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Sind Beamer gesünder für die Augen?

Hallo liebe Community,

Seit ein paar Jahren schauen wir bei uns nur noch über den Beamer Filme, allein schon wegen dem großen Bild etc, die Gründe muss ich für diese Frage nicht erläutern. Nun kam mir vor ein paar Tagen eine Vermutung, die allerdings nur auf Überlegungen eines Leihens basiert. Und zwar habe ich die Vermtung, dass ein Beamer gesünder für die Augen sein müsste, als ein gängier LED-Fernsehr. Die 3D funktion nehme ich hierbei außenvor, da sie ja sowieso nicht gut für die Augen ist.

Diese Vermutung stüzt sich auf folgende Theorie:

Das Prinzip eines Beamers ist ja eigentlich recht simpel: Das Licht wird auf eine Wand geworfen und strahlt von dort aus zu den Zuschauern.

Bei einem LED-Fernsehr leuchten die Pixel allerdings eigenständig und strahlen also wie viele kleine Lampen Licht aus.

Ist das Prinzip eines Beamers also nicht grob genommen das selbe wie in "freier Natur"? Schließlich strahlt die Sonne auch die Objekte an und das Licht wird zu uns "zurückgeworfen". Bei einem LED-Tv allerdings ist ja stark vereinfacht so, als würde man in eine Lampe oder sie Sonne schauen und das ist ja bekanntlich schlecht für die Augen, oder? Müsste es daher nicht viel gesünder sein, wenn man Filme über einen Beamer schaut? Schon allein, weil das Bild in der Regel größer ist aber das lassen wir bei hier mal auch außenvor.

Wie gesagt handelt es sich aber nur um meine Vermutung und daher möchte ich mir Klarheit verschaffen. Ich hoffe also auf gute Antworten und vorallem Verbesserungen und Richtigstellungen, sofern ich falsch liege ;)

Beim Googeln kam ich leider immer nur zur der Aussage, dass man nicht direkt in die Bemaerlinse schauen darf aber das war mir auch klar und hat mit meiner Frage ja nicht viel zu tun ^^

Ich sag dann schonmal Danke im voraus und wünsche der gesammten Community und auch den Admins ein frohes und besinnliches Fest!

mfg Prisonofmind 1

Gesundheit, Fernsehen, Augen, Beamer, Licht, LED

LED- Lichterketten und -Schlaüche leuchten stundenenlang nach

Hallo Forum!

Hier etwas sehr wortreich mein Problem.

Als einer mit "Weihnachtsbeleuchtungsmacke" habe ich folgendes Problem:

Ich beleuchte mein Haus ( Baujahr 2008) seit Jahren sehr umfangreich mit Weihnachtsbeleuchtungen aller Art. In diesem Jahr habe ich erstmals großflächig auf LED- Lichtschläuche und LED-Lichterketten der verschiedensten Bauarten umgestellt.

Diese werden sowohl europaüblich mit 220V, als auch amerikatypisch mit 110V (dann natürlich mit Konverter davor) betrieben. Sieht super gut aus, Funktioniert auch.

Geschaltet werden alle durch handelübliche Zeitschaltuhren bzw Baumarkttypische Funksteckdosen dowohl im Innen- wie auch im Aussenbereich Die Zeitschalter schalten von 15.30 - 00.00 Uhr, die Funkschalter werden natürlich per Hand geschaltet zu ähnlicher Zeit. Bis hierher ist alles in Ordnung.

Heute Morgen um 05.00Uhr musste ich allerdings feststellen das sämtliche LED-Systeme dezent nachleuchten, also 5h nach dem ausschalten. Das betrifft sowohl die Funkgesteuerten wie auch die zeitgesteuerten. Egal ist dabei auch ob 220V oder 110V- konvertierte Systeme dabei sind. Evenfalls im Innen- wie im Aussenbereich. Zum Verständnis: wir reden von 5 Zeitschaltern und 5 Funkschaltern. Erst nach völligem Freischalten der Steckdosen ist Dunkelheit.

Meine Fragen dazu: 1. Ist das ein generelles Problem bei LED? 2. Habe ich eventuell weiter Stromverbrauch in fraglich ausgeschaltetem Zustand? (sprich ist das Stromsparpotential von LED dahin wenn die auch im ausgeschalteten Zustand Strom verbrauchen?) 3.Besteht eventuell ein Brandrisiko durch Kriechstrom etc?

Anbei einige Bilder, wenn auch in schlechter Qualität. Danke im Vorraus für Eure Hilfe

Bild zum Beitrag
LED

LED's Leuchten E14 E27 brennen ständig durch! Woran kann es liegen?

Guten Tag.

Wie bereits in der Überschrift erwähnt, brennen bei mir zu Hause LED - Leuchtmittel durch. Es wird generell davon gesprochen dass die LED - Lampen "ewig" halten nur bei mir ist es leider nicht der Fall. Bereits wenige Minuten nach dem Einbau in eine Nachttischlampe war eine E27 nicht mehr funktionsfähig. Eine Weitere ebenfalls in einer anderen Nachttischlampe nach einigen Wochen (gekauft bei IKEA).

Im Wohnzimmer sind nach und nach 5 Kerzenlichter an der Kronleuchte (auch LED's) durchgebrannt... das ganze in einem Zeitraum von etwa 2 Monaten. Dabei wurde das Licht hauptsächlich nur abends in der Woche zwischen 19-22 Uhr genutzt, sprich maximal 183 Stunden... Auf der Verpackung steht irgendwas von mindestens 20000 Stunden (gekauft bei POCO).

Mittlerweile bin ich mir überhaupt nicht mehr sicher ob ich mir noch LED's kaufen soll oder nicht... denn so richtig sparsam ist es in meinem Fall nicht wirklich. Allein für die Kronleuchte im Wohnzimmer habe ich jetzt so gesehen 50 Euro für 2 Monate Beleuchtung hingelegt... dabei nahm die Leuchtstärke stufenweise ab.

Mit der anderen Art der Beleuchtung habe ich keinerleih Probleme. Auch alle Haushaltsgeräte funktionieren wunderbar und da gab es bisher keine Störungen. Ich kann hier also nur vermuten, dass es am Strom aus der Steckdose nicht liegen kann bzw. dass es dort keine Störungen gibt. Leider habe ich nicht das passende Equipment und kein Know-How um das genau zu überprüfen.

Was könnte die Ursache für das schnelle Durchbrennen der LED - Leuchten sein? Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass es einfach nur Pech war und dass ich da "schlechte" Leuchten erwischt habe.

Haushaltsgeräte, Beleuchtung, Glühbirne, LED

Altbau Rigips Decke (Abhängen - Dämmen - Dampfsperre - Material - Einbaustrahler)

Hallo Welt, Ich habe einen EFH Bj. 1950 mit 140m² gekauft. Derzeit bin ich fleißig am sanieren, dass bedeutet - im EG wurde alles entkernt. Nun habe ich eine freiliegende Decke. Im offenen Küche/Wohn,-Essbereich sollen Einbaustrahler (LED) in eine Rigipsplatte.Aufgebaut ist die Decke wie hier auf dem Bild: http://www.texbis.de/lehmbausysteme/img/decke-boden/decke-boden-2.jpg

Der Lehm der von oben aufgefüllt ist, soll bleiben. Nun Stellt sich mir die Frage, ist es sinnvoll von unten her noch etwas zu dämmen - beispielsweiße mit Hanfmatten o.ä? Und wann ist eine Dampfsperre anzubringen? Welches Material ist mit dem Aufbau der Decke in Kombination empfehlenswert? Und wenn eine Dämmung sinnvoll ist - welche Dicke? (plätz ist ca 7-10cm) (Zusatzinfo: das EG wird mir einer Fußbodenheizung/Kamin beheizt)

Für die Unterkonstruktion gibt es ja relativ teure Abhänger, ich habe mich gefragt, ob es in meinem Fall möglich ist normale Alu/Stahlwinkel an die vorhandenen Balken zu schrauben. Diese dann natürlich ausrichten, da wiederum die Sparren dran (quer) verschrauben um für die Rigips eine gerade/stabilie unterkonstruktion zu erhalten. Über das Material habe ich schon einiges gelesen, da kann man sich wohl darüber streiten, von Holzfeuchte 9% bis normale Dachlatten, gehobelt und vergoldet ;) alles dabei. Was sagt ihr denn so?

Beleuchtung: Sind Einbaugehäuse zwingend erforderlich? (z.B. ThermoX von Kaiser) Tun es auch Blumentöpfe, oder Schächte aus Rigips o.ä?

So viele Fragen .. tut mir leid ;) Freu mich auf eure Antworten und bedanke mich im Voraus. (Für fehlende Infos entschuldige ich mich im vorfeld :D )

heimwerken, Heimwerker, Decke, renovieren, Beleuchtung, LED, Rigips, Sanieren, dampfsperre

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