Leben – die neusten Beiträge

Ich habe das Gefühl, es ging zu schnell?

Hallo,

ich bin mit meinem freund seit ein paar monaten zsm, und wir hatten davor so gut wie GAR KEINE kennenlernphase. Wir kennen uns aus der Schule. Haben auch öfter geredet.. aber nur in der schule. Dann haben wir nummern ausgetauscht, und aus WhatsApp hat er mir dann seine Liebe gestanden.

Da ich ihn auch mag, hab ich das auch gesagt, und seit dem kann man sagen dass wir zsm sind.

Aber mental bin ich bissle überfordert damit.. wir haben noch nie händchen gehalten oder uns umarmt. Ich trau mich eif nicht und er glaub ich auch nicht. (Bin auch total schüchtern.. vor allem gegenüber leuten die ich noch nicht so lange kenne) Ich hab oft das gefühl als wären wir nur Freunde die Crush auf sich gegenseitig haben.. obwohl ich es ja besser weiß.

Denkt ihr diese "Beziehungs-Sachen" werden noch nach und nach kommen, oder wird es durch unseren "übereilten" start so bleibn wie jetzt..?

(In seiner nähe denke ich ständig über soetwas nach.. und dann kommt mir umarmung oder so richtig cringe vor)

Ach ja.. und meine eltern wissen nichts von uns. Sie kennen ihn zwar (er war relativ am anfang der "beziehung" paarmal bei mir, und ich war auch schon öfter bei ihm) aber ich hab ihnen nichts weiter erzählt. Ist mein erster Freund und ich weiß einfach nicht wie ich das erzählen soll.. da es ja auch bissle kompliziert ist, und der start schon etwas länger her ist 🙈

Ich wär sehr dankbar für eure hilfe.. danke! sind beide btw 13 und bitte kommt nicht mit sowas wie "das ist keine echte liebe" usw..

Liebe, Leben, Schule, Freundschaft, Schwarm, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Teenager, Freunde, Beziehung, Alltag, Jugendliche, Eltern, Küssen, denken, 13-jaehrige, Fester Freund, Jungs, schüchtern, verliebt, Händchen halten, Mentalität, umarmen, WhatsApp, Crush

Als Normalverdiener möglich?

Hi,

In Deutschland ist ja seit Jahren ein Wohnungsmangel an Mietwohnungen!

Gerade in Großstädten gibt es sehr wenige Wohnungen und manchmal kommen auf eine Wohnung mehrere Hundert Bewerber oder schnell mal 30-40 Bewerber.

Und viele Vermieter;innen wollen und wählen Besserverdienende bei denen es 2 sichere und sehr gute Gehälter gibt wo man zusammen auf ein Nettoeinkommen von 3600€ ohne Probleme kommt oder der Mann verdient 2500€ und die Frau 2100 was 4000€+ macht.

Vor allem 2-Zimmer-Wohnungen sind sehr beliebt aber auch sehr teuer.

Meine 1 zentralen Frage sind ;

ob es heutzutage noch möglich ist als Alleinverdiener sich überhaupt eine 2-Zimmer-Wohnug/~60-65qm² zur Miete zu leisten ohne einzig nur für die Mietkosten und Lebenshaltungskosten(Lebensmittel,Strom und heizen /Telekommunikation) zu arbeiten - wenn man sag ich mal halbwegs ,,normal,, verdient - nicht Ar(mutsgefährdet)aber auch nicht rich.

Keine 2-Zimmer mit Luxus sondern eine ,,normale 2-Zimmerwohguung mit 60-65qm² ohne nur für die Lebenshaltungskosten zu arbeiten und auch ab und zu was wegsparen zu können so jeden Monat ungefähr 200-300€ nachdem alles was wichtig ist und zum leben gehört bereits gezahlt wurde > Lebensmittel,Stro,

Denn in einer Statistik von 2021 beträgt das Durchschnittseinkommen sage und schreibe 4100€ brutto/Netto 2200€.

https://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/#topicOverview

Demnach wären alle die unter 4100€ brutto/2200€ Netto verdienen doch faktisch Geringverdiener?

Leben, Wohnung, Miete, wohnen, Single, Lohn, Wohnungsmarkt

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Ich bin 25 und lebe seit 7 Jahren ohne Schule, Uni oder Arbeit. Ich habe noch nie gearbeitet und nur einen Schulabschluss, den ich trotz tausender Fehlstunden und zwei wiederholten Klassen irgendwie geschafft habe.

Jeder Tag ist seitdem voll und ganz meiner. Ich stehe auf wann ich möchte, gehe ins Bett wann ich will, und kümmere mich sehr um mich selbst. Momentan mache ich häufig Kraftsport und koche jeden Tag etwas frisches, trinke und rauche nicht, nehme keine Drogen und bin auch sonst in jeglicher Hinsicht "clean". Na gut, ich esse gerne Süßes, bin aber von natur aus sehr schlank und kann mir das erlauben.

Ich lege Wert auf meine Erscheinung, kleide mich stets sauber und modisch, rasiere mich glatt, putze 2 mal am Tag die Zähne und dusche regelmäßig. Man lobt mich oft für mein Aussehen, was ich sehr schön finde, aber tadelt mich in der Familie, beneidet mich im Freundeskreis, und bemitleidet mich unter Fremden, wenn ich von meiner Joblosigkeit berichte.

Kritik, Neid und Mitleid sind also die drei eher negativen Reaktionen auf meinen Lebensstil.

Während ich den Neid noch nachvollziehen kann, auch wenn ich ihn nicht teile, so bin ich bei der Kritik und dem Mitleid doch etwas ratlos.

Beispielsweise kritisiert man einen ruchlosen Banker oder Broker nicht, der Leute über den Tisch zieht, ganz im Gegenteil wird er meist noch bewundert, weil er viel Geld hat. Ich habe weder viel Geld, noch ruiniere ich Existenzen.

Ganz ratlos werde ich dann aber beim Mitleid, um damit zum eigentlichen Kern der Frage zu gelangen: Ich sehe viele Menschen, die arbeiten, mit Rändern unter den Augen, wenig Haaren auf dem Kopf, bleich und bebrillt, körperlich schwach und nervlich am Ende. Einige haben "Burnout", andere werden vom Arbeitgeber oder den Kollegen gemobbt, Dritte wiederum lenken sich jedes Wochenende durch Alkohol und Drogen ab.

Das habe ich nun alles nicht nötig und nie nötig gehabt. Auch brauche ich keinen teuren Urlaub, ja noch nicht mal ein Auto oder Mofa; mir reicht mein Fahrrad.

Als wäre das aber noch nicht genug, ist mittlerweile jeder zweite in Deutschland ständig auf mindestens einem Medikament, um durch das Leben zu kommen. Darunter sind Medikamente gegen Bluthochdruck, Magenbeschwerden und Antidepressiva sowie Ritalin die mitunter gängigsten. Auch diese habe ich nie nötig gehabt. Viele dieser Medikamente werden stressbedingt eingenommen, was nicht verwundert, denn im Freundeskreis beschwert man sich häufig darüber, wie stressig die Arbeit sei.

Bin ich nicht sogar besser dran als viele, die arbeiten?

Leben, Arbeit, Männer, Studium, Schule, Glück, Geld, Mädchen, Menschen, Deutschland, Ausbildung, Politik, Frauen, Beziehung, Alltag, Sex, Alltägliches, Freiheit, Gesellschaft, Jungs, Lebensphilosophie, Lebensstil, Philosophie, Sozialhilfe, Bürgergeld, Jungs und Mädels, Männer und Jungs, Lifestyle, Philosophie und Ethik, Gesellschaft und Philiosophie

Umzug nah ans meer oder direktan den strand?

》Sorry für den langen text ;) 《Hey , ich bin Emmi , bin derzeit noch 17 Jahre aber bin schon relativ selbstständig und meine Familie hat auch keine Probleme mit Geld ich bin aber tatsächlich kein arroganter mensch ,eher ein Empathischer mensch ,also keine sorge ,ich war mit meiner familie fast jede ferien am meer und surfe schon seit ich ein kleines Kind bin ich habe schon seit früher den großen Traum direkt beim meer zu wohnen und alle sind einverstanden mir den Traum zu erfüllen nur weiß ich absolut nicht wo der perfekte Ort wäre also mit den Vorzügen das es sicher ist sowohl an Land als auch im meer und ich normal leben kann wie anderst auch und das ich einfach in einer kleinen Hütte oder so es muss nichts aufälliges sein am strand leben und glücklich sein kann . Ich habe gegoogelt war bei einem Berater aber nichts hat mich wircklich angesprochen, entweder waren es Orte wie Australien fand ich erst total genial habe dann aber dran gedacht das es dort spinnen etc gibt an Land und ich nicht wirklich ein Fan davon bin , dann kam noch etwas wie bali oder hawaii aber da ist es fast das gleiche soweit ich weiß , mir ist als letzter Ort noch bora bora eingefallen aber da muss ich mich noch mehr informieren, sorry für den langen Text und ich hoffe sehr das sich jemand damit einwenig auskennt und mir helfen kann meinen Traum zu verwirklichen .》 Sorry für den langen Text LG Emmi.L 《

Leben, Meer, Länder, Strand

Meistgelesene Beiträge zum Thema Leben