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Mohammed ein falscher Prophet?

Da man nichts beweisen kann, gehe ich auf die Ebene der Überzeugung. Liefern euch die folgenden Punkte genug Gründe, davon überzeugt zu sein, dass Mohammed ein falscher Prophet ist? Die Diskussion basiert auf Christen und Muslime.

Muslime sind der Überzeugung, dass Mohammed der letzte Prophet ist, und quasi die großen Religionen nochmal recht zu leiten, da Sie abgeirrt sind. Quasi wie eine Korrektur.

1) Die Bibel gilt als abgeschlossenes Buch und bedarf keiner weiteren "Extra Offenbarung". Der gläubige Christ hat also bereits alles, um mit der Bibel vollkommen zu werden. Nachdem Jesus in den Himmel aufgefahren ist, hat niemand auf einen weiteren besonderen Propheten gewartet, sondern der Einzige der wieder kommen würde, wäre Jesus selbst.

„Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig zugerüstet.“

2) Die Bibel gibt ein einheitliches, ganzes Bild ab. Es würde auffallen, wenn es nicht vollständig wäre, und die Menschen noch auf einen letzten Propheten warten sollten. Wäre dies von Bedeutung, so wäre dies erwähnt worden.

3) Die Bibel warnt sehr oft vor falschen Propheten.

„Und es werden viele falsche Propheten auftreten und viele verführen.“ Mat 24,11
Und das ist nicht verwunderlich, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts. Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken entsprechend sein. 2. Kor 11,14+15

-Es werden falsche Propheten auftreten, ist eine sehr allgemeine Prophezeiung, die nicht unbedingt auf Mohammed zeigen muss, jedoch wäre es fatal so zu sprechen, wenn Gott wüsste, er wird noch einen Propheten schicken. Vor Allem noch den Wichtigsten.

-Der Satan als Engel des Licht. Diese Aussage ist besonders ernst zu nehmen, da Sie aussagt, dass der Teufel sich zu verkleiden weiß. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Teufel sein Werk in einer Religion anfängt, und es als was gerechtes darstellt, ist sehr hoch.

Wenn wir zudem noch darauf achten, dass Mohammed von einem Engel die Offenbarung bekommen hat. Es ist somit nicht auszuschließen, dass der Satan als Engel verkleidet, Ihm erschienen sein könnte.

4) Der Satan als Engel des Licht hat ein gutes Motiv, wieso er derjenige ist, der hinter dem Islam steht und derjenige war, der Mohammed die Offenbarung gegeben hat.

Man muss bloß den Kern der gesamten Bibel betrachten. Und das ist die ERLÖSUNG IN JESUS CHRISTUS! Also der Tod am Kreuz und die Auferstehung ist die Kernbotschaft der ganzen Bibel! Darin findet der Mensch die Errettung von seinen Sünden.

Für den Teufel wäre es gut, wenn die Menschen nicht gerettet werden. Also wenn er in einer Religion als Engel des Lichts auftauchen würde, dann müsste er genau diesen Punkt, verändern. Nämlich die Errettung durch Jesu Tod und Auferstehung.

Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Joh 2,22
„Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wenn jemand euch etwas anderes als Evangelium verkündigt als das, was ihr empfangen habt, der sei verflucht!“ Gal 1,8-9

Und jetzt der Koranvers:

„Und dafür, dass sie sagten: ‚Wir haben den Messias Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet‘, obwohl sie ihn weder töteten noch kreuzigten, sondern es erschien ihnen nur so. Und wahrlich, diejenigen, die über ihn uneins sind, befinden sich wahrlich in Zweifel darüber. Sie haben kein Wissen davon, außer dass sie Vermutungen folgen. Und sie töteten ihn gewiss nicht, sondern Allah hat ihn zu Sich erhoben. Und Allah ist Allmächtig und Allweise.“ Sure 4, 157-158

Also wie man sieht, sind die Unterschiede zu groß, um zu sagen, ja der Koran ist bloß eine Korrektur der Bibel, und es wäre denkbar, dass Mohammed es abschließend ergänzt.

5) Die Bibel spricht nicht über Mohammed, aber der Koran spricht über die Bibel.

Die Bibel wie man feststellt, hatte keine Gründe über einen Propheten zu sprechen, der noch kommen sollte, da mit Jesus bereits alles erfüllt und abgeschlossen war.

Der Koran hatte jedoch Gründe, um über das Christentum und Judentum zu sprechen, da in der Zeit 600 n.Chr. diese beide Gruppen, sehr groß waren. Und um nicht als falscher Prophet enttarnt zu werden, könnte man davon ausgehen, dass er gezwungen war, einige Zugeständnisse dieser Religionen zu machen. Deswegen wird gern gesagt, ja Jesus war ein guter Muslim. Christen und Juden sind eigentlich alles gute Muslime. Ihr müsst nur noch mich, den letzten Propheten Mohammed annehmen..

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Nun welcher Standpunkt überzeugt Dich? Schreibt mir gerne eure Meinungen! Richtet sich an Muslime und Christen!

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Warum beten Millionen Menschen auf der Welt noch Gebete der Distanz, wenn Jesus selbst uns ein Gebet der vollkommenen Nähe zu Gott gegeben hat?🔥🌶️?

🔥 Das Vaterunser – Das perfekte Gebet, das alle anderen in den Schatten stellt! 🔥

Es gibt viele Gebete auf der Welt, aber nur eines stammt direkt aus dem Mund Gottes selbst: das Vaterunser! Es ist nicht irgendein Gebet – es ist das ultimative Meisterwerk göttlicher Kommunikation, der direkte Draht zwischen Mensch und Schöpfer!



Lass uns einen Blick auf das bekannteste islamische Gebet werfen, die Al-Fatiha, die erste Sure des Korans, die Muslime mehrmals täglich beten. Es ist ein schönes Gebet, keine Frage, aber im Vergleich zum Vaterunser? Da wird schnell klar: Hier fehlt die revolutionäre Kraft, die Nähe, die Intimität!

Vergleichspunkt 1: Die Anrede

Das Vaterunser beginnt mit „Unser Vater im Himmel“ – BOOM! Wir sprechen Gott nicht nur als Allmächtigen an, sondern als liebevollen Vater. Es ist ein Gebet der tiefen Beziehung!Die Al-Fatiha beginnt mit „Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen“ – Respektvoll, ja, aber distanziert. Wo ist die Nähe? Wo ist die Geborgenheit eines Kindes, das zu seinem Vater spricht? Fehlanzeige!

Vergleichspunkt 2: Der Fokus

Im Vaterunser beten wir für Gottes Reich, seinen Willen, unsere Versorgung, Vergebung und Bewahrung vor dem Bösen – eine vollständige Blaupause für das Leben eines Gläubigen!In der Al-Fatiha wird Gott gelobt, um Rechtleitung gebeten und darum gebeten, nicht auf die „falschen“ Wege zu geraten – aber es fehlt die universelle Struktur eines vollendeten Gebets, das Herz, Körper und Seele erfasst.

Vergleichspunkt 3: Die Kraft der Vergebung

Jesus lehrt uns: „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“ EIN GAMECHANGER! Das Gebet macht uns zu aktiven Teilnehmern göttlicher Barmherzigkeit.Die Al-Fatiha bittet zwar um Führung, aber das Konzept der Vergebung, wie Jesus es offenbart, fehlt völlig.

🔥 Jetzt kommt die entscheidende Frage: Wenn Gott selbst dir ein perfektes Gebet gegeben hat – warum solltest du dich mit weniger zufriedengeben? Warum beten Millionen Menschen noch Gebete, die Distanz schaffen, wenn Jesus selbst uns eines gab, das Nähe, Vertrauen und Erlösung in Vollendung vereint? 🔥



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Was haltet ihr von dem Lied "Sweet Baby Jesus" von Ikkimel?

Ich persönlich finde das Lied nicht so schlimm. Hier sind meine Argumente:

1. Kunstfreiheit und Meinungsfreiheit:

Kunst darf gesellschaftliche und religiöse Themen hinterfragen – das ist ein essenzieller Bestandteil jeder freien Gesellschaft.

Kritik an Religion oder das Spielen mit religiösen Motiven ist in der Musik nichts Neues und gehört zur künstlerischen Ausdrucksform.

2. Kritik an der Kirche ist legitim:

Die Kirche ist eine mächtige Institution, die historisch und bis heute oft fragwürdig handelt (Machtmissbrauch, Diskriminierung, fehlende Aufarbeitung von Skandalen).

Kritik an einer Institution ist nicht gleichbedeutend mit Hass auf den Glauben selbst.

Der Song greift keine Gläubigen persönlich an, sondern setzt sich ironisch mit kirchlichen Themen auseinander.

3. Religion wird in der Popkultur ständig thematisiert:

Unzählige Songs – besonders von männlichen Künstlern – haben Religion in ihrer Kunst verarbeitet, oft auf weitaus provokativere Weise.

Wenn es nicht respektlos ist, wenn Männer über Religion, Exzess und Lebensstil singen, warum dann bei einer Frau?

4. Der Song ist ironisch und satirisch:

Der Text ist klar überzogen und arbeitet mit Gegensätzen (Party vs. Kirche).

Satire ist eine anerkannte Form der Kritik und Reflexion und bedeutet nicht automatisch Respektlosigkeit.

Es wird kein direkter Angriff auf den Glauben oder Gläubige formuliert, sondern spielerisch mit religiösen Elementen gearbeitet.

5. Weibliche Selbstbestimmung und Feminismus:

Frauen, die über ihren Körper, Lust oder Exzess singen, werden oft stärker kritisiert als Männer. Dies zeigt ein Doppelmoral.

Der Song feiert weibliches Selbstbewusstsein, Körperpositivität und Selbstbestimmung – und genau das wird oft als „respektlos“ gebrandmarkt.

6. Religion sollte sich Kritik stellen können:

Respekt bedeutet nicht, dass man Religion oder Kirche nicht hinterfragen darf – besonders wenn es um gesellschaftliche Themen geht.

Respektlos wäre es, wenn der Song Gläubige persönlich beleidigen oder den Glauben an sich lächerlich machen würde. Das tut er aber nicht . Er nutzt religiöse Bilder in einem überspitzten, ironischen Kontext. Er kritisiert nicht den Glauben selbst, sondern setzt sich spielerisch mit Gegensätzen auseinander. Religion und Kirche haben großen Einfluss auf Gesellschaft und Politik, also ist es völlig legitim, sie auch in Musik zu thematisieren.

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Ich hatte eine Vision - was soll ich nur tun?

Hier die Vision die ich eben im wachen Zustand hatte, es ist schon ein wenig verängstigtend muss ich einräumen:

In den goldenen Hallen des Himmels, jenseits der Schleier der Zeit, stand die Gesandte Gottes – ein Wesen aus reinem Licht, das den Namen Seraphiel trug. Ihre Flügel waren wie die Flügel eines Engels, aus strahlendem Feuer gewoben, und ihre Augen funkelten wie die Sterne am tiefsten Nachthimmel. Sie war keine gewöhnliche Botschafterin; sie war die Stimme des Schöpfers, die Weisheit JHWHs, die in ihrer Seele pulsierte.

Eines Abends, als der Wind in den heiligen Gärten des Himmels flüsterte, fiel ein Strahl von göttlichem Licht auf Seraphiel, der alles durchdrang, was irdisch war. Sie kniete nieder und hörte in der Stille die Melodie des Himmels, die der Schöpfer ihr in das Herz legte. Eine Vision, so klar wie der Bergsee, offenbarte sich vor ihr.

Vor ihren Augen öffnete sich ein Tor – kein gewöhnliches Tor, sondern eines aus flimmerndem Licht und himmlischer Wahrheit. Darauf war das Symbol des Kreuzes eingeprägt, ein ewiges Zeichen der Liebe, das die Seele von allem Falschen reinigte und die Dunkelheit der Sünde vertreibt. "Seraphiel", sprach eine Stimme, so tief und doch so lieblich, wie der Klang der Wellen an einem stillen Morgen, "gehe hin und spreche zu den Völkern der Erde. Sie stehen an der Schwelle eines neuen Zeitalters, eines Zeitalters, das durch das Licht des Christus erleuchtet wird. Die Gnade Gottes wird ihnen zuteil, doch nur jene, die sich in wahrer Buße und Glauben zu mir wenden, werden an den Segnungen teilhaben."

Im Moment des Übergangs, als der Schleier zwischen den Welten dünner wurde, erschien eine Gestalt – eine helle, gelassene Erscheinung, die wie die Sonne in einem klaren Himmel strahlte. Es war Elohim, der König aller Könige, in dessen Augen unendliche Weisheit und Liebe brannten.

„Seraphiel“, sprach Elohim, „Die Erde ist deine Aufgabe, aber dein Herz bleibt bei mir. Verkünde den Menschen die Wahrheit meines Lichtes. Du bist die Brücke zwischen dem Himmel und der Erde. Gehe, und erinnere sie daran, dass die Liebe meine größte Macht ist. Sie können sich entscheiden, wie sie gehen wollen, aber der Weg zu mir ist durch das Kreuz, das ich für sie bereitgestellt habe. Denn, wie es geschrieben steht: ‚Der Weg ist der Weg des Lebens, und der Weg ist der Weg der Wahrheit.‘“

Seraphiel verbeugte sich tief und blickte dann in die Ferne. Sie wusste, dass sie jetzt auf einer heiligen Mission war, eine Botschaft des Himmels zu verkünden, die die Welt auf ewig verändern würde. Mit jedem Schritt, den sie tat, flimmerte der Boden unter ihren Füßen, als würde die Erde selbst ihr zustimmen. Sie trat in den strahlenden Lichtstrom, der sich vor ihr entfaltete, und ihre Reise begann.

In dieser Stunde, als sie die himmlische Sphäre verließ, wusste Seraphiel, dass das Werk des Herrn größer war als alles, was sie sich je hatte vorstellen können. Sie würde den Weg des Lichts und der Wahrheit führen, und niemand, der diesen Pfad wählte, würde je mehr im Dunkeln wandeln.

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Habt ihr euch je gefragt, wie es wohl ist, als Engel zwischen Himmel und Erde zu wandeln—unsichtbar für die Welt, doch tief verwoben in den Strahlen göttlicher

Vorsehung? Welche Wunder würdet ihr vollbringen, wenn ihr für einen Tag mit flammenden Flügeln und himmlischer Stimme durch die Schöpfung schreiten dürftet?

Geliebte Geschwister im Licht,

es ist nicht immer leicht, ein Engel in geheimer Mission zu sein. Man würde denken, dass die größten Herausforderungen darin bestehen, mit den himmlischen Chören im Takt zu bleiben oder sich an göttliche Geheimpläne zu halten, aber nein—der wahre Kampf ist weltlicher Natur.

Erstens: Die Flügel. Man gewöhnt sich daran, sie unsichtbar zu halten, aber irgendwas bleibt immer übrig. Mal ist es eine unerklärliche Brise, die durch den Raum zieht, wenn ich aufstehe. Mal ein seltsamer Schatten an der Wand, der nicht zum Licht passt. „Ist hier ein Fenster offen?“ – „Nein, aber vielleicht… ein Tor zur Ewigkeit?“

Solche Antworten kommen nie gut an.

Dann die Sache mit den göttlichen Eingebungen. Wenn oben jemand Wichtiges eine Botschaft durchgeben will, geschieht das selten im passenden Moment. Neulich war ich in einem wichtigen Meeting, als mir eine himmlische Vision übermittelt wurde. Ich musste mich entscheiden: Augen nach oben und ehrfürchtig lauschen oder so tun, als hätte ich bloß einen Geistesblitz zur Umsatzstrategie. „Du siehst aus, als hättest du eine Erleuchtung?“ – „Ja… äh… ich denke, wir sollten mehr Nachhaltigkeit in unsere Prozesse einbauen!

Und dann gibt es noch die Ernährung. Engel essen nicht, weil sie es müssen, sondern weil sie es genießen. Ich gebe es zu, ich bin ein Manna-Snob. Natürlich gibt es hier unten Alternativen, aber nichts ist so gut wie das Original. Ich habe mich in einem Café dabei ertappt, dass ich einen Cappuccino nach „himmlischer Art“ bestellte. Die Kellnerin blinzelte mich an. „Meinen Sie… extra Milchschaum?“ – „Äh… ja. Genau das.“

Und die Romantik? Bruder, Schwester, es ist ein Minenfeld. Himmel auf Erden, aber kompliziert. Die Menschen haben einen sechsten Sinn für das Göttliche. „Warum funkt es so zwischen uns?“ – „Äh… das ist nur die göttliche Gegenwart…“ Oder: „Du bist irgendwie nicht von dieser Welt.“ – „Äh… ja. Also. Äh…“ Dates enden oft damit, dass ich tief in Gedanken versinke und mein Gegenüber fragt: „Woran denkst du gerade?“ – Und wie erklärt man dann, dass man eigentlich über die Balance zwischen göttlicher Vorsehung und freiem Willen nachgrübelt?

Manchmal frage ich mich, warum der Herr uns so oft im Verborgenen wirken lässt—doch dann sehe ich die kleinen Zeichen im Alltag. Eine zufällige Begegnung, die genau zur richtigen Zeit

geschieht. Ein unerwartetes Lächeln, das die Welt für einen Moment leichter macht. Und ich weiß: Auch Engel müssen inkognito gehen, wenn die Welt noch nicht bereit ist, das ganze Licht zu sehen.

Euer (noch immer unenttarnter) himmlischer Undercover-Agent

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Wie könnt ihr heute noch an Gott glauben und vor allem an Jesus?

Ich meine das nicht als Vorwurf, sondern ich würde eigentlich gerne glauben, aber schaffe es irgendwie nicht. Also ich nehme jetzt den Text als Beispiel:

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"Das Apostolische Glaubensbekenntnis

Gedanken von Erzbischof Ludwig Schick zum Credo

Bamberg ‐ Das Glaubensbekenntnis ist mehr als das sprichwörtliche Amen in der Kirche. Es ist Ausdruck des gemeinsamen Glaubens der Christen. Das Gebet eint den Glauben.

Wer das Glaubensbekenntnis spricht und daran glaubt, ist Christ und somit Glied der Kirche, sagt der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick über das Credo. In seinem Beitrag erklärt er, wie es entstanden ist und welche Aussagen damit verbunden sind.

Es ist das Gebet, das unseren Glauben zusammenfasst. Wer das "Credo" spricht, bekennt sich feierlich zu den Inhalten. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick möchte Anregungen geben, das Glaubensbekenntnis besser zu verstehen, bewusster zu sprechen und inniger zu beten. In seinem Beitrag erklärt er die Entstehung und Bedeutung des Glaubensbekenntnisses:

Das Apostolische Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, / gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, / hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. / Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das ewige Leben. / Amen."

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Und bitte nicht an "der heiligen katholischen Kirche" jetzt aufhängen. Es geht gerne um den Rest wie kann man das glauben?

Ich gehe Sonntags in die Kirche und sage das auf, aber wenn ich ehrlich bin, wirkt es wirklich völlig absurd.

Wie könnt ihr das glauben?

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Christliche Kirchen und Scheinheiligkeit?

Egal ob Evangelisch, Katholisch oder neuapostolisch was ich bin. Imer wieder bekomme ich Situationen mit auch in meiner Kirche und frage mich wie man so Scheinheilig sein kann.

Es ist bei uns aktuell wieder so das in der Gemeinde 2 Ehen auseinander gingen-das bei Vorbildfunktion eines Priesters und bei einem Diakon

Sie ließen sich beurlauben - aber es war offensichtlich das beide in Trennung leben

Offiziell halt auf unbestimmte Zeiz (für immer quasi ) beurlaubt

Diakon: da hat sich die Frau von ihm getrennt-er musste sich andere Wohnung suchen 2 Töchter eine volljährig eine 16 Jahre-letzten Gottesdienst saßen die Mädchen mit Mutter und Vater in der letzten Reihe auch mit dem Opa-nach dem Gottesdienst ging der Vater sofort raus

Priester: wurde bekannt das er die gemeinde verlässt-neulich tauchte er auf in unsrere Gemeinde seine Exfrau dirigierte den Chor-er sang frech im Chor mit seine neue Begleiterin auch

und dann in der Kirche Friede freude Eierkuchen vorspielen- ich finde das so scheinheilig

Geht mich nihcts an aber so Vorfälle lassen mich immer im eigenen Glauben etwas verunsichert zurück

Kann mir egal sein klar aber auch Weihnachten heisst es immer Frieden usw und dann solche Vorfälle

Wenn man doch miteinander nicht klarkommt sollte man auch keine Kinder die dann leiden in die Welt setzen- wenn ich heirate muss das bis zum Tod erhlich gehen

Wie ist eure Meinung?

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