Welches Fach sollte man studieren, wenn man sich selber gerne reden hört?
Ich meine es ernst. Als Person, der viel auf Eloquenz und Rhetorik legt und sich dabei gerne beim Reden zuhört. Wäre ein klinisches Psychologiestudium eher geeignet? Später nach dem Studium hätte man Patienten als Zuhörerschaft. Dabei haut man eloquente und verständliche Sätze raus.
Oder eher ein Medizinstudium?
By the way: Manche Mediziner sind sehr eloquent.
Das Ergebnis basiert auf 32 Abstimmungen
23 Antworten
Später nach dem Studium hätte man Patienten als Zuhörerschaft.
Aber erst viel später. Das Psych.Studium berechtigt einen nicht , Patienten zu therapieren
Außerdem soll ein Therapeut eher zuhören, statt gelehrt rumzulabern.
Psychologie ist völlig ungeeingnet, denn Psychologen müssen vor allem eins können: Gut zuhören, und nicht selber reden.
Von Psychologie und Medizin rate ich hier strickt ab, da du da mit vielem reden wohl eher nicht hilfst.
Würde daher auch zu politischen oder wirtschaftlichen Studiengängen raten.
Ps: es ist im übrigen nicht sehr eloquent, wenn man das wort eloquent zu oft benutzt 😉
Wirtschaftliches eher, wenn du beispielsweise selbstständig werden möchtest oder eben einen Beruf wählst in dem du Leute gut überzeugen können musst, beispielsweise bei Verhandlungen und Geschäften die möglichst positiv für dich abgeschloss werden müssen.
Psychologie wäre komplett falsch, da bei psychologischen Berufen die Patienten im Mittelpunkt stehen und es völlig fehl am Platz (und gefährlich für deren Gesundheit) ist, psychologische Berufe auszuüben aus den falschen Gedanken heraus einfach für Selbstdarstellung bzw um selbst im Rampenlicht zu stehen.
Alles was man für Verkauf, Marketing und Selbstdarstellung brauchen kann, einschließlich Schauspielkunst.