Mutter – die neusten Beiträge

Ich hasse dieses Verhalten von meiner Mutter und ihren Kulturzwang?

(M17) Also meine Eltern hatten sich halt vor paar Monaten getrennt, was ich bereits sehr schlecht finde weil das meiner Meinung nach eine Sünde ist und es sehr unnötig war und nur von meiner Mutter ausging, es war sehr perfekt davor aber ich werde es gleich erwähnen. Jedenfalls ist meine Mutter auch während der Endzeit der Ehe fremdgegangen mit so Ausländern aus den Südländern und das macht mich wirklich aggressiv. Ich bin selber auch sehr konservativ und Baptist, meine ganze Familie ist Evangelisch und Baptistisch und meine Mutter war früher zwar Katholisch aber meine Eltern haben es super gemacht. Jetzt eben sie sagte sie steht eigentlich nur auf Südländer und ich bin ehrlich: Mich kotzt das so an. Bin selber froh und stolz Deutscher zu sein und liebe dieses Land und meine Familie dafür, dass sie immer so geblieben sind und niemals uns verraten haben. Und jetzt will eben meine Mutter mich auch so zum Südländer machen oder so, habe ich zumindest das Gefühl. Es ist extrem nervig und ich verstehe nicht warum sie so geworden ist. Sie ist auch sehr komisch weil sie immer nur über diese Ausländer Südländer spricht und ich finde das extrem nervig, also ich selber habe nur Deutsche Beziehungen gehabt und das bleibt auch so, ich kann es persönlich nicht nach voll ziehen, dass sie so geworden ist, denn auch ihre Familie ist ganz anders. Sie haben auch immer die gleiche Nationalität und waren sehr traditionell aber auch fortschrittlich. Wisst ihr als Frauen selber was dieses Verhalten ausmacht und warum jetzt sowas erst passiert und ob ich meine Mutter wieder überzeugen kann, weil ich selber finde diese Südländer nicht gut und finde die zwingen auch ihr die Kultur auf, nur meine Mutter merkt es nicht. Auch meine Geschwister verstehen es nicht.

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Konflikt, Psyche, Streit

Borderliner Mutter, schenkt Smart Watch?

Hallo zusammen,

Ich habe einen 5 jährigen Sohn. Das Verhältnis mit der Mutter ist äußerst schwierig.

Sie möchte, egal in welcher Situation Ihren Willen durch bekommen. Auch wenn ich hartnäckig bleibe, dann bindet sie meinen Sohn mit ein und erzählt ihm irgendwelche horrorstorys.

Nun das nächste. Hatte beim Jugendamt um einen Termin gebeten, wegen Klärung des Umgangs.

Denn es war nie klar, wann genau der kleine bei mir war. Teilweise Donnerstags wurde da ausgemacht, wie das am Wochenende abläuft.

Habe meinen Sohn 3 Wochenenden und ganz oft unter der Woche, weil er "angeblich" krank ist und den Kindergarten nicht besuchen kann. Dann die ganzen Schließ Tage.

Ich musste sehr oft meine Wochenendunternehmungen absagen, weil der kleine anrief und zu mir wollte.

Dies konnte ich irgendwann nicht mehr leisten, da meine neue Freundin auch sagte, dass das so nicht mehr geht, wenn meine Ex mitbekam, dass ich was vor hatte, kam immer ein Anruf von dem kleinen, möchte zu dir Papa, oder seine Mutter war krank und konnte sich nicht kümmern.

Gut der Jugendamtmitarbeiter gab mir recht, dass es schon geregelt sein sollte und auch ich noch ein Leben hätte. Es gab eine Einigung.

Dann habe ich auch die ständigen Video Anrufe beim Jugendamt klären lassen. Wenn der Kleine am Wochenende bei mir war, rief die Mutter immer an und hat den kleinen Ausgefragt über seine nicht vorhandenen Krankheiten gesprochen und ihm Befehle gegeben, die meinen Umgang angehen. Z.b. schlafenszeiten, sie sagte ihm, wann er ins Bett gehen soll usw. Dass mein Sohn immer im Konflikt stand.

Auch das Jugendamt sagte ihr, was bei Papa passiert ist Papas Sache, außer es wäre eine Gefahr, aber dem sei ja offensichtlich nicht so.

Sie hat dann gesagt bekommen, dass es normal wäre, wenn Papa Wochenende ist, auch Papa Zeit ist. Und sie dann auch mal nicht anzurufen braucht. Ich rufe den kleinen auch nicht ständig an. Habe ihm immer gesagt, wenn er anrufen möchte, dass er das immer tun kann. Der Mutter war das nicht recht, und sagte ich wäre Herzlos und sie würde es nicht schaffen, den kleinen einen Tag nicht zu sehen. Da mein Sohn aber wirkliche Probleme durch die Anruferei hatte, musste ich das unterbinden. Nun ging es übers Kind, sie hielt ihn an anzurufen. Wenn du Mama vermisst, ruf mama an, mama freut sich so sehr dich zu hören und Mama kann nicht ohne dich. Oft hatte ich jetzt sogar das Problem, dass er Sonntags nicht heim wollte, weil er nicht anrufen wollte und er dann Ärger bekommt, weil er es vergessen hatte.

Malt dann ein Bild als Entschuldigung usw.

Bevor ich den Termin beim Jugendamt hatte, bin ich an ein paar Wochenenden nicht dran gegangen, um zu gucken, ob mein Sohn das wirklich braucht, wie die Mutter mir das immer sagte. Aber auch da, hatte ich übers Eochenende dann 5 bis 6 Anrufe bei WhatsApp und ein paar normale Anrufe. An zwei Sonntagen ging ich dran, weil ich dachte es wäre was wichtiges, aber belanglose Dinge, damit sie den kleinen sprechen konnte . Obwohl er 3 Stunden später heim kam.

Dies habe ich auch der Mutter mitgeteilt, aber sie findet das noch in Ordnung dass der kleine sich solche Gedanken macht.

(Leider ist sie auch an einer Borderline Störung erkrankt. Diese ist auch diagnostiziert)

Da mein Sohn auch nun viel freier in seinem Wesen war und ich beobachte, ob es gut für ihn ist, oder er die Anrufe wirklich braucht, bin ich auch beruhigter, ein ruhiges Wochenende zu haben ohne meinen Sohn nach anrufen für 1 bis 2 Stunden wieder aufzubauen.

Jetzt der Hammer.

Die Mutter kaufte ihm jetzt eine Smartwatch, mit der er sie anrufen kann und Sprachnachrichten schicken kann. Am Wochenende hatte er diese dabei und war nur an dem Ding, die Mutter schickte ihm ständig Bilder, wo sie ist und dass sie ihn vermisst. Zumal er nur von Samstag auf Sonntag bei mur war. Selbst der kleine sagte auf einmal schade dass ich ihr nicht sagen kann, dass es nervt.

Ich bin strikt gegen so eine Methode. Mein Sohn hat keine Chance sich zu entfalten und selbst mal sich selbst zu sein. Mir blutet mein Vater Herz, wenn ich dass immer sehe und ich ihn immer wieder aufbauen muss und ihm dann die geschürrten Ängste nehmen muss.

Ich habe durch die Vorgeschichte und durch die Bindungsstörung der Mutter, keine Lust auf diese Uhr. Ich finde es erstens zu übertrieben, dass er ständig und überall erreichbar sein soll, nach Aussage von meinem Sohn, wäre es ja toll, dass er jetzt wie Mama immer erreichbar

Bei seiner Mutter hat er Fernsehzeiten, die sie richtig dolle bewacht und ganz viele Regeln. Und dann sowas.

Ich möchte betonen, wenn Sie ihm für sich zu Hause so eine Uhr kauft, hätte ich überhaupt nicht gesagt, aber diese Uhr, ist rein für die Überwachung, da sie ihn auch mit GPS überwacht. Da abhörfunktionen verboten sind, hoffe ich mal, dass er nicht auch noch abgehört wird oder ich. Denn diese Uhr ist rein für bei mir gedacht, da der kleine, wenn er bei Mama ist immer nur bei ihr ist und auch nicht alleine zu Freunden spielen geht, oder mal auf den Spielplatz. Dafür hätte ich dann ggf. Verständn

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Sorgerecht, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Mutter is Komisch drauf? Hilfe!?

also erstmal sind wir eigentlich eine sehr glückliche familie… meine eltern leben geschäftlich in den usa und auf malta, meine schwester und ich in österreich und serbien.

das problem liegt an der familie meiner mutter… immer wenn wir mal zeit mit ihrem bruder, seinen kindern und seiner frau verbringen is meine mutter später super empfindlich und man muss aufpassen was man sagt damit sie nicht wütend wird!

(so nebenbei sind sie auch neidisch und wenn meine eltern da sind gefühlt jeden tag und den ganzen tag bei uns)

ich habe nichts gegen sie aber ich weiss halt das sie eifersüchtig auf uns sind. ich bin schon 17 und will meine zeit nicht mit meinem 10 jährigen cousin verbringen, nicht böse gemeint aber er is ein sehr lästiges kind. meine mutter hat dafür überhaupt kein verständnis und denkt das is normal das ich sein babysitter spiele. sie macht mich dann auch manchmal richtig fertig

was mir auch nicht gefällt is das alle von ihnen andauernd flexen obwohl die ganze familie meines vaters multimillionäre sind (ich sag das ungern aber es is halt so).

sie fahren jz nach griechenland anfang juli und meine mutter hatte die „tolle“ idee gemeinsam in den urlaub zu fahren. mein vater, meine schwester und ich haben sofort abgelehnt da wir einen ganz anderen und höheren standard haben! da war sie auch wieder wütend

ich versuche irgendwie sie wieder von ihrer kranken familie wegzubekommen (wir haben mal 2 jahre nicht geredet) aber ich habe keine idee wie? und wie kann ich meiner mutter erklären das ich nicht andauernd mit meinem cousin zeit verbringen will?!

danke im voraus

Liebe, Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Familienprobleme, Streit

Ich möchte meine Familie nicht auf meiner Hochzeit dabei haben. Macht mich das zu einer schlechten Person?

Hallo zusammen, folgende Situation: 

Vorerst entschuldige ich mich für den langen Text, allerdings braucht man sehr viel Hintergrundinformation, um den Sachverhalt zu verstehen.

Ich (w/19) und meine Freundin (w/21) sind seit 5 jahren zusammen und wollen demnächst heiraten.

Nun zum Problem:

Ich habe mit meinem Vater wegen privaten Gründen schon lange keinen Kontakt mehr. Meine Mutter hat mit einem anderen Mann (wir nennen ihn M) zwei Kinder(beide 4 [Zwilling]) und sind seit ungefähr 6 Jahren zusammen (unverheiratet).

Als ich meiner Mutter mit 13 gebeichtet habe, dass ich homosexuell bin,hat sie nicht positiv reagiert, M (wie ein Vater für mich) dagegen hat mich in der Situation aufjedenfall unterstützt. Der Rest meiner Familie ist auch nicht gerade begeistert gewesen. Meine Mutter hatte mich als Kind nie wirklich gerecht behandelt (keine häusliche Gewalt!!). Diese Dinge sind mir allerdings zu privat, um diese in der Öffentlichkeit zu erzählen.Sie ist auch heute immer noch so. 

Als meine Freundin mal mit ihr alleine war, und sich mit ihr unterhielt, hatte meine Mutter meiner Freundin gesagt, sie hätte gerne Enkelkinder, und das dieser Wunsch somit nicht mehr in Erfüllung gehen kann. Zudem hatte sie auch indirekt gesagt, dass es FÜR SIE schöner wäre, würde ich einen Mann heiraten. 

Aufgrund diesen und weiteren Gründen, möchte ich sie ungern auf meiner Hochzeit dabei haben.M würde ich sehr gerne auf meiner Hochzeit haben.Da ich meinen Vater ebenso nicht auf meiner Hochzeit einladen möchte, würde ich mir wünschen, dass M mich zum Altar führt. 

Mein Opa hatte mich dazu einmal in einem Streit als "Scheiß Lesbe" bezeichnet. Bezüglich des Alkohols werden meine Großeltern ziemlich aggressiv. Auch aus diesem Grund möchte ich sie nicht einladen, auch wenn ich somit ihre Träume zerstöre, da sie all ihre Enkelkinder heiraten sehen wollten. Mit meiner Tante und mit meinen Cousinen hab ich auch nicht wirklich Kontakt. Dazu haben meine Tante und einer meiner Cousinen ein Alkoholproblem und die andere ist ziemlich abhängig von Drogen. Sowas möchte ich einfach nicht auf meiner Hochzeit.

Den einzigen den ich noch gerne auf meiner Hochzeit dabei haben möchte, wäre mein Onkel, seine Freundin und die zwei Kinder. Sie sind alle sehr anständige und liebevolle Menschen. Auf der Seite meiner Freundin sind ebenso fast alle sehr herzvolle Menschen. Ich sehe ihre Familie mehr als meine eigene Familie an und ihre Familie behandelt mich selbst wie ein Familienmitglied.Ich fühle mich halt schlecht da es immerhin trotzdem meine Familie ist. :/ Nun zur Frage: Macht es mich zu einer schlechten Person, wenn ich meine Familie nicht zu meiner Hochzeit einlade? Ich danke euch fürs Lesen und freue mich auf euren Rat!!

Liebe Grüße! :)

Liebe, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Beziehung, Vater, Eltern, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Vater schreibt mit Ex-Frau?

Also... ich habe gestern versehentlich etwas gesehen, was ich nicht hätte sehen sollen. Ich sollte erlaubter weise, kurz ans Handy von meinem Vater, und habe dort komische Nachrichten gesehen. UND JA ES IST FALSCH SICH SOWAS ANZUSEHEN, aber ich bin ein Mensch, ich kann als Tochter nicht einfach so tun als wäre nichts.

Erst dachte ich, dass mein Vater meiner Mutter fremdgeht, aber es hat sich herausgestellt, dass er mit seiner Ex-Frau schreibt (meine Eltern sind seit 1 Jahr länger als ich geboren wurde, verheiratet).

Insgesamt war es nur halb so schlimm wie gedacht, weil es größtenteils darum geht, dass beide in anderen Realitäten leben, und jeder sich auf sein Leben konzentrieren sollen. Mein Vater rät seiner Ex-Frau geliebt zu werden etc. und gibt ihr ein paar Tipps (also nicht von ihm selbst ist damit gemeint). Und sie rät ihm sich um seine GELIEBTE Ehefrau zu kümmern (so steht es dort). Sie meinte halt, dass nach deren Trennung es Jahrzehnte lang gedauert hat, dass sie den Schmerz verarbeiten konnte und solche Sachen, und ich weiß nicht ob mein Vater ihr einfach nur Helfen will.

Trotzdem sind da ein paar wenige Nachrichten zwischendurch wie "fühl dich gedrückt", "ich hab mich sehr gefreut dich wieder gehört zu haben", "hab dich lieb" etc.

Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Soll ich mit ihm reden? Soll ich das meiner Mutter danach erzählen? Eigentlich sind wir eine glückliche Familie, und mein Vater und meine Mutter sind ein sehr gutes Team. Auch beschützt mein Vater, meine Mutter. Meine Oma, mag meine Mutter überhaupt nicht, und immer wenn sie das öffentlich auch nur anmerken lässt/zeigt, schlägt sich mein Vater sofort kategorisch auf die Seite meiner Mutter (sagt sogar zu mir, siehst du was deine Oma für ein Bild von deiner Mutter hat). Daran merk ich einfach, dass meine Mutter ihm ja auch was bedeutet.

Ich bin echt verloren und hab ziemlich gezittert gestern Abend/heute Nacht und auch noch mit keinem geredet. Das macht mir echt Angst, weil wir eigentlich in einer guten Familie leben (und ich will eigentlich dass es so bleibt). Mit ihm sprechen werde ich gleich auf jeden Fall irgendwo in Ruhe im Park, weg von zuhause.

Wie damit umgehen?

Mutter, Familie, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

Streit mit Vater und jetzt sagt er zu mir das ich ihm scheißegal bin was tun?

Hey Leute, Ich hatte heute einen riesen streit mit meinem Vater. Kurz vorab meine Eltern sind getrennt und mein Bruder lebt bei meinem Vater und ich bei meiner Mutter.

Ich war dieses Wochenende bei meinem Vater und meinem bruder, dann sind wir zu meiner Oma gefahren, meine Oma ist so eine, die mein aussehen immer kritisiert und mich nieder macht. Dies hat sie natürlich wieder gemacht und ich habe es nicht ausgehalten und bin weggelaufen (natürlich nicht weit, ich bin im dorf geblieben, weil es halt auch ein größeres dorf ist und man sich gut verstecken kann). Aufjedenfall haben mich alle drei angeblich gesucht und mich nicht gefunden, ich war die ganze Zeit in kontakt mit meiner Mutter und meiner besten Freundin. Ich war dann ungefähr 2 stunden weg, bis ich meinem Vater (der mir glaube ich 4mal geschrieben hat wo ich bin) geantwortet habe wo ich bin, daraufhin hat er mich abgeholt und wir sind dann mit meinem bruder wieder nachhause zu ihm gefahren. Er hat nichtmal hallo oder sonst irgendwas zu mir gesagt, wo wir angekommen sind, musste ich sofort meine sachen packen und wir sind zu meiner Mutter gefahren. Auf der fahrt hat er mich angeschrien, was das für ne aktion von mir war ( er hat mir kein einziges wort geglaubt, wo ich ihm gesagt habe das meine Oma mich so nieder gemacht hat und ich es nicht ausgehalten habe) und das ich mich die nächsten wochen nicht mehr bei ihm blicken lassen soll und natürlich auch das ich ihm scheißegal sei. Mein Geburtstag ist in 3 Wochen und ich habe angst das er sich bis dahin nicht bei mir meldet und ich habe richtig angst das er sich überhaupt nicht mehr meldet. Meine Mutter hat zu mir gesagt ich soll mich auch nicht bei ihm melden und er soll den ersten schritt machen und auf mich zu kommen.

Was ist eure meinung dazu?

Was soll ich jetzt machen?

Ich bin weiblich und über 13 aber unter 18.

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Psyche, Streit

Schwiegermutter pocht auf "Rauchrecht"?

Hey :)

Meine Partnerin und ich sind in die erste gemeinsame Wohnung gezogen.

Wir sind mit dem Umzug auch so gut wie fertig, jedoch gibt es noch ein großes Streit-Thema: Die Mutter meiner Partnerin ist starke Raucherin (zumindest ein Paket Zigaretten am Tag).

Ich bin jedoch absoluter Nichtraucher, genauso wie meine Partnerin, und wir mögen diesen Zigaretten-Geruch überhaupt nicht.

Wir wohnen im 3. Stock und haben leider keinen Balkon. Trotzdem wollen wir nicht, dass in unserer Wohnung geraucht wird. Auch bei offenen Fenster kommt der meiste Rauch in die Wohnung und stinkt alles voll.

Ihre Mutter pocht jedoch auf ihr "Rauchrecht" und fängt mit Sätzen an wie: "Ich werde ganz bestimmt nicht auf meine Zigaretten verzichten und noch weniger werde ich jedesmal bis nach ganz unten laufen."

Auch die Idee, dass sie im Hausflur bei offenen Fenster raucht (was sogar erlaubt ist), verneint sie, da sie es herabwürdigend findet, wie sie die Wohnung jedesmal verlassen muss.

Sie sagt nur, dass es ihr völlig egal ist, was wir wollen und überhaupt kein Recht haben, ihr irgendwas zu verbieten oder sonst was zu sagen.

Wie würdet ihr mit der Situation umgehen? Es ist echt anstrengend mit dieser Frau und zugleich will ich sie aber natürlich auch nicht als "Feind" haben. Macht ja für die Zukunft wenig Sinn.

Liebe Grüße

Mutter, Wohnung, Umzug, Beziehung, Rauchen, Eltern, Zigaretten, Familienprobleme, Partnerschaft, Schwiegermutter, Streit

Meine alleinerziehende Nachbarin behandelt ihre Tochter schlecht?

Meine Nachbarin kenne ich seit meiner Kindheit, sie ist 4 Jahre älter als ich und hat eine 14 jährige Tochter. Schon damals fiel mir immer wieder auf, dass die Mutter aus irgendeinem Grund Probleme hat sachlich zu sein, daran änderte sich auch später nichts. Es geht ihr eigentlich gut, sie besitzt eine Eigentumswohnung, hat keine finanziellen Sorgen. Aber da ist irgendeine Art von Frust, die sie vermehrt an der Tochter auslässt.

Ich bekomme das teilweise mit, die Tochter klingelt auch schon mal bei mir und weint, möchte dann aufgefangen werden. Die Mutter gibt sich mir gegenüber sehr freundlich und kleinmädchenhaft, zeigt sich von der besten Seite.

Heute Morgen habe ich mitbekommen, dass es eine Diskussion gab, weil die Tochter Geld für ein Vogue Magazin haben wollte. Die Mutter keifte dann los, wurde laut, die Tochter würde ja spinnen, das bezahle sie nicht. Dann wurde es sehr fies. Die Tochter sähe doch gar nicht so aus wie die Models in dem Magazin, was sie damit wolle, sie sei doch klein und dick. Alles bei geöffneter Balkontüre.

Ich halte mich bisher immer zurück, da die Mutter nicht weiss, dass ihre Tochter sich mir anvertraut. Es fällt mir aber zunehmend immer schwerer. Jugendamt ist keine Option, die waren mal hier und zogen wieder ab. Die Wohnung meiner Nachbarin ist klinisch sauber und teuer eingerichtet und sie kann sich sehr charmant verstellen.

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Streit mit Eltern - Familie entzweit

Meine Eltern haben mir schon als Jugendliche gesagt, dass ich (27) später, wenn ich eine Familie Gründen will, das Haus meines Opas renovieren und drinnen wohnen darf. Als ich vor vier Jahren meinen Freund kennengelernt habe, wurden sie konkreter und haben mir versprochen, dass ich dort wohnen darf. Wir haben geplant, im Herbst einzuziehen und nächstes Jahr mit den Renovierungen anzufangen.

Mein Freund und ich haben alles schon geplant, er hat sich schon nach Jobs in unserer Stadt umgeschaut, ich habe bereits den Garten und die Einrichtung geplant. In ein paar Wochen hätten wir einen Termin bei einer Baufirma gehabt, um die Renovierung zu planen. Sie wissen beide auch, dass es die einzige Chance ist, dass wir hier in der Stadt wohnen können, da Mieten sehr teuer sind und wir sonst in ein anderes, günstigeres Bundesland ziehen würden. Deshalb wollten sie, dass wir dort wohnen.

Und nun, vor ein paar Wochen kam der Clue. Meine Mutter sagte uns aus dem nichts heraus, dass sie das Haus nun verkaufen will, weil sie keine Lust mehr hat, die Steuern zu bezahlen. Ohne vorwarnung, obwohl sie wusste, dass wir alles schon darauf aufgebaut haben. Ich war noch so dumm und hab das ganze ohne Vertrag gemacht, ich habe meinen Eltern eben vertraut. Seitdem kann ich ihnen kaum noch in die Augen schauen. Ein Teil meiner Familie denkt, ich sei egoistisch, geldgierig... ein anderer Teil versteht mich und ist sauer auf meine Eltern, dass sie nicht mit mir geredet haben, um eine Lösung zu finden. Ich weiß nicht mehr weiter. Wie sehr ihr das?

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Kindesmutter mit Borderline, was tun?

Hallo erstmal,

ich bin Vater eines 5 jährigen. Ich habe regelmäßig Kontakt zu meinem Sohn und er ist nicht wie in den meisten Fällen nur alle zwei Wochenenden bei mir, sondern oft auch unter der Woche oder ein Verlängertes Wochenende.

Leider ist meine Ex eine Borderlinerin, das erschwert alles ungemein.

Mein Sohn hat dadurch auch schon Probleme. Die Mutter versucht alles meinen Sohn zu manipulieren und Ihm seine Meinung zu nehmen. Egal was er macht, es wird von Ihrer Seite aus komplett in Frage gestellt, er traut sich kaum, etwas auf eigene Faust zu tun. Immer hat er den Gedanken, was wird Mama dazu sagen.

Außerdem habe ich den Verdacht, dass sie an einer leichten Art von Münchhausen leidet. Da mein Sohn immer wieder nach Aussagen der Mutter sehr Krank sei, aber wenn er dann zu mir kommt, ist er völlig fit. Letztes Jahr hat er 8 mal Antibiotika bekommen und dreimal Cortison. Meine neue Frau, hat auch zwei Kinder und die Gabe von Medikamenten, beunruhigt sie immer sehr.

Mein Sohn kennt sämtliche Medikamente und Krankheitsverläufe auswendig, wenns ihn juckt oder irgendwie die Nase mal läuft, dann stellt selbst er schon gleich Diagnosen auf. Auch Arztbesuche fordert er ein, und meint, ich war schon lange nicht mehr beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt, muss mal Mama nach einem Termin fragen, das mit 5 Jahren. Sie redet auch schon Wochen vor einem Arzttermin von nix anderem und bereitet den kleinen komplett darauf vor. Auch wenn er bei mir ist, ruft sie an und reitet immer auf nicht feststellbare Krankheiten rum. Auch die Gabe von Medizin, da sagt Sie meinem Sohn ganz genau, wieviel er bekommt und wie lange. Das führt bei mir zu dem Problem, wenn ich dann die Medizin nicht dabei habe, da ich diese zu Hause stehen lasse, da ich keine Notwendigkeit sehe, die Medizin mitzunehmen, weil wir zu Uhrzeiten heim kommen, wo die Gabe dann von nöten ist, flippt der kleine komplett aus und hat schon keine Lust mehr auf Unternehmungen, weil er die Medizin nicht dabei hat. Außerdem hat er generell sehr große angst vor seiner Mama. Er hat mal bei mir gesagt, dass wenn er nach Hause kommt, immer alles erzählen muss, was bei mir zu Hause passiert.

Was auch stört, wenn die Mutter was nicht möchte, z.B. duschen gehen, bei mir, dann erzählt Sie ihm irgendwelche Storys, die den kleinen dann die Lust nehmen, bei mir weiterhin duschen zu gehen. Es dauert immer Stunden, bis ich Ihn wieder ermutigt habe und Ihm irgendwie erklären muss, dass das alles nicht stimmt. und das auch noch, ohne zu sagen, dass seine Mutter wieder komplett übertreibt. Denn ich möchte nicht schlecht über seine Mutter bei Ihm reden, aber ich merke, je älter mein Sohn wird, umso schlimmer werden Ihre Aussagen. Letztens wollte er duschen, und hat mal mein Shampoo benutzt, weil er mal riechen wollte, wie ein Mann. Natürlich habe ich es Ihm erlaubt, aber als er das seiner Mutter erzählt hat, hat Sie ihm gleich erzählt, wie schädlich Männershampoo ist und das davon seine Haut kaputt gegangen ist. seit dem geht er nur noch sehr verhalten bei mir duschen. Immer muss ich Ihm versichern, dass er ja Kindershampoo hat und nichts passieren wird. Dies ist jetzt nur ein kleines Beispiel von 1000.

Ich weiß einfach nicht, wie ich meinem Sohn auch erklären soll, warum bei mir alles anders ist als bei der Mama, denn die Frage bekomme ich immer gestellt.

Auch gegen meine Partnerin wird ganz oft geschossen. Mein Sohn versteht sich total gut mit meiner Freundin, aber der Mutter ist dies ein Dorn im Auge. Sie möchte das ich das so handhabe wie Sie, denn Ihr neuer Partner der bei Ihr lebt, darf nichtmal alleine mit dem kleinen bleiben. auch mein Sohn hat überhaupt keinen Bezug zum neuen Partner und beschwert sich auch bei mir, dass er nie was mit ihm spielen würde. Der kleine sagte letztens, dass meine neue Partnerin nur eine Notlösung sei, wenn Papa mal keine Zeit hätte, aber wenn Papa da ist muss Papa alles für mich machen und muss auf mich aufpassen, hat Mama gesagt.

Ich bin ehrlich, ich bin so froh, dass ich eine Partnerin habe, die mich dabei auch unterstützt, außerdem habe ich nicht genug Urlaub um die Krankzeiten von meinem Sohn so abzudecken. Da er so oft "krank" zu mir muss. Deshalb bin ich sehr froh, Sie zu haben und ich auf Ihre Unterstützung zählen kann. Auch Sie hat Kinder und ich unterstütze Sie ja auch. Patchworkfamilie eben.

Aber Die Mutter meines Sohnes, versucht jedes mal alles, dass diese Konstellation einfach vernichtet wird.

Ein Gespräch beim Jugendamt gab es auch schon, weil ich die täglichen Anrufe von meiner Ex einfach nicht mehr wollte. Auch die Videoanrufe die am Wochenende immer statt fanden und diese teilweide 30 bis 40 Minuten, waren für uns alle sehr störend. Und immer wieder hat sie ihn auf Arzttermine aufmerksam gemacht, oder irgendwelche Verbote ausgesprochen, die mit mir nicht kommuniziert waren.

Wie würdet ihr denn damit umgehen? Ich habe auch langsam Angst dass meine Beziehung zu meiner Freundin kaputt geht. Denn die Ex mischt sich in alles ein.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Vater, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Ist es ok das eine Kind strenger zubehandeln, weil es nicht von seinen Tag erzählt?

Ich und meine Mutter hatten mal wieder eine Diskussion.

Nach ihrer Meinung habe ich sie in der Vergangenheit verletzt, weil ich nichts Positives von meinem Tag erzählt habe. z. B., was ich in der Schule gemacht habe.

Sie meint, deswegen hatte sie im Gegensatz zu meiner Schwester bei gleichen Noten mir jahrelange Strafen wie Taschengeldentzug, Fernseh- und Computerverbot erlegt und den immer wiederkehrenden verbalen Angriffe, weil sie wegen meiner nicht vorhandenen positiven Rückmeldung Angst um meine Zukunft hatte.

Zudem begründet sie damit ebenfalls das folgende Ereignis, weshalb ich immer noch wütend auf sie bin:

Nach dem meine Mutter ca. der 8/7. Klasse mir gesagt hat, dass es ihr nun egal sie wie meine Noten sind und wie ich mich mache und dass sie mir zukünftig bei solchen Sachen wie Hausaufgaben nicht mehr helfen wird, habe ich beschlossen, ihr das Gegenteil zu beweisen.

In einem Jahr haben sich meine Noten von einem 4 Schnitt zu einem 2/3 Schnitt verbessert. Seit über einem Jahr habe ich gelebt, wie sie es wollte. Ich bin zur Schule, dann im Fitnessstudio trainieren, dann meine Hausaufgaben, habe am Tisch von positiven Sachen von meinem Tag erzählt, dann ins Bett und gelegentlich, wenn (ca. 2-mal die Woche habe ich, wenn Zeit war) mit meinen Freunden bis zu 1,5 Stunden Videospiele gespielt.

Während der Zeit durfte ich mir nichts als Anschuldigungen anhören, dass ich nichts anderes mache, Videospiele, dass ich faul bin, dass ich viel zu wenig Trainieren gehe (ich ging zu der Zeit etwa 5-mal die Woche), dass ich z. B. mein Projektziel sowieso nicht erreichen werde.

Und als das Zeugnis kam, waren meine Noten so gut, dass, wenn ich diese beibehalten würde, ich gestattet war, in die Oberstufe zu gehen.

Meine Mutter fand jedoch einen Fehler, den meine Lehrer gemacht haben. Eine Prognose darüber, dass ich vermutlich mit dem Hauptschulabschluss die Schule verlassen würde. (Mann konnte sofort sehen, dass es ein Fehler war, da die Noten für sich selbst sprachen. Meine Mutter hatte mir sogar einen Zettel ausgedruckt, wo draufstand, welche Noten man haben musste, um welchen Abschluss zu erreichen.)

Natürlich ist sie komplett ausgerastet und hat mich über das Wochenende immer wieder verbal angegriffen.

Das würde auch so weitergehen, hätte ich nicht am nächsten Montag die Korrektur von meinem Lehrer geholt.

Sie begründet das Ereignis damit, dass sie nur aus Angst reagiert hatte aufgrund meiner ungenügenden positiven Rückmeldung in der Vergangenheit.

Meine Frage ist, ob meine ungenügende Kommunikation an positiven Ereignissen diese Form von Strenge rechtfertigt.

Nein, es ist nicht gerechtfertigt 93%
Villeicht 7%
Ja, es ist gerechtfertigt 0%
Kinder, Mutter, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Meine Eltern reden nicht mit mir über ihre Trennung, was tun?

Ich (w/18) hab vor knapp einem Monat herausgefunden, dass meine Eltern sich scheiden oder geschieden sind.

Ich habe unabsichtlich ein Gespräch zwischen meiner mutter und einem Nachbarn mitgehört wo meine mutter das gesagt hat. Sie hat auch über einen Neuen Typen geredet und das sie mit ihm in einer beziehung war.

Es gab ein paar komische Situationen wo meine Mutter dann später zu mir, fast panisch meinte, dass sie hofft ich hätte da nichts falsch verstanden. Ich hab mir bei allen nicht so viel gedacht. Auch als meine Mutter vor einem jahr angefangen hat nach Häusern oder Wohnungen in der nähe zu suchen. Als ich gefragt hatte wofür denn meinte sie nur, dass wir mehr Platz bräuchten wegen homeoffice und fals mein Bruder oder ich mal ausziehen. Aber es ist immer nur die Rede davon das meine Mutter dort einziehen will.

Mein Vater war letztes Jahr lange im Ausland und deshalb nicht da und hatte jetzt dieses Jahr einen Herzinfarkt und war danach ein Weilchen in der Reha. Er ist aufjedenfall irgendwie selten zuhause und wenn arbeitet er und führt ein sehr ruhiges Leben alleine. Er äußert sich nie zu irgendetwas.

Ich habe alles immer verdrängt und mir selber immer gesagt, dass das nichts zu bedeuten hat aber seitdem ich das Gespräch mitgehört habe kann ich es mir einfach nichtmehr schön reden.

Ich möchte nicht von mir aus auf meine mutter zu gehen und fragen wann sie mir denn mal vorhatte mit mir zu reden. Ich denke, dass ich nicht meine sondern ihre Aufgabe aber es passiert einfach nicht. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich hab ja eigentlich auch keine lust auf dieses Gespräch. Vielleicht sagen meine Eltern es mir auch nur nicht, weil ich psychisch vorbelastet bin und sie nicht wollen Das ich wieder nh kriese bekomme oder so.

Will eigentlich sauer auf meine Mutter sein, aber sie benimmt sich so normal als wäre nichts und dann kann ich das irgendwie auch nicht.

Jemand Tipps wie ich damit umgehen kann?

Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit

Übertreibe ich mit meinen Gefühlen?

Hi..

Meine Oma ist dement. Sie lebt noch alleine. Aber man merkt es ihr teilweise an, das sie nicht mehr richtig putzt. Dass Brot in der Mikrowelle ist..

Sie keine Kuchen mehr bäckt wie früher. Und am Telefon 5 mal fragt wie es einem geht.

Heute hatte sie Geburtstag und da sie alleine mit so vielen Gästen überfordert gewesen wäre, haben ihre Freundinnen (die alle über ihre Krankheit bescheid wissen) sie zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Ich musste heute arbeiten und habe morgen meinen ersten Tag im Praktikum um 6 Uhr in der früh.. Deswegen bin ich ziemlich nervös und ich habe, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte sie anzurufen um ihr zu gratulieren, es vergessen. Und jetzt ist es mir eingefallen, Mist ich hab noch gar nicht angerufen! Hab dann extra meine Mama angerufen und gefragt ob ich sie noch anrufen könne. Meine Mutter meinte dann, das soll ich nicht tun weil sie bestimmt schon im Bett ist und sie noch nichtmal wusste als meine Mama ihr heute gratuliert hat, dass heute ihr Geburtstag ist.

Nur mache ich mir voll die Vorwürfe, nicht dass meine Oma jetzt denkt, dass sie nicht mal ihre eigene Enkelin angerufen hat, und jetzt traurig ist. Was ich zwar nicht glaube aber man weiß ja nie..

Nachdem meine Mama mir am Telefon gesagt hat, dass meine Oma in der Früh nicht mal wusste dass sie Geburtstag hat, habe ich relativ schnell aufgelegt und musste total weinen. Weil ich... keine Ahnung. Mich hat das so fertig gemacht dass meine Oma die früher immer sehr organisiert war und Kuchen gebacken hat jetzt so sehr durch ihre Krankheit verändert ist. Ich habe ein sehr inniges Verhältnis mit meiner Oma und laut meiner Familie auch den besten Zugang zu ihr. Aber diese blöde (sorry) Demenz ist echt nicht ohne. Ich habe einfach richtig Angst dass diese Demenz immer mehr von dieser wunderbaren lieben Oma "auffrisst" bis irgendwann nichts mehr von ihr übrig ist.

Wer es sich bis hierhin durchgelesen hat.. Danke erstmal. 😊

Denkt ihr ich übertreibe mit meinen Gefühlen, oder geht es jemandem vielleicht ähnlich?

Es hat auf jedenfall schon ein wenig geholfen, sich alles von der Seele zu schreiben..

Danke.

Mutter, Angst, Oma, Geburtstag, Trauer, Beziehung, Psychologie, Großeltern, Psyche

Psyschischer Missbrauch (?)?

Hallo,

Ich bin 16 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter, meinem 2. Stiefvater, einem Bruder (10 Jahre alt, von meiner Mutter und Stiefvater 1), einer Schwester (9 Jahre alt , von meiner Mutter und Stiefvater 1) und noch einer Schwester (2 Jahre alt, von meiner Mutter und Stiefvater 2). Mit meinem Vater habe ich keinen Kontakt (lediglich 2 Treffen mit ca. 7 und ca. 12) . Meine beiden Geschwister (9 & 10) sind jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater. Es besteht (sagt man das so?) ein geteiltes Sorgerecht zwischen meiner Mutter und Stiefvater 1. Mein 2. Stiefvater hat noch 1 anderes Kind (ca. 6 Jahre alt) zu dem aufgrund Konflikten zwischen der Kindesmutter und ihm sowie seinem Verhalten dem Kind gegenüber (übermäßiges Anschreien, Androhung von körperlicher Züchtigung, allgemeines Desinteresse) kein Kontakt mehr besteht. Die mütterliche Seite meiner Familie ist entweder verstritten oder Tod. Meine beiden Geschwister (9 & 10) haben einen Satz liebevolle Großeltern welche sie regelmäßig zusammen mit Stiefvater 1 besuchen.

Mein chronologischer Lebenslauf:

  • Wie beschrieben alleine mit Meiner Mutter aufgewachsen
  • Im Kindergarten auffälliges Sozialverhalten
  • Als ich ca. 5 war kam Stiefvater 1 dazu
  • Umzug 600km entfernt aufgrund von Stiefvater 1' Dienst als Bundeswehrsoldat
  • Einschulung mit 6
  • Massive Verhaltensprobleme in der Grundschule
  • U.a. dadurch massive Probleme mit Mutter und Stiefvater 1
  • Täglicher Streit zwischen den beiden und mit mir
  • Ab dieser Zeit im Gegensatz zu davor Täglich:

Beleidigungen wie "du kannst nichts", "du bist Abfall", "wer hat die Null gewählt?", "aus dir wird nix werden" uvm.

Bestrafung durch Missachtung

Gaslighting

Täter-Opfer Umkehr

Körperliche Demütigung wie z.B.: Kissen ins Gesicht drücken sodass ich keine Luft kriege und schreie (darüber wurde sich dann lustig gemacht und ich wurde als Schwächling o.ä. bezeichnet), mit Gegenständen bewerfen, Wandsitzen oder Ein Tablet mit ausgestreckten Armen vor der Brust halten als Strafe für Wiederrede uvm.

Der Rest hat ähnliche Qualität aber würde hier (bereits Übergroßen) Rahmen sprengen.

Zu der Zeit fanden immer wieder schulpädagogische Maßnahmen, Elterngespräche und aufgrund Verdachts der Hochbegabung eine Art Intelligenztest (inkl. "Exploration" bei welcher ich meine Probleme so gut wie mir möglich kenntlich machte, zumal diese durch meinen Auftritt in der Schule gezwungenermaßen bekannt waren) durch einen Psyschologen statt. Meine Mutter nahm diese wenn Sie dazu gezwungen wurde wahr, änderte aber nicht wirklich irgendetwas in ihrem Umgang mit mir oder der Lebenssituation. (Es wurde auf "Anweisung" der Schule dann eine "Benehmensampel" aufgehangen, dass diese rein garnichts änderte außer meiner Mutter ein weiteres Druckmittel gegen mich zu liefern ist nur logisch).

Mit ca. 8 habe ich das erste mal darüber nachgedacht aus dem Fenster zu springen (wir wohnten damals im 14. Stock eines Hochhauses), ich hatte kein Selbstvertrauen oder Selbstbewusstsein, hatte massive Schuldgefühle und Selbstzweifel, hatte keine Freunde oder wie beschrieben auch keine anderen sozialen Kontakte, war nur traurig uvm.

  • Mit ca. 8 Jahren (beide Geschwister waren zu diesem Zeitpunkt geboren) erfolgte dann der Rückzug in meine Heimatregion. Ich besuchte damals die 2. Klasse, übersprang dann die 3. und kam in die 4. Klasse.
  • Situation unverändert.
  • Einschulung Realschule (trotz Gymnasialempfehlung - ich seie laut Mutter "zu dumm und zu faul dafür" usw.)
  • Mit 12 Trennung Stiefvater 1 und Mutter (Auf einmal verurteile sie sein Verhalten mir gegenüber, obwohl sie das gleiche tat)
  • Umzug + Schulwechsel (innerhalb der Region)
  • Nach ca 6 Monaten kommt Stiefvater 2 dazu
  • Verhältnis von Anfang an angespannt (er kommt aus einem anderen Kulturkreis und spricht nur Englisch, welches ich jedoch perfekt beherrsche)
  • Die Situation zwischen mir und meiner Mutter folgt dem seit Kindheit eingetretenem Abwärtstrend.
  • Der Kreislauf aus -> "gestörtem" Verhalten -> weniger Gesellschaftsfähigkeit (Verhaltensauffälligkeit in der Schule) -> Bestrafung -> Zweifel an eigener Wahrnehmung etc. ("gestörtes" Verhalten) geht weiter
  • Umzug + Schulwechsel (innerhalb der Region)
  • Kontakt Stiefvater 2 - Kind reißt ab (zuvor hatten jedes 2. WE treffen stattgefunden)
  • Umzug (innerhalb der Region)
  • Schwester (jetzt 2 Jahre alt, Mutter - Stiefvater 2) wird geboren
  • Umzug +Schulwechsel (innerhalb der Region)
  • Realschulabschluss (ca. 14 Jahre alt)
  • Fachabitur
  • Abbruch Fachabitur (u.a. aufgrund v. psychischer Belastung obendrauf auf alles es gab aber auch Probleme mit der Schule und dem Praktikumsbetrieb an sich und es war auch einfach nicht das richtige für mich)

Aktuell arbeite ich als Küchenhilfe, muss die Hälfte des Geldes abgeben ("Miete") und meinen Lebensunterhalt so wie die "Miete" selbst organisieren und finanzieren: Essen, Kleidung usw. Azttermine also alles was es so gibt eigentlich. Die Situation zwischen meiner Mutter und mir ist stetig schlimmer geworden, das liegt in der Natur der Sache.

Ich mache in einem Kommentar unter diesem Post weiter.

Kinder, Mutter, Sorgerecht, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Kindeswohlgefährdung, Narzissmus, Stiefvater, Streit, Gaslighting

Was soll ich tun?

Hallo ich bin 13 Jahre alt und fast jeder in meinem Alter hat Probleme mit seinen Elter ect. Jedenfalls hatte ich heute morgen Riesen zoff mit meiner Mutter. Ich war an meinem Handy weil ich auch noch nicht los musste zur Schule. Meine Mutter hat gesagt ich soll meine Wäsche wegräumen, habe ich getan.

Aber so ganz plötzlich aus dem nichts bin ich extrem sauer geworden. Anstatt das ich meine Sachen richtig in den Schrank räume habe ich sie rein geschmissen. Ich habe Schranktüren geknallt und alles umher geworfen. Als meine Mutter mich darum gebeten hat noch den ganzen Müll wegzubringen habe ich sie bloß angemault.

Später als ich fertig war mit allem habe ich bisschen gezockt und meine Mutter ist richtig Sauer in mein Zimmer rein gekommen hat meine Tür geknallt und gesagt das ich gefälligst mein Geschirr in die Küche räumen soll. Ich hab sie gefragt weßhalb sie da so ausrastet aber sie hat mich bloß angeschrien.

Wahrscheinlich hat sie das aus Wut gesagt aber sie meinte noch das ich mir einen Job suchen soll ausziehen soll und mir eine eigene Wohnung mitten soll. Nach einen Job suche ich so schon aber weswegen ich so plötzlich ausziehen soll habe ich nicht verstanden.

Als ich später zu ihr kam um sie fragen welchen Job ich nehmen soll ist sie wieder ausgeflippt. Aus Frust weil es mich so stört bei ihr nie was richtig zu machen habe ich gesagt das ich sie schlage wenn sie nicht endlich aufhört mich ständig anzubrüllen. Ich bin gegangen und habe weiter geguckt und meine Mutter ist wieder in mein Zimmer gestürmt.

Sie wollte mir meinen Laptop wegnehmen. Ich habe versucht sie aufzuhalten aber dann kam mein Bruder noch dazu und hat mich gefragt ob wir uns prügeln wollen er wäre bereit dafür. Ich habe nach gelassen weil ich so schon vor Angst am zittern war. Meine Mutter und mein Bruder sind gegangen samt Laptop und haben noch die Tür geknallt. Mir ist richtig schwindelig geworden und ich hab zusammen gebrochen. Ich habe sehr viel geweint und hatte mehr Angst als sonst.

Am zittern und weinen bin ich zur Schule wo ich mich beruhigt habe und hatte mir eigentlich vorgenommen erst ganz spät nach Hause zu kommen das hat aber leider nicht geklappt. Zu uns nach Hause kommt zweimal die Woche unsere Familienhelferin mit der hatte ich mal gesprochen weil es mir physisch nicht gut geht da hat sie dafür gesorgt das ich einen Arzt Termin bekomme aber über heute hatte ich noch nicht geredet.

Das will ich auch nicht weil ich gespräche einfach Hasse. Niemand lässt mich wirklich zu Wort kommen und meine Mutter versucht immer alles schön zu reden damit sie nicht in den Knast kommt. Ich hasse meine Mutter wirklich und Angst habe ich auch vor ihr. Ich weiß einfach nicht was ich jetzt tun soll.

Bitte helft mir.

Mutter, Angst, Familienprobleme, Psyche, Streit

Ist das fair (Haushalt)?

Hallo, ich bin 18 Jahre alt und wohne derzeit noch bei meiner Mutter zu Hause, weil ich noch keinen Verdienst habe und mein Abitur mache. Das heißt, ich bin jeden Tag 8-10 Stunden in der Schule und wenn ich zu Hause bin muss ich meistens lernen, Hausaufgaben machen und aktuell auch eine Facharbeit schreiben. Danach bin ich immer total müde und kaputt.

Meine Mutter beschwert sich immer, dass ich angeblich nichts im Haushalt machen würde und sie ja alles alleine machen würde. Was nicht stimmt, jedoch habe ich nun Mal nicht den Nerv nach ca. 12 Stunden „Arbeits“Zeit noch den ganzen Haushalt zu schmeißen. Kochen muss ich meistens sowieso selbst usw.

Sie jedoch arbeitet nur 5 Stunden am Tag und sagt, sie würde den Haushalt nicht schaffen. Und wenn ich ihr sage, dass andere Erwachsene arbeitende Menschen, die noch länger als sie arbeiten, auch alleine den Haushalt erledigen, werde ich nur angeschrien und mir wird gesagt, dass ich extrem dreist und verwöhnt wäre. Das gleiche, wenn ich mich beschwere, dass es keine Lebensmittel mehr gibt, aus denen ich mir selbst was kochen kann.

Ist es also fair, dass ich nach zusammengerechnet mind. 12 Stunden „Arbeit“ (Schule + Lernen + Facharbeit schreiben + Hausaufgaben machen), auch noch die Aufgaben, die sie eigentlich als Erwachsene Frau und Mutter hat, übernehmen muss? Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Andere Meinung, weil… 50%
Ja, weil…. 43%
Nein, weil… 7%
Haushalt, Arbeit, Mutter, Schule, Eltern, Streit

Weinprobe mit 15?

Hallo erstmal,

Ich bin Mutter zweier Kinder (Tochter 15 und Sohn 10) und bekennende Weinliebhaberin. Mein Mann kann damit leider überhaupt nichts anfangen, deswegen muss ich Weinproben immer alleine oder mit Freundinnen machen.

Vor einiger Zeit habe ich mal Spaßeshalber zu meiner Tochter gesagt, "Vielleicht gehst du dann ja mal mit mir zur Weinprobe". Meine Tochter hat dann nur gemeint, "Mache ich sofort und darf ich mal einen Schluck probieren?"

Dann habe ich etwas getan, wofür mich jetzt viele hier steinigen werden. Ich habe meine zu diesem Zeitpunkt 14 jährige Tochter einen Schluck Weißwein probieren lassen und es hat ihr wider erwarten geschmeckt. Seit dem trinkt sie immer mal wieder ein kleines Glas Wein mit mir. Allerdings nur sehr selten.

Jetzt hat mich eine gute Freundin gefragt ob ich im Juli mit zu einer Weinprobe mit Übernachtung kommen möchte. Ich mache sowas sehr gerne und habe natürlich ja gesagt. Jetzt möchte meine Freundin aber ihre Tochter mitnehmen, weil die sich das wohl gewünscht hat.

Das hat meine Tochter jetzt mitbekommen (Die beiden sind auch befreundet) und liegt mir seit dem in den Ohren, dass sie auch mitkommen will. Allerdings ist die Tochter meiner Freundin schon 16.

Ich bin mir jetzt sehr unsicher, ob ich meiner Tochter das erlauben soll. Andererseits freut es mich ja, dass meine Tochter von sich aus und komplett freiwillig Zeit mit mir verbringen will. Das ist bei Jugendlichen ja sehr selten.

Rein rechtlich würde ja nichts dagegen sprechen, den in Begleitung eines Elternteils ist Alkoholkonsum ja ab 14 gestattet und auf der Website des Weingutes steht nur, "Beim Aussschank von Alkohol an Minderjährige halten wir uns an die gesetzlichen Vorgaben. In Begleitung mindestens eines Elternteils ab 14, sonst ab 16".

Meinem Mann ist das ganze egal, der meint, das muss ich mit meiner Tochter klären. Was soll ich machen?

Kinder, Mutter, Erziehung, Alkohol, Wein, Eltern, Weinprobe, Mutter-Tochter-Beziehung

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