Private Krankenversicherung – die neusten Beiträge

Werkstudentin + freiberuflich als Journalistin – was muss ich beachten?

Hallo zusammen,

ich bin Studentin (21) und arbeite neben meinem Studium aktuell als Werkstudentin mit 15 Std./Woche. In den Semesterferien arbeite ich über einen Zusatzvertrag bis zu 25 Std./Woche. Zusätzlich möchte ich ab Oktober freiberuflich als Journalistin arbeiten, also ca. 10 Std./Woche abends oder am Wochenende, für ein Online-Magazin.

Ich bin privat krankenversichert und bekomme Beihilfe sowie Halbwaisenrente.

Jetzt frage ich mich, ob ich das überhaupt darf? Jeder redet immer von der 20Std-Grenze, aber die gilt doch nur für sozialversicherungspflichtige Jobs und die freie Tätigkeit wäre doch nicht sozialversicherungspflichtig, oder? Und ist mein Werkstudentenstatus dadurch gefährdet? Ich werde auf jeden Fall weiterhin mein Studium bestreiten, Prüfungen ablegen, Module belegen, etc. Und wie sieht das aus, muss ich wegen der freien Tätigkeit Renten- oder andere Sozialversicherungsbeiträge zahlen? Und wie sieht’s mit Kindergeld und Halbwaisenrente aus? Gibt’s eine Grenze, wie viel ich „insgesamt“ arbeiten oder verdienen darf? Hab mal gehört, wenn man privat versichert ist, gibts keine Einkommensgrenze... also klar, dann zahle ich natürlich Einkommenssteuer, wenn ich über dem Grundfreibetrag bin, aber dann ist das eben so.

Ich wäre super dankbar für eine verständliche Antwort, gerne auch mit Erfahrungswerten. Ich möchte alles korrekt machen, aber die Infos im Netz sind oft ziemlich kompliziert und jemanden bei den einzelnen Stellen zu erreichen, der da Auskunft geben kann, ist auch gar nicht so leicht... 😅

Danke euch!

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Kindernachversicherung PKV?

Hallo zusammen,

ich bin ratlos obwohl nach dem Gesetz eigentlich alles klar ist. Ich hoffe hier kann mir jemand helfen.

In ca. 4 Wochen erwarten meine Frau und ich unser mein erstes Kind.

Als Beamter in Bayern bin ich bei der "tollen" Bayerischen Beamtenkrankenkasse zu 50% privat krankenversichert. Mein Kind kann ich daher ebenfalls privat krankenversichern.

Jedenfalls wollte ich natürlich wissen was mein Kind in der Kindernachversicherung (ohne Risikoprüfung und Risikozuschläge) kostet.

Vor ca. 5 Monaten habe ich bereits bei meinem Berater vor Ort angefragt. Er meinte es ist noch zu früh und die Beiträge ändern sich noch.

Vor 8 Wochen habe ich ihn erneut für ein Angebot kontaktiert. Es erfolgte keine Reaktion. Ich habe angerufen, per E-Mail erinnert, etc. Ich wurde nur vertröstet. Innerhalb von 8 Wochen konnte er mir nucht beantworten was mein Kind in der PKV kostet.

Ich habe daher vor 2 Wochen eine Beschwerde an die Versicherungskammer Bayern gesendet. Keine Reaktion.

Heute habe ich bei der Zentrale angerufen und die Auskunft erhalten, dass sie meine Beschwerde an meinen Berater weitergelietet haben. Ein Angebot kann er mir nicht erstellen, da sie kein Direktversicherer sind. Ich muss mich an meinen Berater wenden.

Das kann doch nicht sein, dass mir nicht einmal die Zentrale sagen kann, was ein Kind in der PKV kostet. Ich habe einen Rechtsanspruch darauf, dass die PKV mein Kind ohne Wartezeit und Risikozuschläge nehmen muss (198 VVG). Das muss doch jeder 0815 Mitarbeiter beantworten können.

Darüber hinaus habe ich einen Vertrag mit der Versicherungskammer Bayern und nicht mit meinem Versicherungsberater.

Ich weiß echt nicht mehr weiter.

Hat noch jemand eine Ider oder muss ich sowas klares echt noch über den Rechtsanwalt durchsetzen.

Vielen Dank vorab.

Liebe Grüße

Franke

Kinder, Versicherung, private Krankenversicherung

PKV - LKH oder Debeka?

Hallo zusammen, bei mir geht es um eine Absicherung in der PKV bei Neuverbeamtung. Bevor der Shitstorm startet:

Ja, ich habe mich beraten lassen und interne Risikovoranfragen für eine PKV von einem Makler verschicken lassen. Resultat ist, dass nur die Landeskrankenhilfe (LKH) mich mit dem Beihilfeergänzungstarif nehmen würde, dafür trotzdem 30% Zuschlag aufgrund Vorerkrankungen. Von anderen Versicherungen nur Ablehnungen oder exorbitante Aufschläge.

Da Debeka ja nicht über externe Makler vertrieben wird, wollte ich meinen Makler auch nicht mit dieser Frage belasten, die da lautet: Lieber LKH mit Beihilfeergänzung + 30 % oder die Debeka mit abgespeckter BG Ergänzung und auch 30 % Aufschlag durch die Öffnungsaktion? Wenn bei der Debeka im Servicebüro die Möglichkeit besteht, anonyme Risikovoranfragen zu machen, würde ich vll. erstmal schauen, ob die mich vll. nicht doch mit dem BC Tarif nehmen?

LKH mit Beihilfergänzung würde 368,- kosten, Debeka mit BG ca. 339 (inkl. jeweils 30 % Aufschlag)

Die LKH wird im Internet wegen langer Bearbeitungszeit der Rechnungen (6-8 Wochen) und den dauernden Versuchen, die Rechnungen zu kürzen, regelrecht zerrissen. Die LKH scheint wohl außerdem auch bei der Bafin die höchste Beschwerdequote zu haben. Kann einer was dazu sagen, vll. Erfahrungen?

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