Warum sind so viele Moslems gewaltbereit?

9 Antworten

In Europa ist Kritik am Christentum seit mindestens 300 Jahren üblich und verbreitet. Die meisten Christen sind nur auf dem Papier Christen, aber auch gläubige Christen sind zu 90 % augeklärt und tolerant.

Ganz anders beim Islam. Der Islam hat nie eine Reformation, nie Aufklärung, nie die Trennung von Staat und Religion durchgemacht. Von Kindesbeinen an werden Muslime islamisch geprägt. Die allermeisten Muslime glauben die Dogmen voll und ganz, haben panische Angst vor Sünde und glauben allen Ernstes, dass der Islam die einzige wahre Religion sei und dass Mohammed der perfekte Mensch sei, von Allah eingesetzt.

Folglich ist jeder Zweifel eine schwere Gotteslästerung. Kritik gar oder eine kritische Karikatur von Mohammed weckt sofort Aggressionen.

Dazu kommt die Mentalität der Araber, Afghanen usw.: leichte Erregbarkeit, Impulsivität, Kampfbereitschaft, um nicht als "Mann ohne Ehre" dazustehen. Europäer ticken anders. Am friedlichsten sind Ostasiaten (Tötungsrate pro 100000/Jahr in Japan 0,2, in Deutschland 0,8, aber in arabischen Ländern wie Irak 15,4!)


Das ist eine andere Kultur. Ähnlich wie in der Steinzeit.Da gilt oft noch das Faustrecht. Kinder verprügeln wird ja auch nicht bestraft. Wer die Religion kritisiert wird eben auch bestraft und sog.Ehrenmörder dürfen auch frei rumlaufen.

Weil der Koran und die Hadithe Gewalt gegen die "Feinde Allahs" und gegen die "Ungläubigen" und gegen die "Unheilstifter" nicht nur legitimieren, sondern sogar fordern.

neinxdochxoh hats schon super beschrieben.

Hinter Aggressionen stehen zumeist Ängste, die aus deren Kritikunfähigkeit herrühren. Bei Kritik, also bei Mangel an Bestätigung, bekommen sie sehr große Ängste und fühlen sich stark bedroht.

Immer, wenn sich Menschen bedroht und hilflos fühlen, bekommen sie es mit der Angst zu tun und wollen das vermeintlich Bedrohliche leider meist einzig im Außen bekämpfen, obwohl der Koran eigentlich vom inneren Krieg spicht, also dass man den heiligen Krieg mit sich selbst und innerlich führen sollte, z.B. indem man sich seinen Ängsten stellt und sich selbst mit seinen Ängsten hinterfragt und daran arbeitet, aber gut, das wurde wohl falsch verstanden oder sich wie gewünscht zurechtgebogen.

Angst, also enge, eingesschränkte, negative Gedanken, führen zu Gefühlen von Aggression, die sich entladen wollen. Oftmals werden sie einzig gegen andere gerichtet und gerne übersieht man dabei, dass man eigene Energien auch für etwas einsetzen, in ein Vorhaben stecken könnte. Dazu fehlt wohl die Reife. Blind vor Wut wird das vermeintlich Bedrohliche angegriffen und bekämpft. Ob Kritik oder anderes wirklich eine Bedrohung für einen darstellte, wird dabei völlig außer Acht gelassen. Alles also recht emotional.

Kritik ist eine Form der Kommunikation. Durch Kritik können wir mit ausreichend Offenheit dafür aus Fehlern lernen und uns in geistig-seelischer Hinsicht weiterentwickeln, was Moslems oftmals verweigern, das Leben ansich jedoch dringend will und fordert.
Sieht man auch an deren Religion, die keinerlei Entwicklung macht, wie ja neinxdochxoh auch schon beschrieb.
Selbst aber stehen sie vielem sehr kritisch entgegen, allles, was ihren Leitlinien widerspricht, aber das übersehen sie wohl in ihrer Großzügigkeit.
Auch wollen sie die Weltherrschaft und jegliche Andersartigkeit auslöschen, was in meinen Augen Gotteslästerung ist, denn die Welt ist vielseitig.
Sie erlauben sich sehr viel Kritik an anderen und westlichen Einstellungen. Sobald aber andere sie kritisieren, flippen sie total aus und werden aggressiv und brutal.
Sehr und zu selbstgerecht. Lernunwillig. Angst vor Selbsterkenntnis.

„Kritik ist kein Gift, sondern Medizin, auch wenn sie bitter schmeckt.“

Es könnte an dem muslimischen Rechtsverständnis liegen. Immer wieder wird Gewalt unter gewissen Umständen als gerechtfertigt angesehen. Stichwort Ehrenmorde.

Bei diesem Fall hier z.b. https://de.wikipedia.org/wiki/Tu%C4%9F%C3%A7e_Albayrak

haben Zeugen ausgesagt, dass das Opfer den Täter zwar beleidigt hätte, aber auf keinen Fall das Wort "Hu+ensohn" benutzt hätte. Als ob der Täter freizusprechen wäre, wenn sie ein bestimmtes Wort benutzt hätte. Ungeschriebenes Gesetz etc.

Islamkritik gehört wohl auch dazu.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung