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Angst zu sterben qualvoll?

Also ich habe sehr große Angst zu sterben , zu einem liebe ich mein Leben viel zu sehr und genieße jede sec die ich hier auf der Welt leben darf und zum anderen habe ich sehr große Angst von einem qualvollen Tod

Ich fahre sehr gerne Autos ( Ja auch Mädchen fahren gerne Autos (; ) und bin deswegen auch viel mit einem Auto unterwegs und deswegen habe ich auch Angst durch ein Verkehrsunfall ums leben zu kommen ..

Und mein größte Liebe ist das Meer und auf einem Boot segeln , deswegen habe ich auch große Angst im Meer zu ertrinken .. vor allem weil ich irgendwann bald auf eine Weltreise mit einem Segelboot gehen möchte und es besteht halt die Gefahr durch einen heftigen Sturm irgendwo im Meer dann zu ertrinken

Jetzt die Fragen , wie ist es z.b zu ertrinken , sagen wir mal ich bin irgendwo im Meer unterwegs , weit weg und auf einmal zieht ein heftiger Sturm und das Boot sinkt und ich bin alleine im offenen Meer ohne Hilfe , ohne Boot usw ...

Wie qualvoll ist es dann zu sterben und was ist schlimmer zu ertrinken , von einem Hai gefressen zu werden oder durch verdursten zu sterben ?

Und wie sieht es bei einem Verkehrsunfall aus ?

Wenn ich z.b auf Autobahn einen heftigen Aufprall habe , sagen wir mal bei einer Geschwindigkeit von 120 Kmh , bekomme ich da noch was mit , habe ich da große schmerzen oder geht es ganz schnell vorbei und ich bekomme nix mit ?

Ich beschäftige mich viel mit dem Tod ka warum ... Ich liebe das Leben viel zu sehr und hab einfach Angst dieses Leben zu verlieren .. und von einem langsamen und qualvollem Tod, habe ich noch mehr Angst ..

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Was denkt ihr: Regenwald etc. oder Meer etc. wichtiger für das Stoppen des Klimawandels?

Hey liebe Community,

Bitte stimme zuerst ab, lest dann bitte folgendes unten und schreibt bestenfalls eine Antwort mit eueren Ansichten (vielleicht vorher und nachher?) :), das würde mich sehr freuen. :)

FALLS IHR EUCH BEIM ABSTIMMEN NICHT ENTSCHEIDEN KÖNNT ODER BEIDES WÄHLEN WOLLT, WÄHLT BITTE DAS, WAS IHR (WENN AUCH NUR EIN WENIG) WICHTIGER FINDET.

Ich persönlich denke, dass Meer wird oft massiv unterschätzt. Es bedeckt über 70% der Erde und ist ein eigenes Ökosystem in sich. Es hat eine Großteil der Auswirkungen des anthropogenen Treibhauseffekt (sprich Klimawandel) ausgeglichen und ernährt Milliarden von Menschen. Es spielt einen mehr als großen Anteil in der Sauerstoffproduktion und Kohlenstoffdioxidverwertung, schließlich stammt mehr als jeder zweite Atemzug eines jeden aus dem Meer. Es ist die "blaue Lunge" unseres Planeten.

Der Regenwald dagegen hat eine vergleichsweise winzige Fläche und ist auch nicht, wie viele annehmen, die "grüne Lunge" unseres Planeten. Denn was den Regenwald angeht produziert er zwar viel Sauerstoff, jedoch kommt davon auch nie etwas bei uns an. Der komplette Sauerstoff wird von der großen Anzahl an Lebewesen im Regenwald verbraucht. Trotzdem trägt auch der Regenwald etwas zur Sauerstoffproduktion im Meer bei: Die sauerstoffproduzierenden Primärproduzenten im Meer erhalten einen Großteil der Nahrung aus dem Regenwald. Außerdem kann man in Wäldern generell Kohlenstoffdioxid versenken und dort binden. Probleme anstehen jedoch dann, wenn Holz verbrannt wird, denn dann wird das ganze Kohlenstoffdioxid wieder in die große weite Welt entlassen.

Am Ende sollte man beides schützen, doch müsste ich mich entscheiden, würde ich zuerst das Meer retten.

Meer 59%
Regenwald 41%
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Umzug an die Nordsee mit Kindern?

Hallo liebe Community,

meine Frau und ich hegen schon seit sehr langer Zeit den Wunsch ans Meer zu ziehen aber finden natürlich immer genug Gründe unsere Wohlfühlzone nicht zu verlassen.. Das Thema kommt immer wieder auf aber irgendwie scheuen wir uns davor das mal so richtig in Angriff zu nehmen.. speziell wegen der Umstellung für die Kinder.

Vielleicht erst ein Mal ein paar Infos zu uns, unserer Ausgangslage und anschließend unsere Gedanken. Würde uns sehr freuen, wenn Ihr eure Erfahrungen mit uns teilt oder Tipps und Ideen habt.

Wir werden beide im August 33 Jahre alt und haben zwei Kinder die 4 Jahre und 4 Monate alt sind. Wir wohnen in Bochum, mitten im Ruhrgebiet und bevorzugen aufgrund der geringeren Entfernung einen Umzug an die Nordsee. Denken dass die Aufrechterhaltung des Kontakts zu Familie und engen Freunden durch eine geringere Entfernung einfacher ist. Meine Frau hat auf Lehramt studiert und befindet sich aktuell in Elternzeit. Nach der Elternzeit muss sie noch das Referendariat absolvieren und würde dann gerne als Lehrerin arbeiten. Ich bin Maschinenbauingenieur und arbeite aktuell in der Entwicklung eines mittelständischen Familienunternehmens.

Unsere größten Bedenken haben wir bei unserem Sohn, der schon 4 Jahre alt ist. Haben Angst ihn aus seiner gewohnten Umgebung (Kindergarten, private Freunde, Familie) rauszureißen.. wie sind da eure Erfahrungen? Man muss da schon einen sehr sicheren Plan haben.. try and error klappt da nicht so einfach.. einfach wieder zurück ziehen, den alten Kindergartenplatz, den geplanten Schulplatz bekommt man nicht so einfach wieder.

Beruflich sehe ich mich auch nicht in einem sehr kleinen Ort bzw. nicht ganz so weit weg von einem größeren Ort mit mehreren mittelständischen- oder Industrie-Unternehmen. Was kommen da für Orte in frage? Welche Firmen sind interessant bei denen man mal nach Jobs recherchieren kann?

Wohntechnisch sind wir hier nicht gebunden. Wohnen aktuell zur Miete und könnten diese flexibel Kündigen und schnell nachmieterin finden. Vor Ort würden wir zunächst auch erst zur Miete wohnen wollen aber langfristig auch ein Haus, eine Doppelhaushälfte oder ähnliches kaufen..

Wir sind dankbar für alle Tipps, Anregungen und/oder Erfahrungen!

Vielen Dank!

Nordsee, Meer, Ausbildung und Studium

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