Kündigung Probezeit (14 Tage)stehe nicht mehr auf dem Arbeitsplan für kommende Woche?

Hallo,

ich hoffe ihr könnt mir die Frage beantworten.

Ich am 11.09 meine Kündigung in der Probezeit bekommen. Habe aber gesehen das dort das Datum vom 10.09 drauf steht. Und gestern hatte ich frei. Also hätte ich die eventuell auch so bekommen 🤔

Die Kündigung ist fristgerecht. ( 14 Tage )

Nun zur jetzigen Situation !

Leider bin ich Erkrankt und musste mich krankgeschrieben lassen. Und habe das dort am 11.09.2020 gesagt. Die Krankenmeldung habe ich auch per Post versendet. Da der Briefkasten fast vor der Tür ist. Habe aber zuvor an der Arbeit noch mal über die Länge meines Ausfalls angerufen.

Gleich darauf ist der zweite Marktleiter zu mir nach Hause gefahren mit einen anderen Mitarbeiter als Zeuge und hat mir die Kündigung übergeben. Wir haben auch eine WhatsApp Gruppe wo immer die Arbeitspläne kommen. Nun habe ich gesehen das ich für nächste Woche nicht drauf stehe. Und aus der Gruppe bin ich danach auch rausgeworfen worden.

Soll ich etwa morgen bei der arbeit anrufen und fragen warum ich dort nicht drauf stehe ?

Oder fragen wie muss ich nächste Woche arbeiten wenn’s mir besser geht. Ich bin ja nur vom 11-12 krankgeschrieben.

Weil ich glaube ja mal nicht das die wollen das ich die 14 Tage Zuhause bleibe. Weil das ist ja noch bezahlte Zeit.

über eine Auskunft was ich machen könnte am besten wäre ich sehr dankbar.

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Kündigung Zeitarbeitsfirma Fristen, Anwalt was soll Ich tun?

Guten Tag,

Vorab möchte Ich darum Bitten nur Fachbezogene Antworten zu geben und auf dass ganze Thema einzugehen und nicht nur auf ein Teil. Danke dafür :)

Folgende Situation:

Ich bin seit dem 16.09.2014 bei einer Zeitarbeitsfirma Tätig.

Am 11.06.2020 habe Ich, Persönlich, eine Kündigung (in 3 Facher ausführung) dort abgegeben zum 15.07.2020.

So Ich habe mich dort auf den Arbeitsvertrag bezogen und zwar so:

"hiermit Kündige Ich das mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis, dsas wir am 16.09.2014 geschlossen haben, ordentlich und Fristgerecht unter Berücksichtigung der Vertraglich vereinbarten Kündigungsfrist zum 15.07.2020."

So im Arbeitsvertrag steht drin:

"Nach der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist 4 Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats"

Diese habe Ich zweimal dort gelassen und mir diese einmal mit Unterschrift und Stempel wiedergeben lassen sozusaghen als bestätigung das die ZAFirma diese erhalten hatt.

So nun war Ich von 01.07 - 10.07 Krankgeschrieben und habe die Arwa darum gebeten das Ich dann mein Resturlaub sowie meine Überstunden abbummeln möchte. Ich hatte noch 6 Tage und es wären ja nur noch 3 gewesen.

So nun hatt mich die Chefin angerufen, am 13.07 ob Icxh auf Arbeit bin... Ich meinte nein da Ich doch darum gebeten habe die restlichen Tage Urlaub zu nehmen sind doch nur noch die 3. Sie meinte dann das die Kündigung ungültig wäre. Ich fragte wieso und bezog mich auf den Arbeitsvertrag. Sie meinte Sie meldet sich nochmal... So Heute hatte Ich eine abmahnung im Briefkasten...Die ganze Zeit keine Information und zack Abmahnung...

Ein Freund hatt jetzt gesagt das die Kündigungsfrist sich nach 2 Jahren in der Firma automatisch verlängert auf 2 Monate...

Das die Zeitarbeitsfirma mich jetzt durch wiederholtes Abmahnen einer Fristlosen Kündigung aussetzen möchte und somit dann mein letzten Bruttolohn einbehalten können.

Fragen die Ich mir jetzt stelle:

1: Ist die Kündigung jetzt Rechtskräftig oder nicht?

2: Hätte die Zeitarbeitsfirma mir nicht schriftlich erklären müssen das die Kündigung nicht rechtskräftig ist bzw. hätte diese irgendwie ablehnen müssen etc?

3:Ich sollte eigentlich ab 16.07 in der neuen Firma anfangen ist die Kündigung dann trotzdem gültig auch wenn Ich jetzt noch 1 Monat wartten muss oder muss Ich eine neue Kündigung schreiben die dann wieder 2 Monate in anspruch nimmt?

4: Was kann Ich jetzt tun?

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Wie gegen (fristlose) Kündigung der Wohnung wehren?

Ich habe dazu schon gebingt, und für die ordentliche Kündigung ist es mir halbwegs klar, aber für die außerordentliche fristlose nicht.

Also angenommen man bekommt die Kündigung der Wohnung und will sich dagegen wehren, was mache ich da zuerst?

Angenommen, der Verwalter schiebt Gründe vor, die aber nie gesehen sind und er kündigt per Brief fristlos?

Jetzt habe ich gelesen, dass man bei einer fristlosen keinen Widerspruch einlegen kann und auch nicht die Frist eingehalten werden muss. Also kann ich mich ja gar nicht wehren? Und er muss nichts beweisen? (richtig beweisen und nicht nur xy hat gesagt, y glaubt...) Das ist doch nicht fair!

Landet man dann auf der Straße? Was ist mit allen Sachen? So schnell findet man doch nix? und wenn der Mieter Sozialhilfeempfänger ist - und finanziell nicht ausziehen kann - und wenn er eben die Beschuldigungen nicht getan hat, dann dürfen die ihn einfach so rauswerfen?

Kennt sich da wer aus, das verstehe ich nicht?

bei der ordentlichen: widerspruch binnen 2 Wochen, Gang zu Gericht wegen Räumungsklage mit oder ohne Anwalt möglich. Frist richtet sich nach Mietdauer (ungefähr 20 Jahre), es gibt eine Schonung wegen Härtegrad. Hab ich das richtig verstanden?

Und bei der außerordentlichen Fristlosen gilt das nicht und man kann nicht mal vor Gericht? Ähm...ich mein selbst Mörder dürfen versuchen ihre Unschuld zu beteuern und sich erklären...und der Mieter in dem Fall nicht?

Wie ist es im Fall Beleidigung: Mieter dürfen nicht schlecht über Vermieter reden, man darf nix unterstellen das nicht bewiesen ist. Aber darf der Vermieter einen Mieter als Störenfried hinstellen wenn nicht bewiesen ist wers war und böse über den Mieter reden im Brief zb. endlich xy(Nachname des Mieters) loswerden, AB(Straßenname und Hausnummer) soll endlich eine xy-freie Zone werden.

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Kündigung bei Bank - was wenn keine Bestätigung kommt, aber Rechnung?

Hallo,

ich habe am 29.5.2019 eine Prepaid-Kreditkarte Online bei der Commerzbank beantragt. Dieser Antrag wurde dann laut Datum auf den Unterlagen am 30.5.19 bestätigt.

Da ich die Karte nicht mehr nutze, und jährlich eine Gebühr anfällt, habe ich soeben (am 14.4.20) ein unterschriebenes Kündigungsschreiben an die E-Mail im Impressum geschickt.
Darin habe ich die KK-Nummer sowie alle meine persönlichen Daten und die Kundennummer angegeben. Auch habe ich geschrieben, dass ich zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen möchte und auch gerne eine schriftliche Bestätigung erhalten würde.

In den AGBs steht folgendes:

“18. Kündigungsrecht des Karteninhabers

Der Kunde kann den Kartenvertrag jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Ende eines Monats kündigen.“

Mehr nicht..

Was würde nun passieren, wenn ich keine Bestätigung bekommen würde und man mir demnächst die Jahresgebühr in Rechnung stellen würde?
Denn in Foren habe ich schon gelesen, dass unter Anderem bei der Commerzbank Kündigungen, welche sogar per Einwurf und Beleg per Post verschickt werden, keine Bestätigung bekommen und auch weiter Rechnungen gestellt worden seien.

Wenn dies bei mir nun eintreten würde, welche Möglichkeiten würden sich mir bieten? Denn ich habe ja nun fristgerecht die Kündigung rausgeschickt.

danke und bleibt gesund :)

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Kündigung Ausbildung was nun?

Hallo, ich wurde heute den 2.April 2020 Schriftlich Fristlos gekündigt. Nun weiss ich nicht mehr weiter bitte helfen?! Ich hatte meine Ausbildung als Industriemechaniker am 1.August 2019 angefangen und wurde am 2.April 2020 fristlos gekündigt. Der Ausbilder wollte mit mir zum Chef und reden, er meinte der Chef wäre zurzeit Sauer, da viele Ausbilder krank gemacht haben wegen dieser ganzen Coronageschichte usw. Als ich am 2.April 2020 am arbeiten war musste ich mit dem Ausbilder zum Chef. Die Kündigung hatte er schon ausgedruckt und auf dem Tisch liegen, der Ausbilder meinte zu mir, dass der Chef sich das überlegen möchte mit der Kündigung usw. jetzt zur Sache wie was geschah und passierte. Die Tage zuvor war ich auf der Toilette knapp 30 minuten der Vorarbeiter kam zu mir hoch und rief mich zu sich runter. Als ich unten mit ihm redete sagte ich ihm, mir ging es nicht gut und hatte Nasenbluten. Die Tücher mit etwas Blut hatte den Vorarbeiter gezeigt, aber trotzdem war er in der Verfassung, dass es ihn nicht interessieren würde und er mir nicht glaubte. Der Vorarbeiter ging zum Ausbilder und sagte, dass ich mehr als 1 Stunde auf dem Klo war, was nicht stimmte und als ich beim Chef war sachte der Chef mir auch warum ich stunden lang auf den Klos gehen würde usw der Arbeit mich verweigere?? Zuvor vor Wochen war ich mit einem Stuhl auf dem Klo da ich rücken Probleme habe und mich abstützen musste. Und am 23.März 2020 war Ich nur eine halbe Stunde aufs Klo und zeigte dem Vorarbeiter die Tücher mit Blut , er glaubte mir nicht. Am 24.März 20 bis zum 27.März 2020 war ich krank und krank geschrieben und am 18.März 2020 bis zum 20.März 2020. Die Atteste hatte ich am 30.März 2020 Bei der Personalabteilung abgeben und davor einmal den Ausbilder Bescheid gegeben hatte das ich krank bin und nicht in der Verfassung bin die Tage zu schreiben usw da bei uns in dem Betrieb es so uns vom Ausbilder gesagt wurde dass wir dem Ausbilder vor Arbeitsbeginn 06:00 bescheid geben sollen das wir krank wären usw. Dies tat ich einmal am 25.März 2020 da ich nicht die Tage in der Verfassung war. Der Chef und Ausbilder meinten das ich nicht rechtzeitig Bescheid gegeben habe usw. Aber war in der Verfassung nicht dies sagte ich auch aber die haben alle mir nicht geglaubt. Wurde gekündigt vom Chef da er meinte würde die Ausbildung nicht ernst nehmen und die Arbeit Verweigern. Wegen der Klo sache. Obwohl ich tausende mal gesgat hatte das es mir nie gut ging . Der Ausbilder gab mir vor Wochen eine Aufgabe da sollte ich an der Fräsmaschine Prüfungsteile fräsen ganz alleine über 50 Teile mehr sogar weiss nicht genau... Aber imemr hin habe gearbeitet und niemals die Arbeit verweigert.

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Ausbildung, Arbeitsrecht, Rechte, Ausbildungsplatz, Ausbildungsvertrag, Kündigungsfrist, Kündigungsrecht, Kündigungsschutz, Unrecht, Ausbildung und Studium
FSJ kündigen - Aber wie?

Ich möchte nach wirklich langer und ausreichender Überlegung mein Internationales FSJ kündigen. Ich absolviere es in Tschechien und fühle mich überhaupt nicht wohl und möchte so schnell wie möglich nach Hause.

Ich habe noch nie eine Kündigung geschrieben und habe jetzt einige Fragen.

1. Habe ich die Kündigungsbedingungen richtig verstanden und wäre meine Kündigung rechtskräftig?

2. Wenn ich diesen Monat noch kündige, dann ist der Vertrag zum 31.03 gekündigt und ich bin im April zu Hause. - stimmt das?

3. Muss ich das im Vertrag erwähnte " klärende Gespräch" mit der Einsatzstelle oder der Entsendungsorganisation führen? (ich hatte schon 2 Gespräche mit der Entsendungsorganisation, in denen ich mehrfach geäußert habe, dass ich höchstwahrscheinlich nach Hause möchte.)

4. Ich möchte folgende Kündigungsgründe in der Kündigung angeben, brauche aber Formulierungshilfe bzw. stelle ich mich zu dumm an, die Gründe passend in den Text zu fügen.

-ich fühle mich unwohl vor Allem auf Grund von vorherigen Problemen mit der Einsatzorganisation

-das FSJ im Ausland ist nicht das richtige für mich

-ich habe generell Heimweh

Bis jetzt sieht meine Kündigung so aus:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit kündige ich meinen mit Ihnen am 31.08.2019 abgeschlossenen Arbeitsvertrag fristwahrend zum 31.03.2020.

Bitte senden Sie mir eine Kündigungsbestätigung unter Angabe des Beendigungszeitpunktes zu. Außerdem bitte ich Sie, mir ein Zeugnis mit Angabe meiner Leistung auszustellen.

Ich bedanke mich für die Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen 

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formulieren, Freiwilliges Soziales Jahr, Kündigungsfrist, Kündigungsrecht, Ausbildung und Studium
Meine Chefin denkt meine Ausbildung macht mir Spaß aber ich habe überhaupt keine Lust mehr wie soll ich kündigen?

Hey alle zusammen,

ich habe im September meine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau angefangen und bereue es seit dem ersten Monat. Eigentlich war ich in dem Betrieb nur als Aushilfe weil ich keine stelle mehr gefunden habe für dieses Jahr und dann hat mich die Chefin genau Anfang September darauf angesprochen was ich ja eigentlich wirklich mache und meine Antwort war das ich das Jahr mit einem Mini Job überbrücken möchte da ich gar nicht weiß was ich überhaupt machen will und dann hat SIE mich gefragt ob ich ja nicht vielleicht bei ihnen Ausbildung machen möchte und da ich mich von dem Geld blenden lassen habe was man in der Ausbildung als Einzelhandelskauffrau bekommt habe ich sofort zugesagt ohne groß darüber nachzudenken und jetzt bin ich nicht mehr in der Probezeit möchte aber nächstes jahr unbedingt in die Richtung PKA gehen aber mein Problem ist die Chefin denkt mir würde es bei ihnen mega Spaß machen obwohl es gar nicht der Fall ist da ich jeden Tag 8,5 Stunden im Laden stehe und Kunden hinterher laufen muss was mir überhaupt nicht liegt und jetzt weiß ich nicht was ich machen soll (hab mich für nächstes Jahr auch NOCH nicht beworben) will aber trotzdem unbedingt mit Einzelhandelskauffrau abbrechen was soll ich machen?

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Früher aus Untermietvertrag rauskommen?

Wie der Titel schon sagt, suche ich nach einer Möglichkeit, die drei-Monats-Kündigungsfrist meines Untermietvertrags zu verkürzen.

Die Situation ist folgende: ich wohne seit einem halben Jahr zu Untermiete in einer WG, in der sich schon nach relativ kurzer Zeit herausstellte, dass mein Mitbewohner und ich nicht harmonieren. Um nur ein paar Punkte zu nennen: er ist der Meinung, ich putze zu wenig/nicht gründlich genug und seine Wohnung müsse immer blitzeblank wie in einem Hotel sein. Er selbst putzt aber selten bis nie (habe das heute wieder angesprochen und seine Ausreden waren unfassbar lächerlich), lässt auch dreckiges Geschirr lange herumstehen. Ich toleriere das, weil ich auf Harmonie aus bin.

Er ist - meistens mit dem Aufhänger "putzen" - schon mehrmals ausgerastet und hat Dinge wie "so geht das nicht mehr weiter/das ist das letzte Mal, dass ich das mitmache" von sich gegeben. Um sich dann letztlich später zu entschuldigen, weil eigentlich irgendwas anderes in seinem Leben der Grund für die schlechte Laune war. Mir ist das zu blöd und ehrlich gesagt auch mental sehr anstrengend (ich habe eine psychische Erkrankung, die mich im Job soweit nicht merklich einschränkt, durch die für mich solche Situationen aber extrem belastend sind).

Ich habe gemerkt, dass für mich eine eigene Wohnung, in der ich meine Ruhe habe und mich zurückziehen kann, die einzige Option ist. Daher bin ich intensiv auf Wohnungssuche und aktuell sehr optimistisch, spätestens zu Anfang Februar etwas zu finden, mit Glück sogar schon im Januar.

Mein Mitbewohner aber beharrt darauf, dass ich frühestens Anfang März ausziehen darf. Begründung: er fände erst bis dahin jemanden für das Zimmer, weil jede mögliche Mitbewohnerin zweimal zum Gespräch antanzen soll.

Und ich verstehe auch, dass er generell im Recht ist. Nur ist es so: wir leben in Hamburg, wo ja wirklich fast das schäbigste Loch für 500 Euro sofort einen Mieter findet und diese Wohnung ist wirklich schön und zentral gelegen. Außerdem habe ich angeboten, mich selbst um mögliche Nachmieterinnen zu kümmern und definitiv noch die Miete für Januar zu bezahlen, selbst wenn ich dann schon eine andere Wohnung haben sollte.

Meine Frage jetzt also: Gibt's nicht doch irgendeine Möglichkeit, diese WG früher zu verlassen, ohne zwei Monate doppelt Miete zu zahlen?

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