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Einige tastbare/geschwollene Lymphknoten Behandlung?

Hallo zusammen,

momentan bin ich in Behandlung bzgl meiner Lymphknoten (die halt nicht weggehen) am Hals und Schlüsselbein. War diesbezüglich beim Hausarzt, dieser hat ein großes Blutbild Ultraschall etc gemacht.. Blutbild war super, Ultraschall der Lymphknoten war er sich nicht zu 100% sicher.

Dann hat er mich zu einem Internisten überwiesen, da die sich wohl besser damit auskennen und auch die bessere Technik dort haben. Bin da jetzt kürzlich gewesen (übrigens hab ich halt den Verdacht gemacht, dass es morbus hodgkin sein könnte) dieser Internist hat dann nochmal ausführlich ein Ultraschall von allen Lymphknoten Regionen gemacht.. auch am Bauch (wo keiner angeschwollen ist ).. und meinte ja.. am Hals wären ein paar vergrößert, aber noch nicht zu groß. Dazu kommt, dass ich sonst keine Beschwerden hab und mich gut fühle. Er meinte, dass mir ginge es zu gut, als dass es was ernstes sein könnte ._.

Mich hat diese Aussage nicht befriedigt.. ich dachte es sollte eine Biopsie stattfinden, damit man's genau weiß. Ich meine es geht hier eventuell um Krebs.In 4 Wochen soll ich nochmal hin um zu gucken, ob die sich verändert haben.. (hab die seit Monaten, die ändern sich eh nicht mehr). Ich hab große Sorge und muss jetzt wieder warten. Wie seht ihr das? Soll ich den Arzt vertrauen oder nicht?

Medizin, Gesundheit, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krebs, Lymphknotenschwellung

Grauer Star - ist "dunkel" sehen auch ein Symptom?

Ich habe von mehreren Gutefrage-Usern (auch professionelle Fotografen) die Rückmeldung erhalten, dass meine Fotos zu hell abgeglichen sind. Mir erscheinen meine Bilder normal. Dafür erscheinen mir die Fotos anderer Leute häufig zu dunkel und zu farbgesättigt.

Deswegen habe ich diese Frage gestellt:

"Bilderhelligkeit Teil 3: Vielleicht passt meine Wahrnehmung von Bildhelligkeit und Farbsättigung nicht?"

Das Ergebnis ist, dass ich Helligkeiten tatsächlich anders wahrnehme als andere Menschen.

Das kann ja ein physisches Thema (Augen) oder eine "Kopfsache" (Geschmacksfrage / persönlicher Sinn für Bildästhetik) sein.

Ich habe mich gerade erinnert, dass meine Augenärztin mich schon vor Jahren über einen leichten, noch nicht stark ausgebildeten Grauen Star informiert hat. In den jährlichen Routineuntersuchungen ist nichts Neues aufgefallen, deshalb wurde bislang auch nichts unternommen.

Deswegen frage ich mich jetzt: Kann auch ein schwach ausgebildeter Grauer Star diese "Dunkelverschiebung" der visuellen Wahrnehmung verursachen?

Im Netz habe ich bei Ratgeberseiten usw. nur den Hinweis gefunden, dass durch Grauen Star Farben blasser werden (bis zu einem "Nebenschleier") und die Blendempfindlichkeit steigt. Von einer Abnahme der wahrgenommenen Helligkeit habe ich nichts gefunden.

Und was die Blassheit von Farben angeht: Im Gegenteil, die Farben bei (insb. bei dunklen) Bildern im Netz finde ich häufig sogar zu farbgesättigt.

Also könnte der "schwache" Graue Star eine Ursache für meine von der Allgemeinheit abweichende Bildwahrnehmung sein? Oder ist es wohl nur eine "Kopfsache"?

Um eine Antwort vorwegzunehmen: Ich gehe regelmäßig zur Augenärztin. Ich werde beim nächsten Besuch das Thema auch mal ansprechen und ein "Testbild" mitbringen, damit sie sich auch einen Eindruck von der Thematik verschaffen kann.

Medizin, Augen, Wahrnehmung

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