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Freund hat Schluss gemacht?

Ich war zwei Jahre mit meinem Freund zusammen, als er plötzlich Schluss machte. Als Grund nannte er meinen schrecklich toxischen sowie manipulativen Charakter. Ich sehe meine Fehler anscheinend nicht ein.

Sicherlich habe ich einige Dinge falsch gemacht. Momentan leide ich an einer Zwangserkrankung und habe deswegen öfter nach Bestätigung gefragt (= ob er mich noch mag, er genervt ist, etc.) Zudem habe ich während unserer Kennenlernphase erwähnt, dass ich nur aus Spaß mit ihm Flirte. Dies nahm er mir sehr übel, sodass ich mich sofort entschuldigt habe und die Situation erklärte.

Nun denn, wir kamen zusammen und es sind einige Dinge passiert, welche mir nicht sonderlich gut taten. Jedoch wurde stets behauptet, dass ich es nicht anders verdient habe (aus obigen Gründen).

So wurde ich in Streitsituationen oft beleidigt und dies zumeist mit Dingen, welche meine Zwangserkrankung triggern oder mich generell sehr traurig stimmten. Er erzählte beispielsweise, dass ich dumm sei und es unzählige Gründe für das Verhalten meines früheren Freundes gab (= wurde betrogen). Zudem wurde erwähnt, dass eine seiner Bekannten weitaus netter und schlauer sei als ich. Wenn ich ihn auf diese Dinge ansprach wurde ich gebeten es einfach zu vergessen, immerhin musste er nur so reagieren, weil ich ihn aufregte. Manchmal wurde ich auch blockiert. Und sein Zurückkommen wurde mit Mitleid erklärt, welches er für mich empfindet.

Auch wurden mir die Worte oft im Mund verdreht. Und aus Gesprächen nur das rausgepickt, was ihm nicht gepasst hat. Sprach ich beispielsweise eine Beleidigung an, welche mich verletzte wurde mir gesagt, dass ich das nur falsch erinnere. Es wurde anscheinend nie gesagt.

Zudem leidet er an Depressionen und hat mich für die Verschlimmerung zuständig gemacht, wegen mir fing er an sich zu ritzen. Wirklich krass wurden diese Vorwürfe allerdings erst, als er eine andere Frau kennenlernte. In diese hat er sich anscheinend verliebt.

Trage ich die Schuld an alle dem? Ich fühle mich unfassbar schuldig. Vielleicht hätte ich nicht nach Bestätigung fragen sollen. Er hatte schon Beziehungen und Freundschaften. Vielleicht ist er eigentlich ganz nett und ich habe das böse hervorgeholt.

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Bin ich unfähig zu lieben?

Ich W/19 bin seit fast 4 Monate in einer Beziehung, er ist auch meine erste RICHTIGE Beziehung.

Ich weiß nicht woran es liegt ob’s an ihn oder an mir selber und meiner beschissener Kindheit liegt aber ich verspüre glaub ich keine Liebe mehr.

Ich hatte nh crush auf den seit so ungefähr 2 Jahre schon und sind vor 4 Monate zusammen gekommen. Aber ich fühle irgendwie nichts mehr also denke ich das zumindest weil irgendwie liebe ich ihn irgendwie auch nicht. Ist das normal? (Kurze Nebeninfo: wir sehen uns nur 1 mal die Woche also am Wochenende. Liegt daran das ich kein Auto habe und er kein Schein und er muss unter der Woche arbeiten und ich zur Schule)

Ich hatte auch eine beschissene Kindheit ich hatte nie liebe bekommen von meine Eltern vielleicht liegt es daran weil ich nicht weiß was Liebe ist weil ich’s nicht kenne.

Oder liegt es an ihm? Ich finde er hat sich sehr verändert in dieser Zeit und er meinte das ich mich anscheinend auch verändert habe. Er liebt mich sehr aber sein Verhalten ähnelt sich meiner jetzt irgendwie, zb schiebt jz viel öfters Stress ist auch eifersüchtiger und ist glaub auch bisschen egoistischer und vor allem Doppelmoralisch. Ich hab das Gefühl er kämpft gar nicht mehr um mich sondern denkt nur das ich ihn liebe und ihn eh nicht verlasse deswegen vielleicht.

Und bitte keine Kommentare das er betrügt, wir telefonieren jeden Tag und er ist kein Mensch der betrügt, er macht lieber vorher Schluss als mich zu betrügen.

Wie dem auch sei ich hab ihn anfangs geliebt wenn das liebe überhaupt war, aber mittlerweile weiß ich’s nicht mehr, ich hab das Gefühl das ich nicht lange jemand lieben kann ich konnte mir noch nie vorstellen jemand so lange zu lieben weil ich schnell gelangweilt werde?

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Hmmm?

Ich weiß nicht genau was ich tun soll.

Ich bin ca 173 groß, wiege 98 Kilo und bin weiblich. (24 Jahre alt)

Ich weiß das ich Übergewicht habe. Tatsächlich hatte ich immer wieder abnehmversuche gestartet. Schon seit ich 17 war, aber bin immer gescheitert. Liegt wahrscheinlich daran, weil ich es gar nicht so doll möchte.

Tatsächlich fühle ich mich so wie ich bin realtiv wohl. Gibt aber auch immer Momente wo ich wünschte das ich schlank wäre.

Ich denke das ich diesen "Abnehm- Tick" nur habe, weil es eben heutzutage so ist, dass man als schlanke Frau (meistens) in allen Bereichen bessere Chancen hat. Sei es der Job, oder eben auch Beziehungen.

Ich wurde jetzt schon einige Male operiert und die Ärzte sagten jedesmal das ich abnehmen sollte, da ich halt einfach übergewichtig bin.

Auch meine Hausärztin hat mir das beim letzten Arztbesuch zum zweiten Mal gesagt.

Ich habe jetzt schon öfter drüber nachgedacht und ich glaube es ist tatsächlich so, das ich nur den Wunsch habe abzunehmen um anderen zu gefallen. Um zB besser bei Männern anzukommen. Um noch mehr Aufmerksamkeit bei Männern zu bekommen etc.

Aber das ist doch nicht der Sinn der Sache, oder? Ich sollte doch für MICH abnehmen und nicht um anderen zu gefallen. Wahrscheinlich scheitere ich deshalb immer wieder. Ich suche auch immer Gründe um mich anzuspornen, aber ich finde nichts. Ich möchte zB irgendwann auch mal Kinder. Schlanke Frauen haben angeblich eine höhere Chance schwanger zu werden. Aber dicke Frauen werden ja genauso schnell schwanger. Daher ist auch das kein Anreiz für mich..

Auch diese ganzen Sachen wie "Man fühlt sich fitter, man ist gesünder" etc, reizen mich nicht um das durchzuziehen.

Wenn ich ans Thema "Abnehmen" denke, dann denke ich daran nicht an mich, sondern immer an andere Personen.

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Ich habe mich unsterblich in meiner besten Freundin verliebt?

Hallo zusammen!

Ich, m18, habe vor drei Jahren ein wundervolles Mädchen durch unsere gemeinsame Leidenschaft über Instagram kennengelernt. Sie wohnt ca. 300km von mir entfernt. Vom normalen Texten sind wir dann rübergegangen zu stundenlangen Telefonaten, Face-Time Anrufen etc.

Zwischendurch hatten wir eine einjährige Kontaktpause, da sie sich mit einem Jungen auf eine Fernbeziehung eingelassen hat, welche Sie viel Kraft kostete.
Seit September 23 haben wir so viel Kontakt wie noch nie und haben uns endlich dazu entschieden, uns zu treffen, was wir auch im Januar 24 taten, als ich zu ihr gefahren bin. Wir haben einen unglaublich schönen und harmonischen Tag miteinander verbracht, und seitdem besteht unser Alltag aus regelmäßigen Telefonaten, Nachrichten, Snaps etc.

Das Problem dabei: Sie fehlt mir, sehr. Wenn nicht viel zu sehr. Aber es ist eine Form von vermissen, die ich noch nie verspürt habe, weshalb ich durch langem Reflektieren zum Entschluss gekommen bin, mich in sie verliebt zu haben. Ich finde an diesem Mädchen alles so unglaublich schön und könnte mir im Leben kein besseres Mädchen an meiner Seite vorstellen. Jetzt hat sich ihr Freund vor 2 Wochen von ihr getrennt, weshalb unsere Gespräche sehr auf dieses Thema eingeschränkt sind.

Das Problem dabei: Ich habe teilweise das Gefühl, in der Friendzone gelandet zu sein, andererseits sagt sie auch so wundervolle Sachen zu mir, die noch nie ein Mädchen zu mir gesagt hat, wie z.B. sie sei unglaublich glücklich und dankbar mich zu haben, sie würde dies und das an mir lieben etc.
Fakt ist, ich kann nicht do weitermachen, sie ist ein essenzieller Bestandteil meines Lebens geworden und ich möchte sie auf keinen Fall verlieren, aber ich würde mir nichts seliger wünschen als sie an meiner Seite zu haben, und das als meine Partnerin. Sie kommt im März zu mir für 3 Tage und ich möchte in den Tagen versuchen herauszufinden, ob ich eine Chance bei ihr haben könnte.

Habt Ihr Tips für mich? Sas kann ich machen, um Klarheit zu bekommen, ohne unsere Freundschaft zu gefährden?

Update: Ich bin gerade zwei Tage bei Ihr. Wir hatten gestern einen wunderschönen Tag miteinander, in dem sie mir wiederholt gennant hat, wie unglaublich sie sich freue bei mir zu sein und mich zu haben. Wir hatten auch viel mehr Körperkontakt als beim ersten Treffen, wiederholte, intensive Umarmungen, kleine Streichler, sowas halt. Im Zug zu Ihr hat sie sich dann auf meine Schulter gelegt, mehrere Male.
Ich weiß nicht mehr weiter… Sie gibt mir so viele Anzeichen, aber dennoch habe ich Angst, dass meine Gefühlte nicht erwidert werden…

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Wie findet ihr mein Gedicht?

Ich habe ein kleines Gedicht geschrieben. Mich interessiert eure ehrliche Meinung. Also wenn ihr es doof findet, dass könnte je das gerne sagen. Rechtschreibung war mir egal.

Gedicht 7: Auf Reisen

Jahrhunderte, gar Jahrtausende hat meine Seele gewartet,

Sie ist wie ein Krebsgeschwür krankhaft entartet,

Was kann sie veranlassen zu heilen,

An meinem Schicksal muss ich jetzt Pfeilen,

So begab ich mich auf eine lange Reisen, 

Doch zu welchen Preisen,

Meine Familie und Freunde wurden mir fremd,

Ich hatte nicht einmal ein letztes Hemd,

meine Seele dennoch aus dem dunklen Loch der Finsternis erwacht, 

Das Leben hat die ganze Macht,

Mein Herz hat ein starkes Heimweh,

Es schreit und bittet zurückzukehren,

Doch meine Seele will die neue Odyssee,

Das Herz die Liebe tatsächlich am ehren,

Die Seele aber das alte will vergessen,

Sie wurde von bösen Geistern besessen,

Sie war durch die Angst zerfressen,

Sie will sich da nicht noch einmal pressen,

So ringen Herz und Seele herzlich heftig,

Mein Körper er wollte werden tatkräftig,

Doch er nicht kämpfen kann gegen seine Instanz,

Der Geist und Herz sind nah und doch in Distanz,

Der Krieg im Inneren doch erst besiegt war,

als Körper, Herz und Seele starben,

Sie waren alle übersät mit Kampfnarben,

In diesem Leben ich eines nicht sah,

Es war die wahre Liebe die mir ist entglitten,

Und dadurch alles in mir zerstörerisch zerstritten,

Ich wollte doch nur finden den freien Frieden,

Doch stattdessen mir nichts geblieben, 

Mein Leben hätte ich gerne wieder,

Doch das ist jetzt der Natur zuwider,

Ich erbitte den Geist der Zeit,

Das ich vom Leiden befreit,

Der Geist meine Mondestränen erblickte,

Er mich doch zurückschickte,

Ich war nun voller Leben und Elan, 

Ich führte dort mein ewig wandern,

Doch dieses alles war ohne Wahn,

Ich jeden Augenblick schätzte,

Die Natur mit mir allmählich redete,

Sowohl Seele und Herz sich nicht fetzte,

Ich nun nach ihrer Besinnung atmete,

Sie führte mich in andere Welten,

Wo sich nun zwei Seelen prellten,

Es war ein Blick, ein Lächeln

Es war um mich geschehen,

Alles schmerzen nun wahrlich vergehen,

Meine Seele und Herz nun gemeinsam brannten,

Sie nun endlich ihren Zusammenhalt fanden,

Mein Leben war wahrlich erfüllt

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