Natürlich gibt es noch Grafen und manche bewohnen sogar noch ein Schloss...
Eindeutig Habeck, er hat einen Top Job gemacht in der Bundesregierung und auch bezüglich der Diplomatie, außerdem ist er einer der Befürworter des Bedingungslosen Grundeinkommens :)
Und er ist menschlich, auf dem Boden geblieben und sympathisch
Ja unterstütze ich 👍😃
Götz George, da er der "Moderne" angehört und mir dementsprechend prägender im Gedächtnis geblieben ist... .
Schon die Geschichte lehrt uns die Freiheit findet immer wieder Wege... .
Es kommt ganz darauf an wie sich die jährliche Inflation weiterhin entwickelt (dementsprechend müsste auch Mansa Musas Vermögen wieder angepasst werden) und wie viel Geld heutige Milliardäre wie Elon Musk oder Mark Zuckerberg auch in Zukunft noch erwirtschaften werden... .
Er hat Umfragen in der Bevölkerung getätigt um zu wissen was die Leute nicht wollen und um das genau dann im die Realität umzusetzen - also Sinn für Humor zum Elend hatte er 😂
Ich persönlich bin der Meinung, dass das Thema Gott hauptsächlich, zumindest so wie die Mehrheit das begrifflich darunter versteht, nicht mehr aktuell ist im Bereich der akademischen Metaphysik... .
Über das Themengebiet der Freiheit lässt sich auch heute noch viel darüber streiten mit der Mehrheit der theoretischen Philosophen.
Und über Unsterblichkeit geht der Diskurs häufig in die Extreme.... . Das ist dann reinste Spekulation und teils auch ein linguistisches Problem.
Ich finde das super - beschreibt im Prinzip meine politische Philosophie... . 👍😌
Ich persönlich finde, dass Precht (nun sei es auch Fakt, dass er ein "Medienphilosoph" ist) so manche kreative Denkanstöße auf den Punkt bringt und für die Allgemeinheit verständlicher macht. Seine Idee bspw. bezüglich des Bedingungslosen Grundeinkommens der Finanzierung durch eine Finanztransaktionssteuer auf jeglichen Geldverkehr, zeugt von Originalität und genauso auch andere philosophische Denkansätze die er gerne der Öffentlichkeit präsentiert. Damit muss man eingestehen, dass er durchaus auch sehr visionäre oder wertvolle Beiträge zur Weiterentwicklung der Gesellschaft bringt (und jetzt mal ein paar kontroverse Äußerungen der Vergangenheit, bspw. bezüglich der Ukraine, außen vorgelassen).
Wie wäre es mit Sydney in Australien? Das wäre mal etwas abwechslungsreich einen kleinen Ausflug nach Ozeanien zu machen... .
Malta - da war ich noch nicht, steht aber auf meiner Liste und die maltesischen Sprache ist sehr einzigartig... (eine Mischung aus Arabisch, Italienisch und Französisch).
Nun via Definition die auf eine größere Großstadt (mehr als 500.000 Einwohner) zutrifft, dir direkt am Meer (Strand) liegt und nicht weiter südlich als Mittelitalien liegt (& du mit dem Auto auch per Landweg einfach erreichen kannst), kommt um genau zu sein nur Genua in Frage... .
Wenn wir jedoch auch die kleineren Großstädte (zwischen 100.000 und 500.000 Einwohner) in Betracht ziehen, dann erweitert sich der Kreis auf:
Venedig, Triest, Ravenna, Livorno, Rimini und Latina
Falls du jedoch auch Städte dazu zählst, wo der Strand nicht in allzu weiter Ferne liegt (ein paar Kilometer Autofahrt entfernt), dann sollte man Rom, Forli oder Padua natürlich nicht vergessen.
Außerdem gibt es noch ein paar andere Städte die erwähnenswert sind, aber z.B. nur die Größe einer Mittelstadt erfüllen wie z.B. Pisa, Ancona oder Udine.
Und andere Städte die es wert sind zu sehen, aber laut deiner Definition wohl schon zu weit vom Meer entfernt liegen wie Florenz, Bologna oder Siena... .
Eindeutig Berlin, da die Stadt viel mehr Möglichkeiten bietet und auch viel internationaler ist.
Außerdem ist Leipzig sehr toxisch was Politik betrifft - auf der einen Seite hast du Linksextremisten und auf der anderen Seite Rechtsextremisten und tatsächlich ist es schwerer jemanden zu finden der bspw. relativ gemäßigt oder liberal ist.
Man muss offen sein für Argumente und wer vornherein christlich indoktriniert wurde, lehnt im Schnitt jegliche logische Schlussfolgerung die dem entsprechenden Glauben wiederspricht ab... .
Und auch im Glauben btw. ist vieles Auslegungssache... .
Trotzdem möchte ich dir damit nicht deine "eigene" Meinung diesbezüglich ansprechen.
Und von den Kandidaten zur Auswahl - Bernie Sanders...
Es wird Zeit, dass sich endlich mal was zum positiven ändert.
Ich würde die USA nicht unbedingt als ne 10 einschätzen... gerade wenn man schon von den Vorfällen bezüglich Polizeigewalt hört oder die "Karens" die die ganze Zeit Leute verklagen (und die Einreise die nebst Reisepass auch ein ESTA verlangt für EU-Bürger...) - schon alleine deswegen, hast du die USA bei weitem überschätzt.
So und jetzt nochmal zu Deutschland - nun ein guter Punkt Richtung USA ist, dass es hier offiziell keine Redefreiheit gibt, sondern lediglich eine Meinungsfreiheit... . Außerdem gibt es hier viel zu viel Bürokratie und bei manchen Gesetzen ist es hier einfach zu strikt, bzw. es gibt Optionen für Anzeigen wo ich es einfach für unnötig und nicht würdig halte... . (Dieses Ausmaß sieht man bspw. bei so jemandem wie dem "Anzeigenhauptmeister")
Und außerdem habe ich das Gefühl, wenn ich bspw. in einer Großstadt wie Berlin bin, kann ich ein viel höheres Maß an Freiheit genießen im Vergleich zu Städten die kleiner sind (sei es auch Stuttgart). Aber das ist halt eben Allgemeinheit ein Unterschied den bei Weltstädten sieht.
Nun und es kann auch nochmal gravierendere Unterschiede zwischen den verschiedenen Regionen geben...
In Sachsen z.B. ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man sogar Fremdenfeindlichkeit erfährt obwohl man deutscher Staatsbürger ist (und mit entfernten südeuropäischen Wurzeln).
Während das in Köln schonmal viel unwahrscheinlicher ist... .
Dementsprechend würde ich allerdings auch keinem Land eine volle 10 auf der Skala zu sprechen.
Und Deutschland würde ich demzufolge irgendwo zwischen 4 und 9 einordnen.
Weil Wien die Hauptstadt ist, mit den meisten Möglichkeiten zur Verfügung und auch sehr international geprägt. Außerdem finde ich die Architektur sehr ansprechend und die Geschichte sehr spannend.
Mein Vater stammt aus Apulien (Otranto) und meine Mutter aus dem Erzgebirge (Zschopau)... .
Ich bin hier in Deutschland aufgewachsen, aber trotzdem kann ich behaupten zumindest italienische Wurzeln zu haben (falls nicht umgangssprachlich "Halbitaliener" zu sein).
Und da du sogar, wenn ich das richtig verstehe - einen Teil deiner Kindheit bei deinen italienischen Großeltern verbracht hast, kannst du mit guten Recht dich als "Halbitalienerin" (oder zumindest "Viertelitalienerin") bezeichnen... .
Es wäre gut wenn ihr beide einfach mal ein Buch von Richard Dawkins lesen würder - z.B. "Der Gotteswahn" - denn paar Atheisten mehr, kann die Welt gut gebrauchen... (und weniger religiöse Ideologien)