Was muss ein Mann minimal bieten?

Ich liebe meinen Freund sehr, doch langsam frage ich mich was ein Mann als Minimum bieten kann/ darf.

Ich bin nicht sehr lange mit ihm.. Na ja eigentlich lang genug. Meine Ansprüche sind nicht sehr hoch; jedoch je niedriger sie sind desto weniger macht er.

Nach der Trennung von meinem Mann habe ich lange gebraucht, bis ich mehr oder weniger bereit war für andere.

In der Zeit konnte ich als "single" einiges tun ( ich liebe Menschen und fremde Kulturen), aber auch einiges nicht, zum Beispiel habe ich bei manchen Reisen gedacht, dass es toll wäre, wenn ich einen Partner hätte.

Der Anfang der Beziehung war holprig, umso größer war es die Liebe später.

Doch mit der Zeit merke ich, dass er eine Art Faulheit entwickelt hat oder sagen wir,er motiviert sich nicht, was wirklich zu tun.

Er kann es nicht mal auf die Reihe kriegen, seinen Urlaub rechtzeitig zu beantragen und so nehme ich Urlaub und bleibe zu Hause weil er keinen Urlaub hat. Er sagt es geht ums Geld und ich antworte immer, dass ich zahlen kann.

Darüber hinaus kündigte er paarmal und war paarmal in der Probezeit und konnte keinen Urlaub nehmen; er fragte nicht mal, ob er es darf 😔

Mit der Zeit habe ich angefangen, Panik zu bekommen,was ich alles für Reisen verpasst habe. In einer Beziehung kann ich mir nicht vorstellen einfach alleine zu reisen; mein sechzehnjähriger Sohn will nicht mehr mit mir reisen. Ich fühle mich manchmal sehr traurig darüber. Es geht nicht nur ums Reisen, sondern auch um kulturellen Veranstaltungen usw...

Er ist ein Kulturbanause und ich habe manchmal das Gefühl, intellektuell unterfordert zu sein....

Auch wenn ich Hinweise gebe kommt am Ende nichts.

Paar teure Geburtstagsgeschenke hat er schon gemacht; das macht er immer.

Aber gute Zeit zu zweit... Ist Fehlanzeige.

Er schimpft mit mir auch wenn wir einfach einen Spaziergang im Wald machen, der nichts kostet und bei uns in der Nähe ist.

Spielt Clash of Clans und ich spiele gar nicht. Es ist ja auch okay, aber wenn ich zum Abendessen 12x rufe und er kommt nicht, weil er gerade " angreift" bin ich tot unglücklich und frage mich,was ich tue.

Ich denke nicht an Trennung, weil Liebe da ist. Aber ich weiß nicht,was ich tun soll

Gefühle, Beziehungsprobleme, Partnerschaft

Chef sagen, dass man zuhört, falls Bedarf besteht?

Hallo,

ich wurde von meiner ehemaligen Chefin dermaßen gemobbt,dass es nicht mehr normal war.

Ich habe es aber geschafft und bin geblieben und wurde mit einem tollen Chef/ Teamleiter belohnt.

Wir haben alle eine gute Beziehung zu ihm und dutzen uns natürlich.

Vorgestern bin ich auf die gekommen, meinen Chef zu fragen, wie er sich tatsächlich fühlt und ob sich Teamleiter manchmal nicht einsam fühlen.

Seine Antwort war " manchmal" - schmunzelnd natürlich!

Irgendwann beim Verlassen des Raumes habe ich ihm erläutert, wieso ich auf die Idee gekommen bin etc.... Er hat gesagt, dass es sehr sorgsam von mir ist und hat hinzugefügt, dass die " Einsamkeit" kein großes Problem darstelle und dass vieles normal bei Führungskräfte ist.

Dann hat er hinzugefügt, dass er manchmal gerne etwas mitteilen würde, aber eben weil er TL ist tut er das nicht.

Ich bin nicht drauf eingegangen und habe aber später mir Gedanken drüber gemacht, wie er es meint privat oder beruflich.

Also habe ich ihm auf Skype eine Nachricht geschrieben/ eine Frage ob es privater oder beruflicher Natur gemeint war und habe geschrieben, dass ich es beruflich verstehe - ich will ja auch keine Geheimnisse hören, da Chefs zur Verschwiegenheit gezwungen sind, aber privat würde ich zuhören, falls er will.

Gleich kam ich mir selber komisch vor, ich bereue die Frage aber nicht, denn wenn mein Chef mich kennt weiß er wie ich ticke. Ich bin allerdings nicht sicher, ob mein Chef mich sehr gut kennt😅

Ich mache es aus menschlichen Gründen und vielleicht weil ich so glücklich bin, endlich nach dem Mobbing so einen tollen Chef habe.

Wie gesagt kein Interesse an ihm als Mann, aber ich mag ihn sehr als Mensch. Das würde ich ihm so gerne sagen... Aber er weiß es glaube ich.

Was das ein Fehltritt von mir?

Berufswelt, Zwischenmenschliches

Wie nennt man diese psychische Krankheit/ Auffälligkeit?

Hallo,

ein Mensch der mir Sachen schreibt wie: das ist die falsche Frage, die du stellst.

Antworte ich, dass es keine falschen Fragen gibt, dann besteht er trotzdem darauf ( fast wie eine Beschuldigung oder der Versuch mit zu zeigen, dass ich unzulänglich bin).

Oder fragt er, ob ich ein gutes Rezept für Zitronenkuchen habe und wenn ich antworte ( ich gebe ihm mein Rezept) kommt er schnell mit " Hier ist mein Rezept, seitdem ich es habe mache ich den Kuchen nur so"

Oder schreibt er, weil ich erklären wollte, dass er was falsch verstanden hat, dass ich nicht dazu befähigt bin das zu behaupten, da ich ihn nicht kenne.... Dabei hat er wirklich eine Geschichte, die ich ihm erzählt habe falsch verstanden.

Lauter Sätze, die mir das Gefühl geben, er will Macht ausüben ( verbal).

Dabei war er begeistert von mir. Ich habe aber das Gefühl, dass irgendwas ihn gestern getriggert hat.

Er wollte zum Teil Betriebsgeheimnisse von meinem Job bekommen ( indirekt gefragt- dachte wohl ich bin blöd oder so) und ich habe ihm gesagt, dass mein Job nicht Gegenstand unseres Gespräches sein sollte. Durch die Blume, aber er hat es anscheinend verstanden oder als Ablehnung verstanden.

Danach kamen Sätze, die mir das Gefühl gaben als würde er mich in Frage stellen im Sinne von meine angeblichen Unzulänglichkeiten vor Augen führen.

Es entstand ein komisches Gefühl!

Sehr merkwürdig!

Zu der Person: wir schreiben uns seit drei Monaten; von meiner Seite habe ich kein Interesse an ihm als Mann. Er hat betont, dass dies nicht sein Ziel sei, aber auch irgendwie nicht direkt... Als würde er nur meine Meinung dazu überprüfen.

Wir sprechen viel über Kunst, Literatur, Musik etc...

Aber dann kommt immer wieder so eine Art zwanghaftes Verhalten: "hast du das Buch, das ich dir empfohlen habe gekauft?" dann kommt die Frage alle paar Wochen wieder hast du Hast du Hast du...

Dann gibt er an, dass er gerade eine Blu-ray für mich vorbereitet.... Ehrlich gesagt, ich kann nichts damit anfangen und fühle mich wie gezwungen das " Geschenk" anzunehmen.

Gestern habe ich ihm wahrscheinlich zum ersten Mal Kontra gegeben und es kam alles raus ( fast), was ich vermutet habe. Normal ist dieser Menschen bestimmt nicht.

Was ist das für eine Störung? Kennt ihr das?

Verhaltensforschung, Zwischenmenschliches

Wie nach neun Jahren Funkstille mit einem sehr guten Freund umgehen?

Hallo,

heute geht es mir nicht um die Arbeitswelt.

Ich hatte einen sehr guten Freund - eigentlich der Freund von meinem noch Ehemann- wir waren dermaßen befreundet, dass er mich Schwester gerufen und sich dementsprechend verhalten hat.

Als sich mein Mann trennen wollte hat er ihm vor mir dies mitgeteilt. Ich habe darauf hin ihn angerufen und mit ihm gesprochen, in der Hoffnung,er könnte meinen Mann umstimmen. Er ( der Freund) hat mir aber gesagt, dass es beschlossene Sache gewesen sein und dass ich mein Leben leben sollte. Darauf hin habe ich ihm gesagt, dass ich ihn immer unterstützt habe und bei seiner Trennung immer für ihn da war...Er hat dann mir Sachen gesagt, die ich nie gesagt habe, sondern mein Mann über seine Frau und andere Sachen, die ich nie gesagt oder gedacht habe.

Der Kontakt wurde abgebrochen aber zu meinem Mann hält/ hielt er weiterhin Kontakt. Ich vermute sehr stark, dass mein Mann all seinen Freunden etwas über mich erzählt hat, was nicht stimmt, denn all seine Freunde sogar unser Trauzeuge haben den Kontakt zu mir abgebrochen. Oder zumindest haben sie nicht versucht mich zu kontaktieren.

Ich heule nach 10 Jahren immer noch wenn ich daran denke.

Heute habe ich daran gedacht, dass mein Mann mir die Nummer von diesem Freund gegeben hat und habe ihm tatsächlich geschrieben. Er hat paar Minuten später geantwortet. Ich habe ihm geschrieben, dass ich gerne wissen würde warum er Kontakt abgebrochen hat und er antwortete er wisse nicht.

Da ich auf der Arbeit war habe ich geschrieben, dass ich später nochmal schreibe. Nun die Frage: wie soll ich mich verhalten, dass es auf Augenhöhe ist? Das heißt, ich möchte nicht, dass er mich so sieht aufgrund von eventuellen Behauptungen meines Mannes. Ich will aber gleichzeitig sagen wie sehr sein Kontaktabbruch mich verletzt hat.

Es könnte sein, dass mein Mann verbreitet hat, dass ich psychische Probleme hatte, da ich nach der Trennung eine Depression hatte. Augenhöhe bedeutet für mich, mich nicht so zu behandeln als würde man meinem Mann glauben.

Ich liebte diesen Freund sehr, aber es ist eine Gratwanderung für mich.

Wie kann ich klar sagen, dass ich ihn als Freund sehr gebraucht habe, aber ihn nicht verscheuchen bzw ihn nicht glauben lassen, dass mein Mann recht hat?

Sorry, ich bin sehr aufgewühlt.

Freundschaft, Sehnsucht, Trennung, Zwischenmenschliches

Schreiben mit Chef als solchen und plötzlich keine Antwort?

Hallo,

ich habe zu meinem Chef ein sehr gutes Verhältnis ( als Chef Mitarbeiterin und auch menschlich- mehr nicht)

Wir schreiben uns auf Wahtsapp ( banale Fragen nach dem Befinden, Familie etc... ), da er eine schwierige Zeit durchmacht.

Also ich schreibe vielleicht einmal im Monat, wenn überhaupt.

Auf der Arbeit pflegen wir eine herzliche Beziehung und ich äußere mich manchmal sogar kritisch zu bestimmen Sachen. Ich trenne das Schreiben auf Wahtsapp ganz klar vom Beruflichen- ich stelle zum Beispiel keine beruflichen Fragen auf Wahtsapp. Mein Chef wird eigentlich von uns allen gemocht und das habe ich ihm paarmal signalisiert.

Die zwei letzten Male ( wo ich privates geschrieben habe) hat er nicht geantwortet, ansonsten antwortet er sofort. Nach dem ersten Mal habe ich ihn auf der Arbeit getroffen und er hat von sich aus gesagt, er wollte die ganze Zeit schreiben und hat es vergessen. Es gab einmal dazwischen wo ich doch das erste Mal was berufliches gefragt habe, da ich auf einer Schulung war, da hat er sofort geantwortet, das letzte Mal war vorgestern, da er im Urlaub war und ich habe einfach gefragt wie es war und ob er sich erholt hat. Eigentlich nichts langes und das übliche Verdächtige halt. Es gab keine Antwort und ich habe angefangen zu grübeln. Ich will und hoffe nicht, dass etwas ist, denn mein Chef ist so nett und Verständnisvoll uns gegenüber und ich möchte nicht, dass sich da etwas vermischt hat, was dazu führt, dass er sein Verhalten geändert hat. Dies hat mich sehr gewundert, zumal er während seines Urlaubs mir eine Follower- Anfrage versendet hat.

Diejenigen, die schreiben " Schreiben mit dem Chef geht nicht" bitte ich trotzdem um die Beantwortung der Frage, denn darum geht es mir, nicht um das Grundsätzliche, das es eh nicht gibt.

Ich möchte einfach eure Vermutungen zu dem Verhalten hören. Und vielleicht Empfehlungen mitnehmen.

Danke

Arbeitswelt, Zwischenmenschliches

Ich fühle mich manchmal heimatlos ohne m/einen Ehemann.?

Die Trennung ist neun Jahre her und war für mich sehr hart; ich liebe meinen Mann als Ehemann definitiv nicht mehr; wir verstehen uns nach außen gut, da zwei Kinder etc...

Ich habe einen neuen Freund ( der zweite Mann in meinem Leben), der einiges erfüllt was mein Mann nicht erfüllt hat und ich liebe meinen Freund auch. Er ist (fast) total anders als mein Ehemann, hat ein bisschen ein traditionelles Denken, aber geheiratet haben wir bis jetzt nicht... Ich bin religiös erzogen worden und ich habe ihm von Anfang an klar gemacht, dass das Thema für mich wichtig ist .... Bei Streit verhält er sich so unmöglich, dass ich zwangsläufig denke, dass er es tut weil wir nicht verheiratet sind. Ich habe immer wieder das Gefühl, dass ich bei Problemen und Streit alleine gelassen werde. Keine Verantwortung für die Kinder usw.... Er verhält sich dann wie ein Fremder. In dem Moment sehne ich mich nach einem Ehemann, der weiß, dass er involviert ist und Verantwortung übernimmt. Einfache Gespräche verwandelt er zu Streit; nach Lust und Laune sind die Kinder mal wie seine mal total fremd.... Bei "Streit"- was ursprünglich keiner ist gibt es keinen Kontakt mehr... Dazu kommen Trennungsdrohungen etc..... Ich fühle mich heimatlos, zumal ich tatsächlich wegen meinem Mann nach Deutschland gekommen bin. Mein Freund hat einen Beschützerinstinkt , was ich sehr gut finde, aber im Streit habe ich das Gefühl, dass er mich nur fertig machen will. Schimpfwörter die ich in meinem früheren Leben nie gehört habe und leider ist das zur Gewohnheit geworden, die er nicht mehr abstellen kann.

Und immer wieder befürchte ich, dass er einen Aufwand finden würde und sich irgendwann trennen, trotz Liebe. Er tat sich schwer damit unsere Beziehung nach außen zu zeigen, weil ich Kinder habe.

Ich weiß nicht wie ich dieses Gefühl abstelle bzw wie damit umgehen.

Gefühle, Partnerschaft

Wie geht man aus Dilemma raus?

Ich habe eine Kollegin seit drei Monaten, die ich vorgeschlagen habe, ohne sie vorher persönlich zu kennen.

Nun hat es sich schon in der ersten Woche herausgestellt, dass sie extrem nervig ist, mich in der Einarbeitungsphase extrem aufgehalten hat - ohne das Gefühl zu haben, dass es womöglich für mich zu viel war....

In der zweiten Woche hat sie mir etliche Verschwörungstheorien erzählt, an die sie festglaube (von der harten Sorte)

Später hat sie plötzlich aufgehört, mit mir in die Pause zu gehen ua mit der Begründung die Regierung unterjubele uns Insektenmehl in die Brötchen..... Andere Sachen wie dem Ausbilder zu sagen, er sei wie Gargamel und dass wir alle von ihm so denken und ihm nicht sagen (was nicht OK ist und nicht stimmt)

Letzte Woche habe ich mich gewundert, warum sie sich so lange nicht gemeldet hat und habe ihr geschrieben "ich fände es schön, wenn wir die Pause zusammen verbringen" in der Hoffnung, dass ihre Art sich wieder normalisiert.

Und da war ihr Ton so krass aggressiv. Ich bin dann zu ihr gegangen, um zu fragen was genau los ist.

Und da hat sie mir Sachen an den Kopf geworfen. Ich war schockiert. Sie hat alles auf sich bezogen, fühlte sich direkt oder indirekt angegriffen oder verletzt und gab mir das Gefühl ein bisschen viel zu sehr paranoid zu sein ( ich meine es ernst).

Ich denke auch, dass sie dem Chef irgendwas erzählt hat.

Ich habe überlegt zum Chef zu gehen und ihm das alles zu erzählen. Wir arbeiten im öffentlichen und solche Verschwörungstheorien haben bei uns nichts zu suchen.

Manchmal denke ich, ich warte bis er mich vielleicht fragt.

Ich muss ehrlich sagen ich bereue es, sie in die Firma gebracht zu haben. Sie hat eine negative Aura, sie ist vereinnahmend, unterbricht jeden beim Sprechen etc....

Ich bin in einem Dilemma. Was empfehlt ihr? Ich bin sicher dass Ihre Paranoia krankhaft ist und habe Angst vor weiteren Folgen.

Berufswelt, Kollegen, Zwischenmenschliches

Was ist die Motivation von verstecktem Hass von Zwietracht und Neid?

Hallo liebe Community,

wie viele hier gemerkt haben beschäftigt mich diese Frage vor allem in Bezug auf das Verhalten eines Kollegen.

Mich macht so was eher traurig und wütend.

Wie kann man vorne mir ins Gesicht lächeln und (meistens) eine gute Beziehung zu mir hägen und hinter meinem Rücken am liebsten ein Dolch in den Rücken rammen?

Mich ausschließen, Intrigen schmieden... und mich durch andere wissen lassen, dass ich ausgeschlossen wurde?

OK, ich und andere Kollegen ( des Vertrauens) haben das Gefühl, dass eine verschmähte Liebe der Grund sein könnte.

Ich habe die Person aber nie verletzt oder so.

Mich morgens zu fragen, ob ich einen leckeren Tee habe und abends mit sieben anderen Kollegen ins Kino zu gehen ohne mich zu fragen ist komisch.

Und alle die denken, ich erzwinge es, unbedingt dazu zu gehören, ich stinke oder sonst noch was....sage ich NEIN. Nach Außen gehöre ich praktisch zu dieser Clique und wenn genau die Person etwas organisieren will, dann schließt mich aus.

Ich habe mehrmals das Angebot gemacht, drüber zu reden (über die passive Aggressivität- ich habe es nicht so ausgedrückt) und auch da habe ich gemerkt, wie wenig die Person diese Anliegen ernst nimmt.

Woher kommt das? Was hat ein Mensch davon, eine Person auszugrenzen?

Ich gehe mittlerweile davon aus, dass es um Hass geht, der damit angefangen hat, dass die Person vielleicht verliebt war? Oder auch nicht?! Es ist mittlerweile so krass, dass ich nicht mehr weiß was ich denke. Vielleicht weil ich der Person sage/ zeige wer sie ist?🤔

Ich brauche Rat.

Männer, Zwischenmenschliches

Ich werde außen vor gelassen trotz guter Beziehung zu anderen. Was tun?

Hallo liebe Community,

ich habe zu bestimmten Kollegen ein sehr gutes Verhältnis.

Doch manchmal habe ich das Gefühl, dass ich ohne Begründung außen vor gelassen werde 😔

Ich bin lustig, hilfsbereit etc und ich erwarte nicht von allen miteinbezogen zu werden.

Ich glaube auch, das Ganze wird von einer einzigen Person gesteuert und genau besteht diese Person darauf, dass ich weiß, dass ich außen vor gelassen werde. Die Person ist männlich und ich bin weiblich.

Heute hat diese Person mit Namen beschriftete Geschenktütchen mitgebracht und auf den Schreibtisch deponiert, wo jeder die sehen konnte auch ich. Ich bin reingegangen und wollte "Guten Morgen" sagen und habe die gesehen.

Ich hatte mit dieser Person gerade am Freitag ein tolles Gespräch gehabt und da sie mir eine Vesperdose geliehen hatte, habe ich heute sogar Kuchen mitgebracht, damit ich die Dose nicht leer zurückgebe.

Ich persönlich vermute, dass die Person nur vorne nett zu mir ist, aber im Herzen weiß ich nicht was sie gegen mich hegt. Was mich beschäftigt ist, dass die Person immer will, dass ich weiß, dass ich außen vor gelassen wurde.

Vielleicht ist man nett zu mir nur, wenn man mich braucht. Was ich auch nicht richtig glaube.

Heute war das Büro von der Person voll mit anderen Kollegen und ich habe gesehen wie eine Kollegin mit einem Geschenktütchen das Büro verlassen hat. Auch hieß es dass man Barbie zu sechst angeschaut hat. Wobei ich hier nicht sagen kann, ob es um Kollegen ging.

Wie könnte man sich in dem Fall verhalten. Ignoriert habe ich es heute schon. War nett wie immer.

Aber warum tut man so was??? Und warum will man mich unbedingt verletzen?

Ich bin cool genug, um es zu verkraften, wenn man mir klar sagt, dass ich nicht dazu gehöre, wobei ich das auch nicht glaube, denn ich kenne viele Geheimnisse von einzelnen Personen in der Gruppe, denn man kann sicher bei mir sein, dass ich nicht ausplaudere.

Berufswelt, Zwischenmenschliches