Medizin – die neusten Beiträge

Hilfe, ich esse zu viel, so kann es nicht weiter gehen, was tun?

Liebe Community,

ich finde mich leider in einer sehr ungesunden Situation wieder: Ich habe starkes Übergewicht und bereue es zutiefst. Es muss sich dringend etwas ändern, doch ich schaffe es einfach nicht. Oft merke ich erst im Nachhinein, wie viel ich gegessen habe – und vor allem, wie viel Zucker und Kalorien in den Lebensmitteln stecken. Jedes Mal ärgere ich mich, nehme mir vor, etwas zu ändern, aber es passiert einfach nichts.

Ich esse regelmäßig ungesunde Dinge wie Chips, Milchschnitten, Pistazien, Grießpudding, Lasagne – oft sogar wöchentlich. Momentan wiege ich 160 Kilo bei einer Größe von 178 cm was bereits als extremes Übergewicht gilt, BMI: 50. Manchmal kommt es vor, dass ich an einem Tag bis zu 10.000 Kalorien zu mir nehme.

Ich fühle mich von meinem eigenen Kopf verrückt gemacht – es scheint, als hätte ich keinerlei Kontrolle mehr über mein Essverhalten. Ich kaufe immer wieder die gleichen Dinge und schaffe es nicht, damit aufzuhören. Kein Wunder, dass ich an meinem Übergewicht leide. Wenn ich versuche abzunehmen, habe ich einfach keinen Plan, und es läuft völlig unkontrolliert. Aber ich weiß, ich muss wirklich etwas ändern.

Deshalb bitte ich euch um Unterstützung: Ich möchte mein Leben wieder in den Griff bekommen. Ich suche ein konkretes Konzept, das mir hilft, Schritt für Schritt voranzugehen – zum Beispiel, wie viel Kalorien ich am Tag brauche, welche Lebensmittel ich bevorzugen sollte und welche eher nicht, und wie ich meine Ernährung und Fitness grundsätzlich verbessern kann. Auch wenn es erst einmal nur bedeutet, regelmäßige Spaziergänge im Park zu machen, möchte ich endlich einen Weg finden, der mich voranbringt. Ich muss mit meinen Essgewohnheiten wie oben beschrieben aufhören.

Bitte helft mir, ich danke euch!

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Datingphase er raucht?

Wir treffen uns seit gut einem Monat regelmäßig und es läuft ziemlich gut, er schläft auch oft bei mir (Er zeigt Verständnis dafür, dass ich noch nicht so weit im Bett gehen will und noch nie eine richtige Beziehunghatte).

Wenn wir reden, fallen mir auch so Gemeinsamkeiten auf in den Gedanken, Ansichten und so. Inwieweit das wirklich gemeinsam ist oder ich mir das einrede, weil es bloß ähnlich klingt, weiß ich nicht. Freu mich immer sehr, wenn er kommt.

Sind beide 23 übrigens

Es gibt nur einen Haken gerade. Er raucht. Viel finde ich. Also wenn wir draußen sind, raucht er gefühlt durchgängig (aber die Fußwege sind auch nicht so lang). Er kifft auch mal, wie oft, weiß ich nicht. Find ich jetzt auch nicht so geil.

Mit Alkohol hab ich eigtl kein Problem (ich trinke selber gelegentlich über den Durst hinaus), solange er sich danach nicht hinters Steuer setzt.

Weil er durchs Rauchen wenig hungrig hat, achtet er auch nicht so auf Ernährung und isst viel Süßes und ungesundes glaub ich. Ich achte eher ziemlich auf meine Ernährung

Wir haben zwar noch nicht darüber gesprochen, wo das hin führen soll. Aber ich weiß auch nicht, ob das alles so sinn macht, wenn er halt raucht usw.

Ist das ein Grund, das zu beenden oder sollte ich mich trotzdem etwas darauf einlassen und ihn besser kennenlernen?

(Oder ist das nur wieder mein Hirn, das mir Gegenargumente einreden will, damit ich mich auf nichts einlasse?)

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Wie lernen im Medizinstudium?

Hey,

in der Schule schon immer gut gewesen und auch die schwersten Klausuren der Vorklinik mit Bravur gemeistert, ja nunmehr auch das schriftliche Physikum, bin ich in der Klinik jetzt sowohl in Innere Medizin als auch in Mikrobiologie in diesem Wintersemester durchgefallen. In der Vorklinik hat die Karteikarten (Anki) Taktik super funktioniert. Nun bin ich einfach nicht verwirrt, seit Semesterbeginn habe ich gelernt, wo andere viel später angefangen haben zu Lernen und trotzdem bestanden haben. Der Notendurchschnitt dieser beiden Fächer ist bei 3,5 und die Durchfallquote in Mibi 25%, die in Innere etwa 15%. Wir sind um die 200 Studenten. Bezüglich Pharmakologie lief alles super mit der Anki Taktik, in dem ich die fertigen Ankiphil und Ankizinkarten genutzt habe, was Innere angeht und Mibi bin ich untergegangen, eigentlich alle die ich kenne, die Anki verwendet haben, sind untergegangen, zudem auch eben von den Instituten Fragen zu etwas anderen Sachen in den jeweiligen Themen gelegt wurden. Ende März stehen dann die Widerhoöungsklausuren an und nebenbei werde ich im März meine Hausarztfamulatur machen. 

Wie soll ich lernen? 

Ich bin einfach nur verwirrt, da ich teils überdurchschnittliche Resultate in der Vorklinik hatte, wo die Durchfallquoten viel höher waren.

Wie kann es sein, dass andere sogar eine 1 oder eine 2 bekommen, ich aber nichtmal bestehe. Alle Faktoren und Umstände bei mir haben gepasst, um erfolgreich alles zu bestehen. Vorlesungen habe ich nicht besucht, nur Amboss und die Ankikarten von denen habe ich benutzt. Auch die Vorlesungsfolien nicht, so auch in der Vorklinik.

PS: Die Klinik wurde dieses Jahr etwas schwieriger gemacht als die Jahre zuvor.

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Wie mit Reizdarm (Post-Infektiös) Studium oder Ausbildung meistern?

Hallo,

ich habe große Zukunftsängste und weiß nicht genau, wie ich weitermachen soll. Am Anfang meines letzten Abi-Jahres habe ich ein postinfektiöses Reizdarmsyndrom mit starkem Durchfall entwickelt. Ohne Medikamente (Loperamid, Tanacomp) konnte ich kaum in die Schule gehen und hatte letztendlich ca. 60 % Fehlzeiten.

Trotz der schwierigen Situation habe ich mein Abitur bestanden, da ich mich zu Hause zum Lernen einigermaßen zusammenreißen konnte. Jetzt mache ich gerade ein Gap Year und arbeite etwas von zu Hause im Homeoffice. Ich mache mittlerweile eigentlich schon alles, was man bei Reizdarm tun kann, darunter auch die Low FODMAP Ernährung, die mir zwar etwas hilft, aber meine Probleme nicht wirklich beseitigt. Letztendlich kann ich meine Beschwerden nur mit Antidurchfallmitteln in den Griff bekommen.

Ich mache mir jedoch Sorgen, wie ich ein Studium oder eine Ausbildung meistern kann, insbesondere mit meiner gesundheitlichen Situation. Ich frage mich auch, welche Jobs für mich am besten in Frage kommen würden, vielleicht in einer Behörde oder ähnlichem, mit späterer Möglichkeit auf Homeoffice. Es wäre wichtig für mich, dass die Atmosphäre entspannt ist und ich bei Bedarf jederzeit zur Toilette gehen kann.

Gibt es hier Leute mit einer ähnlichen Geschichte? Vielleicht auch mit einem postinfektiösen Reizdarm? Wie seid ihr damit umgegangen? Welche Strategien oder Tipps habt ihr, um Studium oder Ausbildung erfolgreich zu bewältigen? Gab es besondere Regelungen oder Unterstützungsmöglichkeiten, die euch geholfen haben?

Ich bin für jeden Tipp und jede Erfahrung dankbar!

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Schlafparalyse?

Ich bin gerade aufgewacht in einem Zustand der sich wie ein Halbschlaf angefühlt hat und mein Bein hat sich sehr komische angefühlt.

Ich konnte mein Schlafzimmer sehen weil ich die Augen offen hatte aber habe in Halbschlafzustand rumgelegen.

Jetzt ging der Scheiß erst richtig los. In schneller Geschwindigkeit ist ein Gesicht auf der Wand gegenüber aufgetaucht das echt aussah und rot geglüht hat und dann sofort direkt auf mein Gesicht zugeflogen. Mein Herz hat extrem schnell angefangen zu schlagen alter habe ich mich erschreckt aber erst als das Gesicht mich getroffen hat konnte ich aufstehen und mein Reflex hat mich aufspringen lassen.

Als das Gesicht eingeschlagen ist hat sich das angefühlt als würde jemand euch eine Hand in das Gesicht klatschen. Das tat nicht weh aber war extrem unangenehm.

Ich hatte vor ein paar Monaten beim Bücken Kopfschmerzen an genau einer Stelle und war vor Panik überzeugt das ich einen Hirntumor habe. Ich war beim Arzt, mittlerweile ist das von alleine weg aber vol Googeln weiß ich das Hirntumore Halluzinationen auslösen können. Scheiße, jetzt habe ich wieder Angst. Mein Tag ist ruiniert

Ich glaube normalerweise nicht an Geister aber kann es sein das dort etwas in der Wand ist? Man kann das nie wissen.

Ich hatte sowas noch nie in meinem ganzen Leben

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