Wie kann man so ein Gespräch besser gestalten wenn jemand in Selbstmitleid versinkt?

ich habe eine Tante, die sehr in Selbstmitleid versinkt, sie ist fast 80 und leidet an einer Lungenkrankheit (ständig Husten mit Auswurf), ihr Ehemann auch gleichen Alters und zunehmend gehbehindert.

Meine Tante selber hat stets jegliche Verantwortung an andere angegeben, sie war auch eine zeitlang alkoholabhängig, ihr Mann hat immer alles geregelt, auch die Einkäufe, dies tut er trotz Gehbehinderung weiter und sie meckert ihn nur an.

WEnn ich zu Besuch bin, drängt sie in letzter Zeit oft auf Ausstellungen zu gehen, immer so mit einem Unterton, dass sie nirgends mehr hinkomme, ihr Mann habe nie ihre ihre Interessen geteilt, in Jammerton. Ich war vor einigen Wochen mit ihr schon in einer Ausstellung, weil ich ihr einen Gefallen tun wollte, nun fängt sie wieder mit dem Thema an, will auch zu mir kommen und dort zu einer Veranstaltung gehen.

Ich möchte nicht monatlich auf Ausstellungen gehen, sie weiß auch, dass mich diese Veranstaltungen nicht interessieren.

Sie fragt nicht, darf ich dich mal besuchen, sondern sie sagt," wir wollen auch nächste Woche mal kommen"., wodurch ich mich unter Druck gesetzt fühle, da ich selber gesundheitlich sehr belastet bin.

Als ich ihr sage, dass ich mich zur Zeit für einen Besuch gesundheitlich zu schwach fühle, dies lieber in einigen Wochen, wenn sich meine Lage entspannt hat, ermöglichen möchte, kommt darauf keine Antwort von ihr, gar keine Reaktion.

Ich habe ihr vorgeschlagen, mal mit einer Frauengruppe oder über die Kirche Kontakt aufzunehmen, damit sie Anschluss findet und auch mal etwas mit Gleichgesinnten unternehmen kann. Dies lehnt sie total ab, bzw. hat sie auch zu diesem Vorschlag nichts gesagt, dies komplett ignoriert und leise im Selbstgespräch weiter geklagt, dass sie ja auch aufgeben könne, es habe alles wenig Sinn?

Von einem Umzug in ein betreutes Wohnen wollen beide nichts wissen, dies habe ich auch schon einmal vorgeschlagen....

Warum wird jeder Vorschlag von mir ignoriert?

Senioren, Pflege, Familie, Kirche, Alter, Einsamkeit, Krankheit, Psychologie, Alkoholmissbrauch, Betreutes Wohnen, Psyche, narzisstische Persönlichkeitsstörung
Gott ist ein Narzisst! Seit ihr meiner Meinung?

Ja, Gott ist ein Narzisst! Definitiv. Er hat zudem zwei Gesichter.

Dazu einige Erklärungen:

Für diejenigen, für die er noch Verwendung hat, ist er Gott. Das sind zB. VIP's, Politiker. Also Charaktere die zB. der Unterhaltung, oder der Meinungsmanipulation dienen. Wiedergeburt ist hier sicher, sofern sie ihren Job gut machen. Diese Leute werden geduldet. 

Für die anderen, die reinen Gutmenschen, also die breite Masse, ist er Satan! Das ist übrigens auch seine wahre Gestalt. Die Masse soll möglichst gut sein. So kann sie besser ausgebeutet werden. Allein diesem Zweck sollen sie dienen. Er hasst in Wahrheit die Menschen und alles Gute. Er bezeichnet sie als Vieh. Wiedergeburt ist hier ausgeschlossen. Wo sollte man auch mit den Milliarden-Massen hin??

Dann gibt es noch die Personengruppe, die er selbst, als seine Kinder bezeichnet. Sie kommen zu meist aus elitären kreisen. Meistens handelt es sich um große Familien. Die werden von ihm bevorzugt. Um hier aufgenommen zu werden, müssen die negativen Persönlichkeitszüge stark ausgeprägt sein. Ihr werdet es bestimmt schon erraten haben. Ja, es sind alles Narzissten! Kurzum, man muss richtig böse sein. So wie er. Hier tritt er auch mit seinem wahren Gesicht, also als Satan auf. Diese Leute wissen ganz genau Bescheid. Unter anderem gehören die Drahtzieher der Mafia, der weltweite Finanzsektor und natürlich die übelsten Diktatoren mit dazu. Um nur die wichtigsten zu nennen. Satan stellt Ihnen nun das "Vieh" zur Verfügung damit Sie sich an Ihnen nähren können. 

Zur Sache Ausbeutung gibt es mittlerweile mehr als genug Dokus im Netz. Das läuft sehr facettenreich ab. Guckt euch auch die Dokus von den Machthabern und Grossindustriellen an. Die sind heutzutage sogar meist ehrlich gemacht. Es ist eine Art von Hohn. 

Wer an die Bibel glaubt, ist ein Narr. Sie dient einzig und allein dem Zweck Hoffnung zu schenken und soll zudem das "Gut sein" der Menschen fördern. Alles reine Lüge! Leider. Narzissten sind halt gut im manipulieren. 

Warum ist die Welt, wenigstens oberflächlich betrachtet, so gut? Die Antwort ist ganz einfach. Die Menschen würden sich sonst nicht bewegen. Sonst hätte er die Welt viel härter gemacht. 

Für die, welche immer noch Zweifel haben:

Warum ist er so, wie er ist? Da muß man, wie bei Narzissten üblich, wieder an den Ursprung zurück. Er wurde im unendlichen Raum und in absoluter Dunkelheit geboren. Er fand einen Weg, seine kleine, noch frische Seele selbst zu optimieren. Von da an war er nun intelligent. Spätestens ab da an folgte eine für uns unvorstellbar lange Zeit der Verzweiflung und Hilflosigkeit wegen seiner gegenwärtigen Situation. Er hätte bestimmt geschrien, wenn er denn gekonnt hätte. Es gab kaum Hoffnung da jemals irgendwie raus zu kommen. 

Das können wir uns bestimmt nicht wirklich vorstellen. Was macht das wohl mit einer intelligenten Seele? 

Eine halbe Ewigkeit später, hatte er nun endlich die zündende Idee. Sie lautet "Digital" und er begann das uns bekannte Universum zu bauen. Natürlich ausschließlich zu seinem Nutzen. 

Tut mir leid, wenn ich euch das ganze hier so ins Gesicht klatsche. Die Welt ist halt hart und ungerecht (sein Werk).

Er muss ein Narzisst sein. Seit ihr da meiner Meinung?

Religion, Islam, Kirche, Spiritualität, Christentum, Psychologie, Dämonen, Glaube, Gott, Judentum, Narzissmus, Philosophie, Satan
Evangelische und frei evangelische Gemeinde besser?

HI, meine Gemeinde zerfällt von Jahr zu Jahr. Mit jeder neuen Pfarrerin und Vikar, wird der Gottesdienst für mich schlimmer. Am Anfang war es noch so, das etwas feministischer Gottesdienst da war, aber was mich am meisten stört ist, dass das folgendes zu "Im Namen des Vaters, des Sohnes und der heiligen Geistin..." mittlerweile gesagt wird. Auch geht es fast in jedem Gottesdienst den ich besuche um mehr Gleichberechtigung durch gendern.... Ich mein, ich habe nichts perse gegen das gendern oder sonstiges, aber wenn das so extrem im Gottesdienst vertreten wird, habe ich keine Lust weiter dorthin zu gehen. Diversität ist ja gut, und das sollte auch gefördert werden, aber im Gottesdienst sollte es doch um Gott gehen, um seine Werte und nicht unbedingt nur um die Fragen des Genderns.... Mich stört es auch, diese ständige Frage ob Gott nicht auch eigentlich eine Göttin sein könnte. Für mich ist das ganz klar zu beantworten, Gott ist für mich keine Göttin. Ich überlege ob ich nicht in die frei Evangelische Gemeinde wechseln sollte. Aber ist es dort besser? Kann mir da irgendjemand mehr zu erzählen?

Danke für alle Tipps. Für mich ist es auch nochmal wichtig zu sagen, dass ich niemanden angreifen möchte. Jeder soll sich als das identifizieren als was er möchte solange es im Rahmen bleibt. Aber in einem Gottesdienst will ich etwas über Gott erfahren und nicht das was ich schon beschrieben habe.

Kirche, Christentum, evangelisch, evangelische Kirche, Gemeinschaft, Gottesdienst
Eine Lösung oder Reinfall?

Guten Tag, ich habe eine Bitte an euch, bitte bewertet meinen Lösungsvorschlag für viele Probleme auf dieser Welt. Ich sage nicht das er funkioniert oder das er gut ist, ich richte mich jetzt das erste mal mit dieser idee an die Öffentlichkeit.

Ich bin jetzt 22 Jahre alt und ungefähr bis zu meinem 20en Lebenjahr war ich stolzer Türke und ich war auch stolz auf meine Religion(Islam). Mir waren meine Wurzeln und mein Glaube immer wichtiger als vieles andere auf der Welt bis ich angefangen habe die Probleme der Aktuellen Situation der Welt anzusehen. Die Größten Probleme für mich sind Rasismus gegen Ausländer, Rassismus gegen Deutsche, Rassismus gegen die Religionen der beiden Parteien etc, also hauptsächlich Religion und Nationalitäten.

Ich sehe so oft wie sich Türken mit Kurden Prügeln, deutsche und Araber sich gegenseitig verachten, wie viele mit einander eine endlose, sinnlose Diskussion führen und ja ich denke ihr versteht was ich meine. Wäre es nicht schön auf einer Welt zu leben wo das scheiß egal ist? Keine Religion, keine Nationalität nur der Mensch der bereit ist anderen Menschen weiter zur helfen weil alle Gleich sind. Die gebildeten reichen Länder könnten ihr Wissen an die Armen weiter vermitteln, man könnte viele Investitionen Sparen wenn uns noch kaum etwas trennen würde, wir Menschen würden viel schneller Fortschritte machen in fast allen Ebenen.

Ich sehe da bis jetzt halt keinen negativen Punkt außer das Menschen ihre Nationalität und Religion aufgeben müssten und wir Menschen könnten uns dann gegenseitig mehr helfen indem man z.b mehr zeit in die Psychischen studien investiert so könnte so gesehen der mensch dem Menschen helfen und kein gott mit seinem Heiligen buch.

Ich bin aus der Religon z.b ausgestiegen weil ich einiges albern fand, z.b das es keine psychischen Erkrankungen gäbe und das man nur an gott glauben braucht, was offensichtlich nicht hilft weil depressive Menschen gibt es überall auf dem Globus.

Der Jude würde den Muslimen als Menschen sehen und andersherum auch denke ich mir durch diese Lösung, oder der Engländer wäre bereit dem Afgahner zu helfen für besseren Fortschritt damit man sich auf einer gleichen Bildungs eben befinden versteht ihr?

Bitte seit nicht zu unhöflich, wenn euch etwas nicht passt dann bleibt bitte sachlich.

Schönen tag an alle noch:).

Religion, Islam, Kirche, Krieg, Politik, Christentum, Psychologie, Welt, Atheismus, Glaube, Gott, Muslime
Gefühl Einsamkeit in dieser Welt als Christ?

Frage (nur) an Christen, denn Menschen die ohne Glauben leben werden es wohl nicht verstehen...

Ich versuche in letzter Zeit sehr intensiv Gott zu folgen und mich nach ihm auszurichten. Ich merke aber umso mehr, wie alle Menschen um mich herum in der Welt leben, von weltlichen Dingen getrieben werden, sich an Kleinigkeiten aufregen welche komplett unwichtig sind im Hinblick auf Gott und welche sich betäuben (betrinken, usw.) um hier Spaß zu haben. Ich merke immer mehr wie mir das alles einfach nichts gibt und mein Herz sich nach mehr sehnt.

Ja mein Umfeld ist nicht all zu christlich, zwar viele Namenschristen, doch wenige die wirklich danach leben, geschweige denn einen Gottesdienst besuchen. Ich tue mich auch schwer das zu ändern, da es nur wenige Gemeinden in der nähe gibt, und Großsstadt ist zu weit weg...

Somit kommt man sich manchmal etwas als außerirdischer vor... steht zwar auch schon in Johannes 15:19 "Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum hasst euch die Welt."

Ich sag mal so, ich verstehe mich gut mit meinen Freunden, doch es geht immer nur um oberflächliche und belanglose Themen, trinken, zocken, Party, Arbeit...

Kommt das jemandem bekannt vor? Ist das das neue Leben mit Jesus/Gott? Es ist manchmal schwer nicht in alte Gewohnheit zurückzufallen, um einfach "dazu zu gehören."

Kirche, Christentum, Bibel, Glaube, Gott, Jesus Christus, Sinn des Lebens
Habt ihr Einwände gegen diese Argumentation?

Wir müssen unseren Verstand nutzen, um sie Wahrheit zu erkennen und zwischen wahr und falsch unterscheiden zu können. Wenn wir das Gotteskonzept des Christentums auf den Prüfstand stellen, so sehen wir ein großes Problem. Wenn Gott Eigenschaften besitzt, so darf er seinen Eigenschaften nicht widersprechen. Das macht keinen Sinn, denn sonst würden wir ihm ja nicht diese Eigenschaften zuschreiben, wenn er diesen Eigenschaften widerspricht. Dies ist jedoch, was Christen tun. Sie sagen, dass Gott allmächtig ist, aber behaupten, dass Jesus Gott sei. Dies macht keinen Sinn, denn Jesus war abhängig und schwach. Gott handelt nicht widersprüchig zu seiner Eigenschaft der Allmacht. Wenn jemand aber sagt: „Gott ist allmächtig, also kann er sich auch schwach und abhängig machen.“, so antworten wir: Es geht nicht darum, ob Gott es kann oder nicht, sondern, dass Gott bei seinen Handlungen nicht seinem Wesen widerspricht. Sonst kann man die Frage stellen: „Kann Gott entscheiden nicht zu existieren? Kann Gott seine Existenz beenden?“. Solch eine Frage stellt man nicht, weil Gott dies nie tun würde, da es seinem Wesen widerspricht, denn er ist der erste und der letze, also seine Existenz ist unendlich. Dementsprechend kann man nicht zwei widersprüchige Eigenschaften Gott zuschreiben, da es keinen Sinn ergibt, da Gott seinem Wesen nicht widerspricht.

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Theologie
Unglücklich trotz starkem Glauben?

Vor 2 Monaten hat sich mein Leben geändert. Ich war zum ersten Mal verliebt obwohl ich das gar nicht wollte. Doch für seine Gefühle kann man nichts und ich habe mich getraut meine Gefühle zu offenbaren was ich niemals wirklich niemals gedacht hätte und sie war auch verliebt und ich habe sie zum date eingeladen und wir kamen zusammen. Alle Freunde aus unserer Umgebung dachten dass es zwischen uns mindestens lange Jahre hält doch das war nicht der Fall. Sie hat sich nach 1 Monat wieder getrennt und ich war/bin so gebrochen weil ich so ein Mädchen nicht verlieren will. Vor der ganzen sache habe ich gebetet und noch paar andere dinge zwar nicht so extrem aber durschnittlich. Doch als es mit ihr so kam habe ich aufgehört. Ich habe einfach aufgehört. Und jetzt denke ich das es ein Fehler war. Ich bin extremst Nachdenklich aber ich denke da ich aufgehört habe Dankbar zu sein und Gottes Taten nicht geschätzt habe hat er mir gezeigt das es auch anders geht. Ich habe mich verbessert und bete viel mehr nicht aus krampf sondern weil ich/wir es ihm schuldig sind. In denn letzten Wochen habe ich nach einem Zeichen gefragt ob es noch Hoffnung gibt und auch wenn es für manche komisch klingt habe ich viele Zeichen bekommen obwohl ich es selber nicht glauben konnte aber es ist die Wahrheit! Doch dieses Mädchen zieht bald in ein anderes Bundesland und ich werde wahrscheinlich kein Kontakt mit ihr haben können weil sie sich dafür nicht bereit fühlt. Doch die Zeichen die mir Gott gibt geben mir soviel Hoffnungen aber wenn ich sie sehe hassen wir uns gefühlt obwohl ich ja nichts schlimmes gemacht habe (laut ihren Freunden hat sie Gefühle verloren). Doch die frage die ich mir stelle ist ob das eine art Prüfung ist auf die mich Gott vorbereiten möchte oder ob das eine Strafe oder Lektion sein soll? (Ich weiß das ihr nicht Gott seit aber trotzdem würden mich eure Meinung/Gedanken interessieren)

Liebe, Kirche, Christentum, Bibel, Freundin, Gott, Jesus Christus, verliebt
An die Christen warum seid ihr überzeugt ,dass Jesus Gott sei?

Ich bin gläubiger, praktizierender Muslim ich hatte mal mit 15-16 so eine Zeit , wo ich mich mit Religion auseinandergesetzt habe weil nur weil ich als Muslim geboren bin hab ich mir gesagt, ich muss erst mal selber davon überzeugt sein nicht nur weil das muss geboren bin, weil meine Eltern daran glauben, sondern ich muss ja selber überzeugt sein welche Religion die richtige ist also die Wahrheit ich finde es generell erst mal absolut, dass Menschen ihre Religion wechseln. Nur weil es ihm besser passt oder weil es schöner klingt. Für mich kommt es auf die Wahrheit an. Jetzt würde ich erst mal wissen wie ich die Trinität zu verstehen habe weil ich bin davon überzeugt, dass Jesus für mich nicht Gott sein kann weil dann müsste ja Gott männlich sein. Jesus hat gegessen getrunken er ist geboren und hat quasi auch Geburtstag. Hat Gott Geburtstag isst und trinkt Gott und auch Jesus wurde gekreuzigt(laut Christentum) als er am Kreuz gehangen hat, hat er geschrien Vater, vergib ihnen , denn sie wissen nicht, was sie tun Aber wenn er Gott ist, warum hat er dann mich selber gesagt? Ich vergebe euch oder was anderes sowas ähnliches gesagt, das ist jetzt eine normale Frage. Er hat selber gesagt Vater vergib ihm, denn sie wissen nicht, was sie tun. Aber wenn er doch Gott ist, warum hat er das da nicht selber gemacht?

Jesus, Kirche, Christentum, Bibel, Christen, Dreieinigkeit, Gott, Jesus Christus, katholisch
An Atheisten: Wenn man Jesus nicht begegnen kann, wie kam es dann zu diesem Wunder?

China hat 40 Jahre lang Christen in KZs gesperrt. Familien haben sich von Christen getrennt. Es gab keine Kirchen sondern in der Abgeschiedenheit wurden Höhlen oder verlassene Hütten dienten einfachen Christen als Versammlungsorte. Es gab nur wenige Christen. Heute sind es trotz dieser massiven Verfolgung 160 Millionen Christen und die Regierung akzeptiert sie meistens, obwohl der Diktator sogar mehr Kommunismus möchte (eigenes Thema), was ja verfeindet ist mit christlichem Glauben.

Also wie haben so viele Feinde des Christentums zu Jesus gefunden? Eure Theorie ist ja oft, dass die Kirche sie beschwatzt hat oder sie christlich aufgewachsen sein müssen - dies ist hier offiziell nicht passiert, denn es gab nur Treffpunkte und keine Kirchen, oft keine Bibeln, weil es dafür gar keine Basis gab und was sagt ihr dazu, dass in der Bibel steht, dass das letzte Land bevor die große Drangsal (schlimmste Zeit überhaupt kommt, Tag des Zorns) kommt, China sein, wird, wo viele Christen werden - was ja augenscheinlich gerade passiert? Auch haben Familien die Christen bekämpft und trotzdem wurden es viel viel viel mehr - wie kann das also sein?

Hier in GAZA das selbe - 200 Muslime haben alle die selbe Vision von Jesu, verspüren eine GIGANTISCHE Freude, umarmen sich und werden Christen: https://www.youtube.com/watch?v=CBbXgvfjj8w - und dies ist keine Seltenheit, im Irak und Iran gibt es derzeit ebenfalls starke Bewegungen hin zum christlichen Glauben - danke Jesu

Kirche, Christentum, Psychologie, Atheismus, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus
An die Christen: Könnt ihr dieser Argumentation folgen?

Adam und Eva haben im Paradies zunächst NIE gesündigt. Sie erlebten pausenlos Wunder und Wunder waren für sie schön, aber auch gängig.

Wenn also ein Christ durch Gottes Hilfe es schafft, nicht mehr sündigen, egal wie schwer die Umstände auch sein mögen und dieses Wunder durch Gott gelingt, müssten dann nicht rund um diesem Christen lauter Wunder geschehen?

Wie ich auf den Gedanken gekommen bin: Ich habe mal von einer Christin gehört, die immer mit ihrem Hund raus ging und ein Nachbar ging mit ihr mit. Nach einiger Zeit sah der Nachbar gigantische Wunder am Himmel und dies geschah sehr oft. So wurde dieser Nachbar Christ. (tatsächliches Zeugnis).

Die Frage ist, warum erlebte der Nachbar bei Ihr Wunder und bei anderen Christen wohl nicht? Es gibt Christen, die sehr weit im Glauben sind und schon wenn man neben ihnen steht, merkt man als Christ, das der Heilige Geist sehr präsent ist. Sie verhalten sich auch anders und sind edler. Ich gehe davon aus, dass Sünde in ihrem Leben nicht mehr relevant ist oder super super selten ist. - So meine Erfahrung. Ich erlebe, dass ihre Gebete oft super gut fließen. z.B. ein Mädel hat dafür gebetet, dass ihr bester Freund den Frieden Jesu im Herzen fühlt und den ganzen Tag wenn sie das betete, fühlte dieser das. (das Mädel ist sehr weit)

Meiner Erfahrung nach sind Christen durch die ersten Jahre entmutigt, weil sie da viel gegen die Sünde gekämpft haben und nicht gewonnen haben. Heute ist die Sünde viel schwächer (dank dem Heiligen Geist, Lebenswandel usw.) und sie kämpfen nicht mehr wirklich dagegen. (Langjährige Christen gemeint). Dabei wäre es jetzt mit Gottes Kraft (erfragen) viel einfacher.

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Sünde

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