen..

Meine Mutter sieht niemanden, außer meiner Schwestern. Meine Schwester sieht auch kaum jemanden außer meiner Familie, neben ihrer 10 Stunden Tätigkeit und ab und an ein Treffen mit Uni Kollegen zum Brunchen.. Ich hab sehr enge Freundschaften, versuche meine Familie, die meines Partners, wie auch unsere Freunde zu sehen, brauchen aber beide Zeit, in der wir nichts tun "müssen".

Ich hör oft "Ach reduzier doch die Arbeitszeit" oder "ja, das stresst dich alles so" oder "dann schenk doch nichts wenns dich nervt". Das ist alles nicht so leicht! Klar stresst die Arbeit oft.. aber ich bin noch "jung" und kann noch gut sparen, ich kenn nichts anderes als Vollzeitarbeit, ich kann mich auch den Geschenken nicht entziehen, ich hatte oft ein Limit vorgeschlagen, dies wurde eher ignoriert.. Bin dann der Miesepeter.

Hab mich letzte Woche sehr bemüht direkt nach der Arbeit zu meinen Schwestern zu fahren, war dementsprechend etwas müde, aber gut drauf. Scheinbar hat auch das nicht gereicht und ich hör von meiner Mutter "Wenns dich nervt, dann komm doch nicht". Und von meiner Schwester, dass ich mich zurückziehen würde und so wenig Zeit hätte... Wir haben uns habe nicht mal zwei Wochen vorher gesehen, ich weiß nicht wie ich es anders machen sollte und außerdem will ich es auch nicht... Ich und mein Partner hatten Arbeiten auf den Feldern zu machen.. teilweise bis 24:00 Uhr, nach unserer Arbeit, ich machs gern, ich betätige mich, bin draußen und mache etwas sinnvolles..

Ich fühl mich immer fremder und als absolut konservative Person in einer alternativen, links-liberalen Familie- wofür ich dankbar bin.. Aber es fehlt oft der Weitblick und das Verständnis..

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