Kündigung – die neusten Beiträge

Zu dumm für Arbeit?

Hello ich bin w18 und ich hätte mal eine Frage bzw. muss das auch irgendwie rauslassen.. ich arbeite im Einzelhandel in einem kleidungsgeschäft..das ist meine erste Arbeit ich hab vorher nie ein Arbeitsverhältnis gehabt.. das erste Monat war ich nur samstags dort mittlerweile arbeite ich 25h also Teilzeit .. es war von Anfang an nicht leicht, aber ich ertrag es nicht mehr ..

in der Firma sind alle ziemlich gut miteinander befreundet junge Leute zwischen 18-25 und unsere Chefin.
ich versteh mich mit den Kollegen einwandfrei nur die Chefin ist sehr schwierig .. sie nimmt private Angelegenheiten mit in die Arbeit und ist oft schlecht gelaunt und ich bin der Sündenbock momentan .. Ich spüre das natürlich das sie wütend ist und das erdrückt mich so extrem .. Ich mache aber aus Aufregung oder scham lauter dumme Fehler ich hänge ein Kleidungsstück falsch hin, ich stell mich mit dem Puppen dumm an, ich überlege zu viel und komme mir langsam wirklich dümmlich vor..

Ich merke richtig wie die Chefin mich verachtet und heute war es besonders schlimm das ich Angst vor Montag habe .. sie hat mich das erste mal richtig angefahren als ich ihr eig arbeit abnehmen wollte … „sie brauche keine Hilfe“ mir rinnt immernoch ein Schauer über den Rücken das hat mich so schikaniert ihr ganzes Verhalten heute .. sie sieht durch mich hindurch als wäre ich gar nicht exsestent .. sie hat gar keine Geduld mit mir ( ich arbeite seit 3 Montag dort) alles nervt sie was ich tue und nie ist es richtig .. ich stell mich wirklich dumm an und hab Angst das ich zu dumm für einen Job bin ..

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Was würdest ihr mir raten?

Hallo, ich habe vor 1,5 Monaten am 1.12 eine Arbeit angenommen, um mir Geld für mein Work and Travel Jahr in Australien zu verdienen. Anfangs wurde mir gesagt, dass sie natürlich eher für längerfristig suchen usw und aus Erfahrung mit anderen Vorstellungsgesprächen gab es keine Möglichkeit einen Job für nur 2,5-3 Monate zu finden, wenn ich zu 100% die Wahrheit sage, dass ich Ende Februar weg bin. Deswegen habe ich gesagt, dass ich nach meinem Abitur erstmal Jobben will und Geld verdienen möchte.

Jetzt wollte ich euch fragen: Soll ich jetzt am 13.1 so langsam sagen, was ich vor habe oder ist das Risiko zu hoch, dass ich dann in der Probezeit gekündigt werde? Im Vertrag steht, dass in der Probezeit mit einer Frist von 14 Tagen von beiden Seiten gekündigt werden. Theoretisch könnte ich am 13.2 kündigen, hätte dann am 27.2 meinen letzten Arbeitstag und am 28.2 fliege ich. Dann würde ich sogar meine letzten Urlaubstage noch ausgezahlt bekommen (steht so im Vertrag). Aber das wäre natürlich irgendwie unmoralisch und unfreundlich von mir. Es würde mir für mein Geld/meine Zeit in Australien aber gut tun.

Oder ich sage jetzt einfach schon die Wahrheit oder ein wenig abgewandelt die Wahrheit und frage, ob wir das so machen können, weil ich eben Work and Travel mache. Ich schätze alle meine Kollegen sehr tolerant dem gegenüber ein, weil alle sehr nett und freundlich wirken. Bis auf eine und sie wird tatsächlich ab übernächster Woche auch die Rolle als Chefin übernehmen:)

Also... Was sagt ihr? Bin gespannt

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gekündigt?

Hallo ich habe eine Frage,

  1. zu meinem Verhalten
  2. ob ich diese Zwangsstörung habe

kurzgefasst: meine freundin und ich haben eine ausbildung in einem hotel angefangen und muss ehrlich sein am anfang haben wir uns beide beschwert auf jeden Fall war das so, dass wir die Berufsschule auch später besuchen mussten und auch vieles verpasst haben. Vielleicht kennt ihr es ja in einem Hotel macht man bisschen ekelhafte Sachen aber dabei haben wir uns dann nichts gedacht. Dann waren wir in verschiedenen Abteilungen, als sie Zimmern machen mussten, hat sie gesagt, dass sie nicht mehr konnte und wegen Schmerzen hat sie dann zu unserer Chefin gesagt, dass sie mit ihr die Abteilungen tauschen sollte (ich war im service) danach habe ich es akzeptiert und habe mir nichts dabei gedacht, weil sich das eh wieder ändern wird, auf jeden Fall war das dann so. nach ein paar Monaten, musste ich ständig Gäste Toiletten putzen und sie nur einfach das gleiche sie hat sich nur beschwert und ist nicht mal helfen gekommen und ich konnte einfach körperlich auch nicht wie sie, weil das wirklich schmerzhaft ist. Jeden Monat hat eine Person gekündigt und da sind auch nicht so viele Mitarbeiter und ich muss ehrlich sein das ist ein Flüchtlingshôtel mit Ukrainern und Flüchtlingen halt. Das Hotel hat nicht diese Abteilungen was es haben musste deswegen war das auch seit Anfang an einen Grund zu kündigen und in einem anderen Hotel zu anfangen, da wir auch Stoffe in der Schule verpasst haben, habe ich keinen Sinn mehr gesehen. Ich wurde letzte Woche gekündigt, weil ich einfach meine Meinung gesagt habe und ich unfair fand, wie ich alle Aufgaben machen musste, die nicht zur Ausbildung gehören und nur weil ich offen und ehrlich mit meiner Chefin gesprochen habe und meine Freundin nie ihren Mund nicht geöffnet hat, weil sie nicht diese anstrengende Aufgaben macht was ich mache, wurde ich gekündigt , das beschäftigt mich seit Tagen so sehr, dass ich nicht mehr schlafen kann und jetzt arbeitslos bin. Einerseits bin ich auch froh, weil ich seit Tag eins kündigen wollte aber mir jeden Tag alles rein gestopft habe. Ich bereue es mich beschwert zu haben, aber es war wirklich nicht mehr zum aushalten, so dass ich jeden Monat Kündigungsgedanken hatte. Jetzt fühle ich mich auch schlecht, weil meine Freundin da ist und ich einfach gekündigt wurde und sie ihren Leben lebt. Eigentlich hätte ich mich nicht so viel damit beschäftigt, wenn sie auch gekündigt wäre. Aber das alles ist ja durch mich passiert und ich bereue einfach alles. Ich kanns einfach nicht wahrhaben, hatte ich mich zusammengerissen.

Ich frage mich ehrlich ob ich manchmal eine zwangsstörung habe weil ich folgende symptome mir aufgeschrieben hatte:

Besessenheit darüber, dass nichts richtig läuft 

(Vergesslichkeit) optional

Sogar Kleinigkeiten,Taten schnell bereuen  

Angst vor dem Scheitern 

Mangel an Selbstbewusstsein (nicht immer) 

(wenn etwas passiert) 

 Schuldgefühle 

 Wollen, dass alles so schnell wie möglich   klappt  

„Alles, was gut beginnt, endet immer mit einer Enttäuschung”

Zu sehr auf andere Meinungen hören

Overthinking

Stress

Konzentrationsstörüng

Niedergeschlagenheit

sich mit Menschen vergleichen

Ich werde zum Therapeuten gehen, weil ich immer falsche Entscheidungen treffe und mich dann kaputt mache..

Kündigung, Probezeit

Arbeit zu stressig und schlecht behandelt, was soll ich tun?

Hallo Leute, ich bräuchte mal euren Rat, unzwar bin ich 22 Jahre alt und alleiniger festangestellter ITler für ein Unternehmen mit 8 Standorten und 300 Mitarbeitern. Ich habe zwar 2 Azubis (deren Inoffizieller Ausbilder ich bin, obwohl ich auch erst seid Juni meine Ausbildung abgeschlossen hab) aber die sind leider so gut wie nie da und man kann sich auch nicht wirklich auf sie verlassen. Leider ist es mittlerweile so das ich wirklich an der Arbeit kaputt gehe, ich bin alleine Verantwortlich für alle Standorte und komme nicht mehr hinterher mit den Aufgaben. Zudem werde ich hier wirklich wie Dreck behandelt, ich bekomme zum Beispiel Ärger von meinem Abteilungsleiter wenn ich zu Aufgaben die er mir gibt nein sage, obwohl ich wirklich genug zu tun hab (7 größere Projekte 2 müssen die Woche noch gemacht werden und bis jetzt heute alleine 17 Aufgaben/Probleme die dringen behoben werden müssen) und ich bin die letzten 2 Wochen ganz alleine, da die Azubis Krankgeschrieben sind. Mein Geschäftsführer gibt mir auch jeden Tag Ärger und hat wortwörtlich gesagt, dass er kein Verständnis dafür habe, dass die Projekte sich so ziehen nur weil ich viel zu tuen habe. Außerdem schreit er mich auch dauerhaft vor den Kollegen an. Ich arbeite wirklich viel und sehr hart und bin auch ein guter ITler, aber irgendwann pack ich es auch nicht mehr.

Ich suche derzeit nach einer anderen Stelle und hatte gestern ein Vorstellungsgespräch wo gemeint wurde, das es sehr gut aussieht und ich habe auch noch einige Vorstellungsgespräche die ich aber nicht machen kann, da ich keinen Urlaub bekomme. Die Sache ist aber dass ich nicht mehr warten kann. Auch nach mehrmaligem ansprechen der Probleme, hat sich nichts geändert und ich bekomme nur noch mehr zu tun. Und mein Geschäftsführer verlangt sogar, dass ich Überstunden mache, um die Projekte zu machen, aber leider werden die nicht bezahlt und freiholen unter der Woche kann ich auch nicht bzw. ich muss dafür wirklich betteln.

Habt ihr da vielleicht Tipps oder Erfahrungen und glaubt ihr ich kann mich Krankmelden oder sollte ich sogar schon jetzt Kündigen obwohl ich noch keine andere Stelle habe. Ich habe leider keine Ahnung mehr und mir geht psychisch echt nicht gut!

Danke schonmal für eure Antworten!

Arbeit, Kündigung, Stress, arbeitslos, Krankmeldung, Psyche, arbeitssuchend

Ausbildung wieder abbrechen?

Liebe Mitglieder,

ich bin zur Zeit in der Ausbildung im Chemielabor. Nun überlege ich die Ausbildung lieber aufzuhören, weil ich mich beruflich in dem Job nicht wirklich sehe...

Außerdem habe ich eine chronische organische Erkrankung und jedes Mal wenn wir im Labor mit Chemikalien arbeiten, habe ich sorge um meine Gesundheit, vor allem wenn es Chemikalien sind, auf denen deklariert ist, dass sie genau das schon kranke Organ von mir schädigen können.

Natürlich wird auf Arbeitsschutz geachtet, aber es ist doch schon hin und wieder was passiert, das z.B. Dämpfe eingeatmet wurden oder trotz Handschuhe Chemikalien auf die Haut gelangt sind etc. sowie menschliche Fehler (z.B. falsche Chemikalienzusammensetzung mit anschließender Reaktion).

Klar, man macht es schnell weg, lüftet etc. Aber es ist dieses: War es schon zu viel? Vor allem, da das Organ schon vorgeschädigt ist?

Zu meiner chronischen Erkrankung: Meine Ärzte wissen auch nicht, wie lange es noch gut geht. Es kann noch ein paar Monate, ein paar Jahre gut gehen, bis dann eventuell mein Organ versagt. Dann gelte ich als schwerstbehindert.

Ich möchte weder meine Zeit in einer Ausbildung verschwenden, in der ich mich nicht sehe sowie immer mit einer gewissen "Angst" leben muss.

Da ich schonmal eine Ausbildung abgebrochen habe aus gesundheitlichen Gründen (geringe Belastbarkeit, ständig krank, Sorge wegen der chronischen Erkrankung) möchte ich keine voreilige Schlüsse treffen.

Naja, das Abbrechen der Ausbildung überlege ich seit 1 1/2 Jahren...

Gesundheit, Kündigung, Ausbildung, Azubi

Probleme in der Arbeit (Einzelhandel)?

Hallo, ich arbeite seit ca 3 Monaten zum ersten Mal und bin 19 Jahre alt. Ich habe bei Lidl angefangen. In der ersten Filiale war ich sehr zufrieden und verstand mich mit allen Mitarbeitern gut bis auf meinen Filialleiter der mir sehr arrogant rüber kam. Nach ca. 3 Monaten Arbeit wurde mir von ihm gesagt das ich in eine andere Filiale gehen soll da 1. Er zuviel Mitarbeiter hat und die andere Filiale zu wenige und 2. Meine Arbeitsleistung ihm nicht gefallen hat obwohl ich mich schon ziemlich bemüht habe.

In der zweiten Filiale gefiel es mir schon deutlich besser, viel netter Kollegen und mein Filialleiter gleicher Landsmann wie ich.

Ich arbeite nun seit ca Monaten in der neuen Filiale und mir geht es auch viel besser dort und ich fühle mich viel wohler da ich vorallem alte Arbeitskollegen meiner Mutter habe.

Leider fällt mir auf das ich beim Backen Probleme hab, in der alten als auch neuen Filiale. Ich bemühe mich alles schnell und genau im Griff zu halten aber leider gefällt das meinem stellvertretenden Filialleiter nicht.

Er hat mich heute fertig gemacht da ich zuviel Backregale leer hab obwohl ich eigentlich genau in dem Moment fertig war und alle Regale auffüllen wollte.

Er sagt dauernd das ich in Probezeit bin und ich vielleicht Zuhause nichts machen kann aber in der Arbeit eben schon was selbstverständlich ist.

Er hat mich so oft gesehen wie ich schwitzen gearbeitet hab und war sogar stolz auf mich aber trotzdem macht er mich runter.

Ich und er haben darüber geredet was ich hier erreichen will und ich meinte das ich Schichtleitung machen will worüber er sich lustig gemacht hat.

Er meinte das ich keine Ausbildung und keine Berufserfahrung habe und ich deswegen sehr wenige Chancen habe.

Darauf hat er versucht mich zu überzeugen das ich eine Ausbildung machen soll, da es dann wahrscheinlicher wäre. Das Problem ist ich wollte nie bei Lidl auf Dauer arbeiten aber als meine Mutter mir erzählt hat wie leicht es ist aufzusteigen hab ich mir gedacht ich geb alles und versuche es einfach zu steigen.

Ich bin von so gut wie allen Mitarbeiter einer der am meisten da bleibt und mache dermaßen Überstunden um meinen Chefs zu gefallen damit ich vielleicht Möglichkeiten hab und jetzt macht er mich einfach runter und erzählt mir das es keine Chance gibt.

Was haltet ihr davon?

Kann man ohne Ausbildung Schichtleiter bzw stv. Filialleitung werden?

Meine Mutter arbeitet seit 10 Jahren bei Lidl und sie meinte es ist 100% möglich. Und sie meinte eine Ausbildung ist unnötig, da sie einen Kollegen hatte der 100% gegeben hat, eine Ausbildung hatte und immer gesagt hat das er aufsteigen will. Am Ende wurde er immernoch nicht gesteigert weshalb er gekündigt hat und jetzt bei der Stadt arbeitet mit besserem Gehalt. Sozusagen hat ihm die Ausbildung nicht viel gebracht.

Was denkt ihr davon?

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Werde ich Kindergeld an die Familienkasse zurückzahlen müssen?

Hallo:))

Ich bin aufgrund meiner chronischen Krankheit (seit Mai 2023 aktiver, schwerer Schub) seit Ende August krank geschrieben und erhalte zurzeit noch Bürgergeld, da ich in einer schulischen Ausbildung bin und das Bafög eingestellt wurde. Kurz gesagt: ich befinde mich seit Ende August 2023 in einer Ausbildungsunterbrechung, bin also noch angemeldet und würde im August 2024 ins neue Jahr wieder mit einsteigen.

Nun zur Familienkasse: Lange wurde geprüft ob ich noch Anspruch auf Kindergeld habe. Nach einigen Monaten habe ich eine Nachzahlung erhalten und mir wurde es weiterhin genehmigt (wie gesagt: ich befinde mich ja in einer Unterbrechung, und habe nicht abgebrochen).

Nun ist allerdings mein Problem, dass ich einfach so unheimlich viel über mich und meinen Körper dazu gelernt habe.. Ich muss einfach mehr auf mich achten, das habe ich extrem vernachlässigt. Und in mir sträubt sich alles diese Ausbildung ab August wieder aufzunehmen. Zumal man ja auch nicht weiß, ob bis dahin meine Krankheit in Remission ist... Allein der Gedanke macht mir Stress... Die Schule betreten, neue Klasse, neue Menschen, Prüfungsstress, Facharbeit... ich fühle mich dazu nicht (mehr) gewachsen... 😔

Nun ist meine Frage: Müsste ich das ganze Kindergeld zurückzahlen? Ich würde ja natürlich sofort den Abbruch der Ausbildung dort melden. Nur ich wüsste auch nicht wie ich das machen sollte, wenn es so wäre....

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Erzieher Ausbildung abbrechen, was passiert mit Aufstiegsbafög?

Guten Tag,

ich bin derzeit im 1. Ausbildungsjahr der Erzieherausbildung (in Sachsen) und besuche das erste Blockpraktikum in einer Kita.

Leider merke ich, das diese Ausbildung mir körperlich und geistig Probleme bereitet und ich diese nicht mehr fortsetzen möchte bzw. kann. Ich habe vor bald einen Orthopäden deswegen zu besichtigen. (Ich gehe derzeit davon aus, das meine leichte Skoliose innerhalb der letzten 3 Jahre "schlimmer" geworden ist, falls diese Info wichtig sein sollte.)

Derzeit erhalte ich Aufstiegsbafög und mein Kindergeld, (~800€ + 250€), und lebe von dem Geld in einer Einraumwohnung. Ich bin im November 2023 hier eingezogen und mein Mietvertrag geht mindestens ein Jahr.

Wie genau sollte ich da jetzt vorgehen? Was passiert denn genau, wenn ich jetzt die Ausbildung abbreche? Muss ich das Aufstiegsbafög bei gesundheitlichen Problemen nicht zurückzahlen? Und "wie krank" muss ich sein, damit das dann gelten würde?

Falls meine gesundheitlichen Probleme nicht "ausreichen", was passiert dann? Muss ich es dann zurückzahlen, und wenn ja wieviel und wie lange? Wäre es schlauer das Jahr erstmal durchzuhalten?

Ich komme leider deswegen nicht mehr im Internet weiter und beim Amt bekomme ich immer den Anrufbeantworter. Ich bin wirklich derzeit am Ende, da ich auch leider keine Ahnung habe was ich sonst machen soll und wie ich das meinen Eltern erklären sollte. Der Erzieher war eigentlich immer mein Traumberuf gewesen.

Ich danke euch schonmal für eure Hilfe :)

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Ist es kränkend, wenn man jemanden, der gekündigt und einen neuen Job hat, fragt, wie es die alten Kollegen aufgenommen haben?

Ein Freund von mir hat, seit ich ihn kenne, jetzt das 3. Mal innerhalb 6 Jahren die Firma gewechselt.

Er schrieb mir letztens, dass er sich beworben habe und später auch, dass er gekündigt hat und einen neuen Job hat.

Hierzu schickte er mir ein Foto des Arbeitsvertrages.

In der alten Firma hatte er viele Freunde gefunden und mit denen auch privat einiges unternommen. Sein ehemaliger Chef war fast wie ein väterlicher Freund für ihn.

Dennoch wurde er da auch ausgenutzt, musste unendlich Überstunden machen, monatelang auf Diebstreise und hat auch viel Druck bekommen.

Zuletzt hatte er fast ein Burn Out.

Ich beglückwünschte ihn herzlich zum Wechsel und zur Entscheidung, dem Stress sozusagen gekündigt zu haben und schrieb, dass alles gut werden wird.

Dass er die richtige Entscheidung getroffen und alles richtig gemacht hat.

Zum Schluss fragte ich, wie es die alten Kollegen aufgenommen haben.

Er las diese Nachricht und schweigt seitdem seit etwa einem Monat.

Könnte er sich an meiner Antwort gestoßen haben?

Er leidet stark unter Minderwertigkeitskomplexen und fühlt sich schnell kritisiert.

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Angst davor, in der Probezeit gekündigt zu werden?

Liebe Community,

Ich habe folgendes Problem: Ich arbeite jetzt seit 3 Monaten als Betreuer in einer OGS (Offene Ganztagsschule-->Betreuung von Grundschulkindern nach dem Unterricht). Eigentlich bin ich Schauspieler und habe dementsprechend keine pädagogischen Vorkenntnisse. An sich macht mir die Arbeit total Spaß und ich hatte auch das Gefühl, meinen Job gut zu machen. Auch habe ich meine Gruppenleiterin (meine indirekte Vorgesetzte) gefragt, ob ich alles gut mache und ob sie irgendwie Feedback für mich hat. Dabei äußerte sie, dass sie eigentlich keine Verbesserungsvorschläge für mich hätte und total zufrieden mit mir sei.

Jetzt war gestern der Leiter der OGS zu einem Besuch in unserer Gruppe da, weil sich Eltern über die Gruppenleiterin beschwert hatten und der Chef diese Beschwerden überprüfen wollte. Heute ist die Gruppenleiterin zu einem Feedbackgespräch zum Chef gegangen und hat Kritik von diesem Gespräch an mich weiter gegeben. So hat der Chef scheinbar geäußert, dass ich in der kurzen Zeit, wo er da war, nichts gemacht hätte. Diese Kritik hat mich total getroffen, ich bin am Boden zerstört und habe Angst, dass ich jetzt wohlmöglich noch mitten in der Probezeit gekündigt werde (die geht noch 2 Monate).

Ich mein, ich habe wirklich nicht viel gemacht in der Zeit, wo der Chef da war, ich habe lediglich die Kinder darauf hingewiesen, leise zu sein, habe das Essen an sie weitergegeben und Eltern angerufen, ob ihre Kinder heute länger in der OGS bleiben dürfen. Ich weiß aber echt nicht, was ich sonst noch groß hätte machen sollen, weil ja die Gruppenleiterin die ganze Zeit Ansagen an die Kinder gemacht hat und ich ihr da natürlich nicht ins Wort fallen wollte oder dergleichen. Aber wie gesagt, ich habe auch keine pädagogischen Vorkenntnisse und deshalb kann es gut sein, dass ich da Sachen übersehen habe.

Deshalb die Frage an euch: Wie soll ich mich verhalten und soll ich schon mal Ausschau nach was Neuem halten, weil eine solche Kritik in der Probezeit eurer Meinung nach schon sehr auf eine Kündigung hindeutet?

Vielen Dank an jeden, der sich diesen langen Text durchliest und mir evtl etwas helfen kann!

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