Jobcenter will mich aus Leistungsbezug schmeißen?

Hallo Leute ich hoffe jemand kann mir hier weiterhelfen. Ich bin Student der nebenbei Bafög bekommt. Dies habe ich auch aufgrund von Anweisung des Jobcenters beantragt. Nun will das Jobcenter plötzlich mich aus dem Leistungsbezug rausschmeißen, da ich vor einem Jahr zu hohe Nachzahlung vom Bafögamt bekommen haben soll und zu diesem Zeitpunkt nicht hilfebedürftig gewesen sein soll.

Das kommt mir alles spanisch vor. Davor kamen die mit irgend einem anderen Grund um mir Probleme zu machen, um mir keine Leistungen zu geben und jetzt nachdem ich das geklärt habe, kommen die mit etwas Neuem.

Das Geld auf meinem Konto war und ist ja auch unter der Obergrenze des erlaubtem Sparen des Vermögens. Ich kann ja schlecht einen Nachzahlung vom Bafögamt auf einen Schlag ausgeben. Was kann ich dafür,dass das Bafögamt so lange gebraucht hatte um meinen Antrag zu bearbeiten und ich dann eine Nachzahlung bekam.

Meine Sorge liegt jetzt darin, dass ich dann nicht mehr krankenversichert bin und ich dringend die Behandlung brauche da ich erkrankt bin.

Was kann ich tun,damit ich schnell wieder versichert bin?

Und es sollen gewisse Leute jetzt ihre Kommentare sich sparen mit "du Fauler" etc. Ich bin kein Schmarotzer. Ich leide nunmal seit Jahren an starken Schlafstörungen, die mein Leben erschweren. Davor hatte ich eine Ausbildung angefangen und wurde deswegen gekündigt und da hatte ich trotzdem bis zum bitteren Ende es durchgezogen mit der Hoffnung, dass es klappt, obwohl ich mit diesen Schlafstörungen zu kämpfen habe. Soviel nur dazu.

Lg

Studium, Krankenversicherung, Jobcenter
Meinung des Tages: Was haltet Ihr von der digitalen Gesundheitsakte?

Liebe Community,

Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht innerhalb der Bevölkerung derzeit, Werbung für die digitale Gesundheitsakte zu machen: Mithilfe der digitalen Akte soll es Ärzten künftig leichter gemacht werden, auf frühere Befunde, Krankheiten oder Röntgenbilder ihrer jeweiligen Patienten zuzugreifen.

Was im Jahr 2021 als eine Art freiwilliges Angebot gestartet worden ist, soll - da bislang zu wenige versicherungspflichtige Bürger die digitale Akte nutzen - spätestens ab 2024 verpflichtend sein. Es sei denn, der Patient widerspricht ausdrücklich gegen die digitale Speicherung seiner Gesundheitsdaten. Seitens des Gesundheitsministeriums zumindest versichert man, jegliche datenschutzrechtliche Standards einzuhalten.

Unsere Frage an Euch: Was haltet Ihr vom Thema digitale Gesundheitsakte? Pragmatische und - mit Blick auf das Digitalisierungsvorhaben der Bundesregierung - insbesondere mehr als notwendige und v.a. zeitgemäße Maßnahme oder hättet Ihr Bedenken bzw. lehnt diese ab? Und falls ja: Wieso?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen! 😉

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-digitale-patientenakte-101.html

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Warum denken so viele Menschen nur an das Geld und Status?

Bitte nimmt euch die 1-2 Minuten , es ist glaub sehr wichtiges Thema ..

Warum denken die meisten und an den Status / viel Geld zu verdienen aber solche Berufe wie Krankenpfleger will keiner machen ..

Ich verstehe es nicht , irgdnwie versucht jeder jedem zu zeigen wie reich/erfolgreich er ist .. Vor allem auf Instagram , da ist gefühlt jeder ein multi Milliarden Entrepreneur mit tausenden Firmen ..und dann so nach dem Motto " komm in die Gruppe ich zeige es dir auch wie es geht "

Für mich ( weiblich 15 ) war Geld nie wirklich wichtig und ich wollte und will nach der Schule als Krankenschwester in einem Krankenhaus arbeiten und den Menschen helfen egal wie viel verdiene ..So lange ich mir eine Wohnung und ein kleines Auto leisten kann und vlt 1-2 Mal in den Urlaub fliegen kann ist alles gut ich brauche nicht mehr ..

Und ich finde wenn man den kranken Menschen hilft und jemanden vor dem Sterben rettet und dann die Dankbarkeit bekommt ist viel mehr Wert als jeder Status und Geld ...

Aber solche Berufe will ja keiner machen , weil man nicht den krassesten Status in der Gesellschaft hat und damit nicht viel Kohle machen kann .. Aber warum ist so was für die meisten Menschen wichtig ...

Viele auf Instagram sagen ja so nach dem Motto verlasse die Matrix egal auf Schule Ausbildung .. und Bau dir ein Unternehmen auf ....

Stellt euch vor wie schlimm die Welt wäre wenn es keine Krankenpfleger geben würde und stattdessen nur diese möchte gerne Entrepreneurs ...

Mir wurde auch schon oft gesagt , warum ich eigentlich Krankenschwester werden möxhte , denn dort verdient man ja nicht viel und stattdessen was besseres machen sollte ..

Und das finde ich so schade ...Das heutzutage jeder nur an sich selbst denkt...

Und nur die wenigsten solche Berufe aussüben möchten...

Was sagt ihr zu dem Thema ?

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Mutterschaftsgeld trotzdem möglich?

Hallo zusammen,

nach 5 Stündigem hin und her telefonieren mit etlichen Behörden und etlichen Tränen bin ich nur noch sprachlos und weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht. Ich hoffe das mir hier vielleicht jemand einen Tipp geben kann was ich nun tun soll.

Ich begann am 15.10.2020 ein Beschäftigungsverhältnis in Vollzeit. Anfang März bin ich nun Schwanger geworden und bin sofort in ein Beschäftigungsverbot aufgrund Infektionsschutz gefallen.
Mein arbeitsvertrag lief dann am 14.10.2022 aus. Habe mich dann fristgerecht beim Arbeitsamt Arbeitslos/Arbeitssuchend gemeldet. Am 21.10.2022 fing dann aber mein Mutterschutz an sodass ich nur vom 15.10 - 20.10 ein anrecht auf Arbeitslosengeld hätte. Soweit so gut habe ich auch meine Arbeitsbescheinigung von meinem ehemaligen Arbeitsgeber eingereicht, damit ich lückenlos Versicht bin und eine Bescheinigung der berechneten höhe des Arbeitslosengeldes erhalte das ich dann hätte bei der Krankenkasse einreichen können. Denn die Krankenkasse hätte mir dann das Mutterschaftsgeld für die 6 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt gezahlt.

Habe nun 3 Woche auf den Bescheid vom Arbeitsamt gewartet und heute mal Angerufen um zu fragen wieso es so lange dauert. Am Telefon teilten diese mir dann aber mit das kein anrecht auf Arbeitslosengeld besteht, da mir wohl noch 11 Urlaubstage zustehen die ich nicht genommen hatte und diese mir von meinem ehemaligen Arbeitgeber ausbezahlt werden. Demnach würde dann mein Arbeitsverhältnis nicht am 14.10 sondern am 31.10 enden und würde die 5 Tage Arbeitslosigkeit decken. Die Krankenkasse zahlt aber nichts ohne diese Berechnung. Ich habe daraufhin gefragt wie ich denn bitte am ende des Monats die Miete zahlen soll. Da gab mir die Dame die Nummer des Jobcenters und sagte ich solle mich da melden.

Daraufhin habe ich bei der Krankenkasse angerufen und gefragt was ich denn machen soll da ich ja nun auch nicht Versichert bin. Der Herr dort sagte ich müsste in die Familienversicherung meines Mannes eintreten. Dann hätte ich aber wirklich garkein anrecht mehr auf das Mutterschaftsgeld. Er sagte aber wenn ich das geklärt kriegen würde könnte man das rückläufig noch ändern und ich würde das Geld erhalten.
Danach haben wir eine Juristin von der Caritas Kontaktiert und diese Antwort erhalten :  

ich empfehle Deiner Klientin, sich bei der Agentur für Arbeit arbeitslos melden. Sie wird zunächst kein ALG I beziehen können. § 157 Abs. 2 SGB III regelt das Ruhen Ihres Anspruch auf ALG I wegen der Urlaubsabgeltung. Aber auch wenn sie deswegen kein ALG I bezieht, ist sie nach § 5 Abs. 1 Nr. 2 SGB V gesetzlich krankenversichert. Und sofern sie ALG I bezieht, hat sie einen Anspruch auf Krankengeld und dann einen Anspruch auf Mutterschaftsgeld in Höhe des Krankengeldes.

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GapYear nach einer abgebrochenen Ausbildung?

Hallo,

Ich habe meine Ausbildung abgebrochen und mein Vertrag läuft somit bald aus und ich wäre dann arbeitslos da ich noch keinen weiteren Job, Ausbildung oder Studienplatz habe.

Nun bin ich etwas überfordert da Faktoren wie Kindergeld, Versicherung usw. ganz plötzlich eine Rolle in meinem Leben spielen und ich all das regeln muss.

Mein Plan ist es nun eine Art "Gap-Year" zu machen bis ich mich in meinem Wunschstudiengang bewerben kann, welches leider erst zum Wintersemester 2023 möglich ist. Die Zeit dazwischen möchte ich nutzen um gegebenenfalls Ferienjobs zu machen und mir somit flexibel Geld für Reisen usw. anzusparen.

Das Problem dabei ist nun, dass wenn ich mich arbeitslos melde und keine Beschäftigung habe, das Kindergeld wegfällt und die Versicherung teurer wird bzw. ich nicht weiß wie das gehandhabt wird da jeder meiner Familie Privatversichert ist, außer mir, da ich durch die Ausbildung gesetzlich Versichert werden musste.

Nun steht mir bis jetzt eine Optionen offen bei der ich mir aber auch nicht sicher bin ob das so funktionieren könnte.

1 Option: wäre es mich für das kommende Sommersemester 2023 auf ein Studienfach zu bewerben das ich eigentlich gar nicht Studieren möchte, um eine offizielle Beschäftigung zu haben und keine Probleme mit Kindergeld oder Krankenversicherung zu bekommen.

Nun frage ich mich ob das möglich wäre und ob ich mich für die Zeit in der ich noch nicht Immatrikuliert wurde arbeitslos melden muss, was dies für Auswirkungen auf Kindergeld und Versicherung hat und ob ich diese Zeit somit überbrücken könnte nur mit dem Nachweis dass ich mich eingeschrieben habe bzw. dann irgendwann auch Immatrikuliert bin.

Hoffe das alles war nicht zu wirr und irgendjemand kann mir einige Tipps geben oder Erfahrungen beschreiben.

Bin nämlich echt sehr ratlos momentan, danke :)

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Bewerbung für Minijob fordert: Foto von Personalausweis, Steuer- und Sozialversicherungsnummer?

Guten Tag, ich wollte mich heute für eine Minijob als "Telefon-Interviewer für Marktforschung" bewerben. Der Job kann komplett von zuhause (home office) gemacht werden und die Bewerbung muss ich online über ein Bewerbungsportal der Seite einreichen. Es werden alle möglichen "normalen" Infos wie Geburtsdatum/-ort, Name usw. gefragt.

Allerdings wird schon nach meiner steuerliche Identifikationsnummer und meiner Sozialversicherungsnummer gefragt. Dazu werde ich noch aufgefordert genaue Angaben zu meiner Krankenversicherung zu machen. Den Höhepunkt gab es allerdings als ich aufgefordert wurde ein Foto meines Personalausweises (Vorderseite und Rückseite) zu machen und es hochzuladen. Alle dies in einer online-Bewerbung!?

Kommt euch das euch sehr komisch vor? Ich vertraue der Sache nicht.

Es handelt sich übrigens um "Rilaton GmbH". Hier der link zur Stellenausschreibung: https://rilaton.com/jobs/interviewer-minijob/

Ps: Ich kenne es normalerweise bei Minijobs, dass bei Bewerbungen nur ein Lebenslauf und evt. ein kurzes Bewerbungsschreiben gefordert wird. Sollte dann ein Arbeitsvertrag zustande kommen, werden dann weitere persönliche Daten gefordert.

Vielen Dank für die Antworten im Voraus

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