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Linkshändig, rechtshändig, beidhändig begabt doch nicht gut?

Hi, öh...ich habe da irgendwie ein Problem und zwar bin ich vor kurzem auf die Idee gekommen, dass ich vielleicht umtrainierter Linkshänder bin, denn ich habe früher das J spiegelverkehrt geschrieben und meine Schrift war grauenvoll! Sie sah in der Grundschue aus, wie ein rechtshänder, der mit links schreibt. Außerdem, als ich links und rechts zu unterscheiden gelernt habe, da haben mir alle immer gesagt, dass rechts die Hand ist mit der ich schreibe. "Ja, äh...mit welcher Hand schreibe ich denn?" Aber so genau weiß ich das nicht mehr. Ich habe keine Legasthenie, aber dafür extrem ADHS und Aufmerksamkeitsprobleme und solche Dinge halt, die auch oft bei Leuten auftreten, die umtrainiert wurden.

Deshalb mache ich jetzt verschiedene Übungen, weil ich beidhändig begabt sein möchte. Ich schreibe öfters mit der linken Hand. Natürlich bin ich darin nicht so gut, wie mit der rechten, aber eigentlich klappt es richtig gut. Wenn ich langsam schreibe, dann sieht meine linkshändige Schrift ganz normal aus. Auch beim Klavierspielen habe ich jetzt angefangen parallel mit gleichen Händen das gleiche zu spielen und außerdem das gleiche nur halt nicht parallel sondern spiegelverkehrt und außerdem spiele ich mit den Händen überkreuzt ( also linke Hand spielt den Part der rechten und umgekehrt). Und außerdem schreibe ich nicht nur mit links ganz normal, sondern auch manchmal von rechts nach links, und dabei drehe ich alle Buchstaben um, sodass der Text am Ende dann spiegelverkehrt dasteht.

Es heißt, dass umtrainierte Linkshänder wieder anfangen sollten mit links zu schreiben.

Aber woher weiß ich, ob ich wirklich Linkshänder bin? Ich mache für gewöhnlich die meisten Dinge mit rechts, also eigentlich alle. Ich darf doch nicht auf einmal anfangen mich umzutrainieren, wenn ich in Wahrheit gar nicht linkshändig bin.

Ich dachte mir, okay, dann werde ich halt jetzt einfach mal beidhändig begabt. Das ist kein Problem, es klappt eigentlich ganz prima. Ich habe auch mal die Maus vom Computer nach links gestellt.

Aber jetzt lese ich im Internet, dass es gar nicht so gut ist beidhändig begabt zu sein. Wie jetzt? Soll ich etwa wieder damit aufhören? Nicht dass ich da jetzt etwas total falsch mache!

Ich habe auf einmal irgendwie Angst bekommen, weil es heißt, dass es viele Probleme bei so etwas geben kann, also bei Beidhändigkeit oder Umtrainierung der Händigkeit, es sei denn man tut sich sozusagen umumprogrammieren, also wieder so, dass es richtig ist.

Aber wenn ich jetzt doch Rechtshänderin bin, dann müsste ich ja jetzt eigentlich Rechtshänderin bleiben, oder? Aber das will ich gar nicht! Die rechte Gehirnhälfte ist doch die stärkere, Linkshänder sind oft viel begabter. Ich will also Linkshänderin sein.

Was soll ich machen? Soll bei rechts bleiben? Mich umtrainieren? Weiter mit meinen Übungen zur Beidhändigkeit machen? Ist es wirklich so verkehrt beidhändig begabt zu sein? Irgendwie herausfinden, was ich jetzt tatsächlich bin?

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Anhaltende Müdigkeit/Verklatschtheit nach dem Kiffen, warum?

Einen wunderschönen guten Tag Leute.
Es sind da mal paar Sachen über die ich Klarheit brauche. Bin 23 und kiffe gerne mal ab und zu einen. Mein Problem ist es, das ich nach der Tüte immer so verklatscht bin , klar sagen jetzt einige von euch, ist doch keine Seltenheit.. Aber ich mach mir das glaube ich zu sehr zum Verhängnis. Wenn wir unter Freunden sind oder als Gruppe unterwegs sind habe ich manchmal das Gefühl das ich mich komplett falsch verhalte. Ich bin öfters ruhig, nehme die Umwelt anders wahr und wenn ich mal mitrede denke ich mir im nach hinein oje hat das jetzt überhaupt zum Thema gepasst? Leute ich weiß nicht ob ich der einzige bin der solche Filme schiebt vorallem am Anfang gleich nach dem Konsum. Während ich sehe wie andere locker und cool bleiben und eine selbstbewusste Ausstrahlung haben denke ich mir was bei mir falsch läuft?? Ich denke dann auch Meißt was die anderen über mich denken, ( ob man das vom Verhalten und Art die man von sich merkt??) Es ist nicht so das es jedesmal so ist aber zu 50-60% wenn ich kiffe. Natürlich gibt es Tage da bin ich voll dabei rede sehr viel bin kreativ mach gute Laune mir fallen gute Themen ein aber wie gesagt nur manchmal und das vermisse ich halt so sehr, einfach mal nach dem kiffen ganz gechillt zu sein keine Filme zu kriegen gute Laune zu verbreiten gut mitreden zu können einfach im Element zu sein und nicht einfach den Mund zu halten und sich Gedanken machen verhaltest du dich gerade richtig oder nicht...

Ich glaube ihr wisst was ich damit meine ich brauche nur ein wenig Klarheit warum das so ist.. Brauche villeicht eine andere Einstellung??

Bitte um Hilfe! Vielen Dank. (Seid mir bitte nicht böse aber konzentrieren fällt mir extrem schwer, also falls der Text nicht so brilliant ist, ihr wisst wieso)

Thanks in advance

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Was kann ich gegen sinnlose Zeitverschwendung tun?

Hallo,

ich habe ziemlich viel Zeit, verbringe die meiste Zeit aber vor dem Computer. Hier schaue ich mir dann meistens irgendwelche Videos an oder höre Musik. Am Ende des Tages merke ich dann aber immer, dass ich meinen Tag nicht sinnvoll genutzt habe. Ich möchte die Zeit lieber sinnvoll verbringen, aber irgendwie klappt das nie so richtig. Wenn ich z.B. anfange irgendetwas zu lesen, fehlt mir schon nach wenigen Minuten die Konzentration. Ich fühle mich auch wenn ich voll ausgeschlafen bin irgendwie nicht richtig wach. Ich glaube aber nicht, dass das an einer Konzentrationsschwäche oder an einer andereren Krankheit liegt, denn wenn ich unter Druck stehe z.B. eine Arbeit schreibe, kann ich mich auch stundenlang ohne Pausen konzentrieren. Nur wenn ich privat irgendetwas lese kommt es oft vor, dass ich bei irgendeiner Stelle an etwas erinnerte werde und mir dann manchmal fast eine halbe Stunde lang daran denke. Wenn ich z.B. etwas über einen vergangenen Krieg lese, stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn ich damals Soldat gewesen wäre, dabei verspüre ich dann auch immer einen starken Drang nach Bewegung. Dann kann ich nicht mehr ruhig sitzen bleiben, sondern laufe minutenlang durch das Haus und führe dann Dialoge mit fiktiven Personen z.B. mit anderen Soldaten. Wenn ich dann weiterlese, verliere ich meist nach wenigen Sätzen wieder meine Konzentration und denke dann an vollkommen andere Dinge, manchmal auch an welche, die mit der Buchhandlung nichts zu tun haben. Z.B. erinneren mich manche Sätze an vergange Handlungen, die ich erlebt habe und dann male ich mir aus, was passiert wäre, wenn ich anders reagiert hätte. Und auch wenn ich Sachbücher lese fehlt mir oft die Konzentration, wenn ich bspw. ein Geschichtsbuch lese und über ein Ereignis berichtet wird, welches mir unbekannt ist, lese ich es dann auf Wikipedia nach. Aber statt im Buch weiterzulesen, wenn ich dann ungefähr weiß, was es mit dem Ereignis auf sich hat, rechechiere ich weiter zu diesem Ereignis und auch diese Recherche ist dann immer wieder durch Pausen unterbrochen. Und durch diese Tagträumereien komme ich dann nicht dazu, mir Wissen anzueignen. Was kann ich dagegen tun?

lesen, Konzentration, Psychologie, Aufmerksamkeit

Wie kann ich mich besser konzentrieren in der Ausbildung?

Hallo Ihr lieben,

ich fühle mich momentan eher nicht so gut, da ich mich wirklich schlecht konzentrieren kann privat und bei meiner Ausbildung im Büro (Mediengestalterin) ich bin jetzt c. a. 8 Monate in meinem Betrieb und mag alle meine Kollegen echt gerne! Doch letztens sollte ich Word-Formulare aktualisieren (in Abstimmung mit meinem Chef) und ich sowas von den Überblick verloren und hatte immer wieder 1000 Fehler drin. Das hat meinen Chef sichtlich genervt, er war trotzdem noch sehr freundlich und hat mich heute Beiseite genommen und mich gefragt was denn mit mir los sei, da ich in letzter Zeit so viele Fehler mache. er hätte dazu auch mit meiner Ausbilderin gesprochen und die meint auch, dass ich in letzter Zeit irgendwie anders bin. Ich weiss nicht woran es liegt, aber mir fällt es selbst auf, ich muss mich wirklich jeden Morgen zwingen auf die Arbeit zu gehen weil ich ja weiß, dass es durch blaumachen noch schlimmer wird. Ich fühle mich auch sonst extrem unmotiviert und schlapp. Ich achte auch nichtmehr so stark auf mein Äußeres wie früher. Ich kann mir jedoch meinen Leistungsabfall nur so erklären, dass mein Arbeitspensum und die Anzahl meiner Aufträge im letzten Monat irgendwie extrem stark angestiegen ist und ich wirklich fast keine freie Minute mehr auf der Arbeit hatte und ich machmal bis um 7 oder halb 8 noch in der Agentur gesessen habe (bei einem Heimweg von 1,5h!!!) och dazu kommt, dass das Pensum in der Schule genau in diesem Monat extrem angezogen hat, ich jedoch keine Lust mehr hatte Abends nach einem Arbeitstag um halb 8 noch Schulkram zu machen. Mir ist auch aufgefallen, dass ich meine Berichtshefte zwar alle geschrieben aber noch nicht unterschrieben lassen habe. Ich habe jetzt ja fast schon Angst die meiner Ausbilderin vorzulegen. Ich habe auch immer mehr Angst davor Fehler zu machen weil mich das halt selbst so sehr enttäuscht und sich dann die Leute nicht mehr auf mich verlassen :( Habt ihr vielleicht eine Lösung wie ich mich wieder ein bisschen fangen kann?

Liebe Grüße

Arbeit, Fehler, Angst, Stress, Ausbildung, Konzentration, Motivation, Unwohlsein, unwohl

Hochbegabt IQ von 132, aber keine Systematik bzw. Koordination/Konzentrationsschwäche?

Hallo,

ich (m, 18) bin hochbegabt mit einem IQ von 132, jedoch habe ich aufgrund von mangelnder Disziplin und einer sehr schlechten Koordinations- bzw. Konzentrationsfähigkeit Probleme. Ich kenne den genauen Grund dafür nicht, aber eine Möglichkeit wäre die Umerziehung vom Linkshänder zum Rechtshänder. Durch das Informieren über die Auswirkungen habe ich herausgefunden, dass diese "Symptome" dabei auftreten können. Ein hoher IQ wurde schon sehr früh bei mir festgestellt, allerdings wollte ich nicht von den anderen Schülern isoliert werden und verzichtete deshalb auf eine spezielle Schulung. Ich bin momentan in der Oberstufe (12. Klasse von 13), die Themen sind nicht sonderlich anspruchsvoll, ich habe allerdings immense Probleme mich zu konzentrieren. Wenn wir selbstständig einen Text lesen sollen, kann ich mich einfach nicht konzentrieren, es geht nicht, ich habe mich extrem bemüht, doch ich kriege nichts rein, nach kurzer Zeit höre ich dann wieder auf. Ich weiß nicht ob das ein Fall von ADHS ist, da ich eigentlich keine Aufmerksamkeitskomplexe habe, lediglich eine starke Konzentrationsschwäche. Eine mangelne Koordinationsfähigkeit macht sich auch bei den Fahrstunden bemerkbar, so komme ich sehr leicht durcheinander, wenn ich mal abbiegen und gleichzeitig in einen anderen Gang schalten muss. Ich bilde mir grundsätzlich nichts auf Intelligent ein und habe auch Hauptschüler als Freunde. Jedoch fühle ich mich dazu gedrängt diesem IQ gerecht zu werden. Meine Noten sind meist nur zwischen 2-3, eben aufgrund dieser Probleme.

Meine Frage ist nun, ob ihr Methoden kennt, eine systematische Koordination aufzubauen.

LG

Schule, Konzentration, Intelligenz, ADHS, IQ, koordination, Schwäche, neu

Ich hatte einen Migräneanfall während einer wichtigen Klausur. Kann ich die Klausur nachschreiben?

Ich stehe vor einem sehr ungewöhnlichen Problem, was mir noch nie zuvor in meinem Leben passiert ist. Während einer Klausur wurde mir plötzlich ganz übel und ich bekam einen Migräneanfall. Ich war wie gelähmt. Mein Kopf war erstarrt, meine Augen blickten wie von einem Magnetfeld angezogen auf die Klausur und ich konnte wirklich gar nichts machen, weder konzentrieren noch denken, und ich began zu schwitzen.

Ich habe dem aufsichtsleitenden Lehrer mitgeteilt, dass mir sehr übel ist und ich mich nicht konzentrieren kann, ich zu nichts in der Lage sei (ich schwitze). Ich frage den Lehrer, ob ich die Klausur abbrechen und nachschreiben kann per Attest, wenn ich jetzt sofort zum Arzt gehe. Doch der Lehrer sagt, ich hätte dann gar nicht erst antreten sollen, wenn mir übel sei, obwohl mir ja während der Klausur direkt zu Anfang übel wurde.

Ich bin an dem Tag leider auch nicht zum Arzt, weil mir so übel war. Ich lag im Bett.

Am nächsten Tag, es ist ein Feiertag, suchte ich eine Klinik auf (ich habe eine Anwesenheitsbescheinigung) und wurde in ein anderes Krankenhaus (Notfallaufnahme) geschickt.

Es geht mir hierbei um ein Attest, damit ich die Klausur nachschreiben kann, wenn das geht (?).

Leider fragten mich die Ärzte dort gar nicht nach meiner Krankenversicherungskarte und sagten mir, ich solle morgen zum Hausarzt gehen (wenn kein Feiertag ist).

Dummerweise vergaß ich nach einer Anwesenheitsbescheinigung zu fragen, welche aber genau der Hausarzt benötigt. Die Ärztin sah gar nicht gewillt aus, mir eine Bescheinigung zu geben, geschweige denn überhaupt zu helfen. Ich war aber da, die Kamera sollte mich erfasst haben.

Mittlerweile ist mein Problem von dem Fachlehrer bis zur Schulleitung durchgedrungen und alle sagen: Ich hätte nicht antreten sollen. Gibt es denn ein Gesetz, irgendwas wo schwarz auf weiß steht, dass man die Klausur abbrechen kann bei etwas Akutem und nachschreiben kann?

Ein Freund von mir meinte, das müsste es geben. Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich machen soll und bin ratlos.

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Unangemessenes Verhalten vom Fahrlehrer?

Mein Fahrlehrer ist etwa 35 und ich fand ihn auch immer total nett und sympathisch. In den Theoriestunden hat er auch immer so eine lockere Stimmung aufgebaut und Witze gerissen. Vor Kurzem hatte ich allerdings meine ersten 2 Fahrstunden. Bei der ersten hat er mir schon ständig an mein Knie oder Oberschenkel gepackt, wenn er mir Ratschläge gegeben oder mich getröstet hat, weil etwas nicht klappte oder so. Und auch wenn er mal mitlenken musste, fasste er meistens nicht ans Lenkrad, sondern an meine Hand darauf. Außerdem nennt er mich immer Liebes oder Schätzchen, wobei ich mir erstmal auch nichts weiter gedacht habe. Nennt vielleicht einfach jeden so. Ich habe auch nach der Fahrstunde beschlossen, nicht so eine Paranoia zu schieben. War bestimmt nicht mit böser Absicht.

Bei der 2. Fahrstunde war das Ganze dann aber noch merkwürdiger. Ich hatte das Gefühl, dass er mir öfter ans Bein fasst, als beim ersten Mal und wenn er mit meiner Hand gelenkt hat, hat er immer Mal wieder mit dem Daumen wie beiläufig meine Hand gestreichelt. Ich dachte mir aber, dass ich mir da vielleicht was einbilde. Dann kam aber für mich der Knüller. Er legte seine Hand wieder auf meinen Oberschenkel (mal wieder mit irgendwelchen ermutigenden Wörtern), aber diesmal wirklich ganz weit oben. Noch weiter und es wäre nicht mehr mein Bein. Das hat mich so aus der Bahn geworfen, dass ich anfing Slalom zu fahren. Daraufhin drückte er plötzlich zu mit den Fingern (also, noch immer an meinem Oberschenkel, es tat aber nicht weh oder so) und sagte, ich solle langsamer fahren und was denn los sei. Ich habe darauf irgendwas genuschelt wie "keine Ahnung" oder so. Die Hand nahm er selbst da noch nicht weg, sondern nach einer kurzen Weile erst.

Ich weiß nicht, ob ich nicht übertreibe und es nicht nur seine Art ist. Ich habe viele bekannte junge Mädchen, die bei ihm ihren Führerschein gemacht haben und sie konnten nur Gutes berichten. Habe sie allerdings auch nicht darauf angesprochen, ob er bei ihnen dasselbe gemacht hat. Ich hoffe wirklich, dass das mehr Einbildung ist meinerseits, dass ich dem Ganzen mehr Bedeutung zuschreibe. Aber mir ist das wirklich sehr unangenehm und ich kann mich dann gar nicht mehr konzentrieren. Bin übrigens 17. Ich bin aber auch sehr schüchtern, weshalb ich ihm bis jetzt auch noch nichts gesagt habe. Ich glaube, wenn ich was sagen müsste, würde ich richtig Panik bekommen vor seiner Reaktion. Während der Fahrstunden reden wir zwar ein bisschen, aber das meiste sagt er, ich gebe nur kurze Kommentare ab und erzähle auch nicht wirklich was. Wenn ich an die nächste Fahrstunde denke, ist mir schon etwas mulmig im Magen.

  • Könnt ihr mir was raten oder eure Meinung dazu sagen?
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