Zur seiner Eigenen Meinung stehen.

Finde ich gut. Man steht zu seiner Meinung 67%
Kann ich nur zum teil gut heisen. 33%
Geht gar nicht 0%

33 Stimmen

13 Antworten

Finde ich gut. Man steht zu seiner Meinung

Mahatma Gandhi sagte mal:

Für sich selbst zu denken, ist ein Zeichen von Mut. 🙏☺️

Gott hat Dich sehr lieb, wenn Du nach der Bibel lebst, selbst wenn Dir dadurch Nachteile entstehen. 🙏

Bitte wisse, dass Du nicht immer 100% perfektionistisch sein musst. Jesus nannte die Nächstenliebe ja als das wichtigste Gebot über allen anderen Geboten. 💖🙏 Was ich damit sagen möchte: Manchmal ist es OK, "5 gerade sein zu lassen" wenn Du dadurch einem Mitmenschen Nächstenliebe erweist. ☺️

Ich schreibe Dir das, weil ich als junger Mensch sehr perfektionistisch war, und habe oft Menschen vor den Kopf gestoßen wegen irgendeinem Gebot, aber das war dann keine Nächstenliebe.

Es ist aber grundsätzlich genau richtig, wie Du es schreibst. ☺️💖👍

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gotteserfahrung 🙏

JEMILA1 
Beitragsersteller
 04.04.2025, 22:33

Kalar Nächstenliebe ist wichtig. Finde es gut das du es grundsätzlich genau so siest wie ich.

Kann ich nur zum teil gut heisen.

Man muss offen sein für Argumente und wer vornherein christlich indoktriniert wurde, lehnt im Schnitt jegliche logische Schlussfolgerung die dem entsprechenden Glauben wiederspricht ab... .

Und auch im Glauben btw. ist vieles Auslegungssache... .

Trotzdem möchte ich dir damit nicht deine "eigene" Meinung diesbezüglich ansprechen.


Kann ich nur zum teil gut heisen.

Es gibt einfach Zeitpunkte, da muss man eingestehen, dass man nicht mehr zu seiner Meinung stehen kann.


SchwarzeKobra  07.04.2025, 03:09

Das ist zwar keine tiefschürfende Philosophie, aber der Satz gefällt mir 😁

JEMILA1 
Beitragsersteller
 06.04.2025, 22:30

Wenn um die inner Einstellung geht dann gibts diese Zeitpunkte nicht

1Siuto  06.04.2025, 22:30
@JEMILA1

Oh doch, ganz sicher.
Das ist der Unterschied zwischen einem Ideologen und einem Pragmatisten.

JEMILA1 
Beitragsersteller
 06.04.2025, 22:31
@1Siuto

Ja wenn du meins. Ich blei sehr konsequent

1Siuto  06.04.2025, 22:32
@JEMILA1

Konsequent waren auch die Kommunisten, obwohl es klar war, dass es nicht funktioniert hat.

1Siuto  06.04.2025, 22:33
@JEMILA1

Und?
Heißt nicht dass ich es gut heißen muss, oder dass das eine gute Eigenschaft ist.

1Siuto  06.04.2025, 22:40
@JEMILA1

"beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen."

Finde ich gut. Man steht zu seiner Meinung

Solange man nicht versucht anderen seine Meinung auf zu zwingen oder nach dessen Regeln zu leben ist alles gut.


JEMILA1 
Beitragsersteller
 04.04.2025, 19:43

Das is klar was andere machen ist ihre sache. Aber ich kan auch im Beruf ganz klar nein sagen Mach ich nicht wenn es gegen meine Einstelung und Glaube ist.

selemin  04.04.2025, 19:45
@JEMILA1

Sicher, wenn aber häufiger vorkommt das man was machen muss was gegen seinen Glauben geht oder das gar täglich ist, sollte man über einen Jobwechsel nachdenken. Chefs finden sowas nicht so toll und in der Stellenbeschreibung steht drin was du zu tun hast.

Was du nämlich nicht machst, muss wer anderes ausbaden.

Kann ich nur zum teil gut heisen.
Ich handle im Beruf und Privat wie es Gott gutheist. Auch wenn es negative folgen hatt stehe ich zum Glauben und meiner Meinung.

Was mich betrifft, so kann ich dazu nur "jein", also ja und nein sagen. Klar, gegenüber meinen Klienten handele ich so wie die Bibel es sagt. Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft und und und. Dennoch bin ich vom Arbeitgeber her angewiesen Dinge zu machen, die ich normalerweise nach Bibel nicht mache. Ich arbeite in einer konfessionslosen Kita. Das heißt, es gibt keine Religionspädagogik. Dennoch muss ich die Religion am Rande beachten.

Alles im Rahmen der Gleichberechtigung. Und ich muss alle immer gleich berechtigen. Das heißt, dass nicht nur christliche Kids oder konfessionslose Kids ihr Weihnachtsfest und Osterfest feiern dürfen. Ich muss auch dafür sorgen, dass muslimische Kids ihr Zuckerfest bekommen, muss darauf achten der Zeugenkids aus allem rausgehalten werden und ich muss darauf achten, dass Weihnachtslieder und Frühlingslieder nichts christliches Beinhalten.

Würde ich wirklich nur das machen wollen, was die Bibel gut heißt, so müsste ich auch aus anderen Gründen auf diesen Job verzichten. Die Wokeness nimmt Einzug in die Kita.

Ich hatte schon 2 mal Diskussionen wegen meiner Religion. Das erste mal, als ich bei den Zeugen Jehovas ausgetreten bin und wir noch viele Zeugenkinder in der Kita hatten. Die Mutter eines Kindes hat doch tatsächlich vom damaligen Chef verlangt, dass ich die Kita wechseln solle, weil es geht ja nicht, dass eine Person, die aus freien Stücken von der Zeugenlehre abrückt, weiterhin Zeugenkinder betreut. Problem hierbei ist, dass Abtrünnige und Ausgeschlossene als tot erachtet wurden damals (heute ist das etwas anders gelagert) und man mit solchen Leuten nicht reden durfte. Innerhalb eines Monats waren alle Kinder von Zeugen aus der Einrichtung abgemeldet. Zum Glück waren die Wartelisten lang, so dass dem Träger kein Schaden entstand. Es hätte aber auch anders ausgehen können. Der Träger stand hier auf meiner Seite.

Das zweite mal vor ein paar Monaten. Ich habe Kreuzohrringe und Kreuzkette getragen. Es war also sichtbar dass ich an Gott glaube. Sie wollten dass ich es ablege. Zu der Zeit hatten wir aber auch mehrere Azubis die Kopftuch tragen. Ich sagte, dass ich meine Kette und die Ohrringe ablege, wenn sie ihr Kopftuch ablegen. Danach war die Thematik erledigt.

Der Träger ist mir höher gestellt, also eine übergeordnete Instanz. Sie sorgt dafür das ich Essen habe, ein Dach über dem Kopf und im Krankheitsfall mir einen Arzt leisten kann. Von der Rente rede ich jetzt mal nicht. Der Arbeitgeber kann gewisse Dinge von mir erwarten, die auch gegen meinen Glauben sind. ZB dass ich den Kindern ein Zuckerfest ermögliche.

Geht mir das gegen den Strich? Ja.
Aber ich muss abwiegen, was ich mir wann gegenüber dem Träger erlaube und was nicht..
Und weil das nicht genug ist kommt jetzt auch noch die Wokeness in die Kita. Und LGBTQ....
Ich habe einen Auszubildenden. Aber nicht mehr lange, dann ist er eine sie. Ich bin Ausbilderin und Praxisanleiterin in meiner Kita.

Wenn ich jetzt nur nach der Bibel gehen würde müsste ich mir einen Arbeitsplatz suchen, der meinen Wünschen in Beziehung Religion entspricht. Aber das geht nicht. Weil, die freien Kitas sind so wie oben geschildert und die Kitas mit Konfession nehmen mich nicht an, da ich in keiner aktuellen Kirche bin. Als wiedergeborene Christin hat man keine Kirche, man trifft sich in Hauskreisen. Ja ich weiß, gesetzlich verboten. Aber wer will das bei einer Absage Prüfen?

Da ich unverheiratet bin habe ich auch keinen Partner der mich unterstützen würde. Und von Vater Staat leben? Nein. Ich war vor meinem jetzigen Job vier Jahre in Hartz 4. Davor war ich in der Ausbildung mit BaföG und davor wuchs ich 18 Jahre mit Sozialhilfe auf.

Was die Arbeit betrifft mache ich Abstriche. Im privaten Bereich ist es anders. Allerdings bin ich mir im Klaren darüber, dass nach der Bibel leben und handeln nicht bedeutet, dass ich keine Sünde habe. Das muss man sich immer wieder klar machen. Egal wie streng man nach der Bibel lebt.

Kann ich nur zum teil gut heisen.

Das kann man nicht verallgemeinern. Es kommt im Einzelnen darauf an welche Meinung man wozu hat und welche Folgen sie für andere haben kann.

Wenn du z.B. der Meinung bist das man mit Ungläubigen Menschen keine Freundschaft eingehen oder sogar gar keinen Kontakt haben sollte ( wie es einige strenggläubige Christen handhaben ), dann könnte so eine Meinung sowohl für dich als auch für jene die du meidest negative Folgen haben die dem christlichen Glauben widersprechen. Vernünftige Menschen würden solche negativen Folgen nicht hinnehmen, das tun nur Fanatiker die ihre Meinung oder Überzeugung aus einem Unverständnis heraus auf falsche Fakten gegründet haben.

Grundsätzlich ist es dennoch gut zu seiner Meinung zu stehen was aber nicht ausschließen soll, dass man seine Meinung auch mal ändert. Es gibt wohl Niemanden auf der Welt der seine Meinung noch nie geändert hat.

Bevor du Christ geworden bist hattest du wohl bei der Frage nach Gott wohl eine andere Meinung als danach nach dem du Christ geworden bist, ergo hat sich deine Meinung über Gott auch geändert.

Wer allerdings ausschließlich immer nur auf seine Meinung beharrt ohne zu reflektieren ob sie mit Fehlern behaftet ist, wird irgendwann alleine dastehen.

Vernünftigerweise sollte man auch eine Unterscheidung machen zwischen einer Meinung und einer Überzeugung welche man hat.

Als bekennender Christ habe ich meine Meinung schon öfter geändert wo ich sie mir aus Unverständnis heraus gebildet habe und ein anderer hat mir die Augen dafür geöffnet. So sollte es eigentlich sein wenn man nicht Gefahr laufen will ein unverständiger Fanatiker zu werden. Ein gesunder Glaube darf niemals in einem Fanatismus enden wenn er gesund bleiben soll.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gal.5.14 " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "
Kann ich nur zum teil gut heisen.

Kann ich in deinem Fall nur zum Teil gutheißen.

Zu seinen Überzeugungen stehen ist gut, aber du stehst zu fremden Überzeugungen. So liest es sich zumindest.

Die Bibel ist es auf jeden Fall nicht wert dadurch persönliche Nachteile zu haben.

Kann ich nur zum teil gut heisen.

Es ist gut, allerdings sollte man nicht rücksichtslos sein und auch mal ohne Glauben denken.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin seit zwei Jahren ethnische Hellenistin

JEMILA1 
Beitragsersteller
 04.04.2025, 19:45

Mal ohne glauben denke geht bei mir nicht. Wenn es gegen meine Einstellung ist dan sag ich nein undnlebenmit den folgen. Ist mir lieber als gegen meine Einstellung

berloff  05.04.2025, 12:47
@JEMILA1

" Mal ohne glauben denke geht bei mir nicht. Wenn es gegen meine Einstellung ist dan sag ich nein undnlebenmit den folgen. Ist mir lieber als gegen meine Einstellung "

Wenn es dabei bei immer nur um Folgen gehen würde die nur dich selbst betreffen wäre das schon Ok aber oft können die Folgen auch weitreichender sein und auch andere betreffen. Deine Aussage ist also etwas egoistisch finde ich. LG

berloff  05.04.2025, 12:50
@berloff

Man könnte auch sagen das deine Aussage etwas engstirnig ist.

JEMILA1 
Beitragsersteller
 05.04.2025, 13:14
@berloff

Finde ich gar nicht egoistisch und kurzsichtig. Hab meine einstellung zum leben das ist mir heilig sehr heilig. So handel ist ein steiniger Weg aber es lohnt sich definitiev. Ich bekomme viel positive reaktionen. Wenn jeder so leben würde wer friden auf Erden und keiner hätte Hunger

berloff  05.04.2025, 13:56
@JEMILA1

Hier ein Beispiel wie ich das gemeint habe:

Stell dir vor du hättest allein eine mehrköpfige Familie zu versorgen weil du aus verschiedenen Gründen ( z.B. Krankheit des Partners ) der einzige bist der fähig ist zu arbeiten. Stell dir weiterhin vor das der Grund oder die Gründe warum du deinen Job aufgegeben hast in all den Jobs zu finden ist/sind die dir zu tun aufgrund deiner beruflichen Qualifizierung möglich ist. Dein kranker Partner als auch deine Kinder hätten deswegen vielleicht stark zu leiden weil du sie nicht mehr ausreichend versorgen könntest. Wäre es nicht christlicher aus Liebe zu deiner Familie gewisse Dinge hinzunehmen die du nicht ändern kannst 🤔?

Stell dir vor jeder Christ würde seinen Arbeitsplatz kündigen nur weil er mit Situationen am Arbeitsplatz konfrontiert ist die seinem Glauben widersprechen. Denkst du wirklich das damit Frieden in der Welt entstehen und der Hunger in der Welt beendet werden könnte ? Wenn du da nicht weiter willst denkst als nur an dich, dann halte ich das nicht gerade für eine christliche Einstellung.

Ich weiß nicht ob du Familie hast, wenn nicht, dann frage doch mal ernsthafte Christen mit Familie die in der Nachfolge Jesu stehen ob sie deine Einstellung dazu so bedingungslos teilen würden.

Wie du hier an einigen Antworten sehen kannst haben einige von ihnen auch noch den richtigen Bibelvers angefügt der erkennen lässt, das wir uns im Umgang mit der Welt uns nicht wie Angsthasen verhalten sollen die vor allem flüchten worin sie eine Gefahr für sich selbst sehen, sondern das wir standhaft und aufrecht mit Verstand die Aufgaben erfüllen sollen an dem Ort wo uns der Herr hingestellt hat.

Was du inszenierst wäre im Prinzip nichts anderes als " Flucht vor dem Feind ".

Denk mal darüber nach ob es nicht vielleicht doch Gründe geben könnte die dir einen Blickwinkel aus der Sicht Gottes verschaffen und deine Meinung etwas verändern könnten, denn laut deiner Aussage willst du doch nach dem Willen Gottes leben nicht wahr ? Da wäre es gut sich noch intensiver mit seinem Wort zu beschäftigen das einem SEINE Wahrheit vermitteln kann wenn man sich von SEINEM Geist in Jesus Christus führen lässt. LG

Finde ich gut. Man steht zu seiner Meinung

ja klar es kommt immer auf deinen Beruf drauf an, ich will geld verdienen habe meine Meinung und rede immer Klartext mit Kunden und Vorgesetzten.

Ich lüge nicht (ich bin kein Christ) da lügen immer Kurze Beine Haben. Geldverdienen ist aber wichtig denn auch meine Familie will Essen auf dem Tisch haben.


Aveairam  04.04.2025, 19:43

Genau so mache ich es auch ( bin auch keine Christin).

Hm...

Ich stehe zu "Seiner" Meinung (Joh.14,6).

Die "Eigene" (2.Kor.11,14)

ist oft falsch (Offb.17,1-14).

Woher ich das weiß:Recherche
Kann ich nur zum teil gut heisen.

Es kann dich oft in Schwierigkeiten bringen, also muss man auch nicht immer den Mund aufmachen. Man muss sehr vorsichtig sein wo und w\in welchem Kontext man was sagt.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Versuche euch so gut wie möglich zu helfen :D

JEMILA1 
Beitragsersteller
 05.04.2025, 07:01

Ich steh zu meiner Meinung und meinem Glauben auch wenn ich nachteile oder Schwirikeiten bekomme. MeineEinstellung ist mir wichtiger alls alles in andere im Leben.

Finde ich gut. Man steht zu seiner Meinung

Grundsätzlich natürlich, denn es ist am wichtigsten, den Glauben zu leben und zu Jesus zu stehen.

Aber Jesus hat auch gesagt:

  • "Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!" (Matthäus 10,16).
Finde ich gut. Man steht zu seiner Meinung

Finde ich generell gut 👍🏻 Stehe weiter zu Jesus Christus ✝️


JEMILA1 
Beitragsersteller
 04.04.2025, 22:36

Ja mache ich gehe sogar soweit lieber Job verlieren als nicht Christlich zu handeln

berloff  05.04.2025, 12:41
@JEMILA1

Das ist eine sehr gewagte Aussage, denn es könnte durchaus auch bedeuten das wenn du deinen Job verlierst einige deiner vom Glauben geprägten Handlungen nicht mehr durchführen kannst wie du sie vielleicht mit Job getan hast.

Verlust des Jobs könnte vielleicht auch den Verlust deiner Wohnung bedeuten und im weiteren auch den Verlust von Menschen die dir wichtig geworden sind und du wärst um zu überleben zu Dingen gezwungen die du vielleicht nicht mehr mit deinem Glauben vereinbaren kannst. Dem Staat dauerhaft auf der Tasche zu liegen weil man aus Glaubensgründen den Job verloren hat kann ja auch nicht dem Willen Gottes entsprechen wenn es so wäre.

Ich finde daher das du dir es etwas zu leicht machst mit deiner Aussage. Nicht christliches Handeln kann eben auch darin geschehen, das du vielleicht einige Dinge nicht mehr so machen kannst die dir möglich waren als du deinen Job noch hattest. Dennoch ist es auch annehmbar den Job zu kündigen wenn sich zwangsweise Situationen ergeben die du mit deinem Glauben nicht mehr vereinbaren kannst, insoweit würde ich dir Recht geben, denn so eine Erfahrung musste ich auch schon mal machen weswegen ich meine Selbstständigkeit aufgegeben habe, da ich vieles nicht mehr mit meinem Glauben vereinbaren konnte was ich da gemacht habe es mir aber erst spät bewusst geworden ist. LG