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Wieso haben viele Ärzte keine Ahnung über Vitamine?

Ich habe mal gehört, dass im Medizinstudium lediglich 1 Semester bezüglich Vitamine rankommen, eventuell liegt es daran. Aber vorweg: Nur weil ein Mensch ein medizinisches Studium mit 2 Staatsexamina abgelegt hat, heißt es nicht, dass diese Person allwissend ist, was mir auch persönlich oft aufgefallen ist.

Viele sind gegen die Aufnahme von Vitaminkapseln, was unverständlich ist. Ich besitze selbst 100% naturelle Kapseln, die mir extrem helfen. Nach eigenständiger Berechnung meiner Vitaminaufnahme, geht es mir sehr viel besser - und ich spüre es auch körperlich.

Eine Ärztin wusste nicht mal, dass man Vitamin D im deutschen Handel freizugänglich erwerben kann. Also das sollte man als Arzt schon wissen. Viele Ärzte oder ,,Ernährungswissenscahftler'' sind auch der Meinung, dass Kohlenhydrate seeehr gesund sind, und nicht nur in geringen Mengen - was totaler Schwachsinn ist, sry.

Ich habe inzwischen tonnenweise Bücher bezüglich der Ernährung gelesen (Von anerkannten Wissenschaftlern, Studien etc.), und es ist einfach erschreckend, über wie viel Halbwissen viele Ärzte verfügen.

Molekularmediziner hingegen sind in den Bereichen äußerst fundiert, aber von den normalen erwartet man auch wenigstens was. Soll keine Pauschalisierung sein, aber das was ich persönlich mitbekommen habe.

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Positive Erfahrungen Psychotherapie?

Hallo,

Ich werde bald eine Therapie beginnen und einige Menschen aus meinem Umfeld haben mir dann von ihren Erfahrungen erzählt.

Irgendwie finde ich das unangenehm, weil es größtenteils keine guten Erfahrungen waren und ich aber meine Entscheidung getroffen habe und bereit bin, mitzuarbeiten und meine Probleme in Angriff zu nehmen. Ich sehe eine Chance, die ich nutzen möchte, um eines Tages wieder ein "normales Leben" führen zu können.

Das hat sehr lange gedauert.

Einige haben gesagt, dass ihnen die Therapie "zu kurz war und dass es alles ganz plötzlich geendet hätte, oder der Therapeut schlecht gewesen wäre..."

Es waren aber Leute, die nichts an ihrem Verhalten ändern wollten, sondern der Meinung waren, dass "das Gespräch mit dem Therapeuten das Leben ändern muss", dabei muss man sein Leben/ sein Verhalten oder was auch immer ja für sich selbst ändern und erkennen, dass bestimmte Dinge falsch sind.

Ich habe ein gutes Gefühl dabei, aber ich habe bis jetzt eigentlich nur negative Erfahrungen zum Thema Psychotherapie gehört und wollte fragen, ob ihr eventuell positive Erfahrungen gesammelt habt,

weil ich auch gerne mal eine andere Seite hören würde und nicht immer nur negative Erfahrungen?

Ich freue mich nämlich ziemlich darüber, dass ich so schnell einen Platz bekommen habe und endlich den Willen habe, etwas zu ändern und möchte dann nicht so viele negative Dinge hören.

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Was genau muss man nachschreiben, wenn man lange nicht in der Schule war?

Liebe Community,

ich bin Gymnasiastin und befinde mich in der achten Schulstufe. Seit Mitte Februar ist der normale Schulbesuch jedoch nicht mehr möglich, da mein nahezu paranoides Verhalten mich davon abhält. Aus diesem Grund werde ich psychotherapeutisch betreut und komme demnächst in eine Reha.

Zu meinem Krankheitsbild gehört auch die Selbstverletzung. Ich habe mir ziemlich schwere Verletzungen zugefügt, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Darunter war auch ein kleiner Knochenriss, weswegen meine rechte Hand eingegipst wurde.

Nun ist es so, dass ich Rechtshänderin bin. Ich habe die Arbeitsaufträge, die in meiner Abwesenheit in der Schule gemacht worden sind, so gut wie möglich mit der linken Hand erledigt, allerdings war ich viel zu langsam. Die Aufgaben wurden immer mehr, weshalb ich mir ordentlichen Druck machte.

In Folge dessen lag ich nach ungefähr einer Woche einfach nur antriebslos herum und tat gar nichts mehr für die Schule.

Dann bekam ich irgendwann meinen Gips ab, aber bevor meine vorherige Verletzung überhaupt verheilen konnte, fügte ich mir eine Verbrennung zweiten bis dritten Grades oberhalb meines rechten Handgelenks zu. Ich ging nicht zu meinen Eltern damit und das stellte sich anschließend als Fehler heraus, da mein kompletter Unterarm inklusive meiner Hand am Tag darauf stark angeschwollen war.

Im Krankenhaus bekam ich also (nachdem die Wunde versorgt worden war) eine Schiene, damit die Schwellung nachließ.

Zu dieser Zeit war ich psychisch schon so am Ende, dass ich gar nicht mehr an die Schule dachte.

Es kamen noch einige Verletzungen hinzu und irgendwie sind jetzt drei Monate vergangen und ich habe kaum etwas für die Schule gemacht.

Ein Vorteil ist, dass ich im vergangenen Halbjahr sehr gut mitgearbeitet habe und dementsprechend auch nur Einsen im Halbjahreszeugnis stehen habe. Des Weiteren tue ich mir als Asperger-Autistin mit diagnostizierter Hochbegabung überhaupt nicht schwer beim Lernen.

Aber dennoch gibt es noch unzählige Arbeitsaufträge, die ich noch nicht erledigt habe.

In diesem Schuljahr werde ich mich vermutlich (wenn überhaupt) nur für Prüfungen in die Schule wagen.

Meine Frage wäre jetzt, ob hier jemand Ähnliches durchgemacht hat und mir eventuell weiterhelfen könnte.

Was genau soll ich denn überhaupt nachschreiben? Auch die Aufgaben in Religion, Musik etc? Und wie schaffe ich es, mich dabei nicht zu überlasten? Das wäre dann nämlich ganz und gar nicht gut für meine Psyche.

Danke im Voraus

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