gibt es einen gott ich glaube ja?

10 Antworten

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Denke an die Evolution und dass der Mensch nicht aus Staub geschaffen wurde wie die Bibel es sagt, sondern tatsächlich eng mit dem Affen verwandt ist und denke weiter zurück bis zum Urknall.

Aber zuletzt stellt sich die Frage: Woher kam denn diese Masse die dann in einem Urknall explodierte.

Ja - es muss einen Schöpfer geben. Einen Schöpfer der so genial ist, dass er schon im Schaffen dieser gigantischen Masse so etwas schöne wie einen Schmetterling geplant hat - das könnten nicht einmal unsere besten Computer der Welt entwickeln.

Nur bei der Planung des Menschen hat ei wohl einen kleinen Fehler eingebaut.

Gott mischt sich in das LEben des Menschen nicht ein - er lässt ihnen die Freiheit sich zu gestalten. Und natürlich kannst du davon ausgehen, dass es ihm missfallen würde was wir uns gegenseitig aber vor allem auch seiner Schöpfung antun.

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Du steckst gerade in einer Kriese - die alle Menschen von Zeit zu Zeit erfahren.

In einer solchen Zeit brauchen wir jemanden zum reden. Suche jemanden deines Vertrauens. Wenn du niemanden hast nutze eines der vielen alternativen Möglichkeiten z.B. Hilfeangebote per Telefon.

Ich kann Dir aus meiner Erfahrung nur eines versprechen. In ein paar Jahren denkst du daran vermutlich gar nicht mehr zurück oder lachst evt sogar darüber. Ich wurde mein Leben lang gemobbt - in Arbeit - Beruf und vor allem in meinem Hobby Klimaschutz (seit 44 Jahren). Erst heute erfahre ich immer mehr Zustimmung und Anerkennung.

Dennoch bin auch ich in einer Kriese im Moment, weil ich zu unrecht für etwas beschuldigt werde, aber ich bin mittlerweile erfahren genug damit umzugehen und hab meine Verteidigung perfekt aufgebaut.

Man muss im Leben lernen wie man mit Kriesen umgeht. Ich hoffe ich konnte dazu beitragen, dass du deinen Weg findest.

Für die Geburt deines Kindes wünsche ich Dir nur das Beste. Ich denke du wirst eine gute Mutter werden, weil du dich selbst und das Leben hinterfragst. Bleib dabei und suche Dir ggfs. Unterstützung.


Bianca2000459 
Beitragsersteller
 14.03.2025, 05:32

du bist toll

Hallo Bianca,

ich glaube so wie Du, dass es einen wahren Gott gibt! Leider wird er in fast allen Religionen völlig falsch dargestellt. Darf ich Dir ein paar Dinge sagen, die mich davon überzeugen, dass es Gott gibt?

Mein Glaube an Gott wird zum Beispiel durch vieles gestützt, was jeder sehen und beobachten kann: die Dinge, die wir Natur nennen. Wenn ich die vielfältigen Lebensformen betrachte, ist aus meiner Sicht sehr deutlich erkennbar, dass sich die Natur nicht quasi selbst hervorgebracht haben kann.

Da wäre zum Beispiel die Zellforschung. Heute kann man den Feinaufbau innerhalb der Zelle erkennen und versteht immer besser das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Die Zelle kann mit einer ummauerten Stadt verglichen werden, die Ein-und Ausgänge, Kraftwerke, Produktionsanlagen, eine Kommandozentrale und etliches mehr besitzt. Sie ist also, obwohl mikroskopisch klein, ein hochkomplexes Gebilde!

Faszinierend finde ich auch die Konstruktionsmerkmale bestimmter Lebewesen. Diese haben auch die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich gezogen. Es gibt sogar einen Forschungszweig, die Biomimetik, der sich ausschließlich mit besonderen Konstruktionen und Leistungen aus der Tierwelt beschäftigt und diese auf die Verwertbarkeit und Anwendbarkeit in der Industrie prüft.

Es ist aber nicht nur die Natur, die Aussagekraft im Hinblick auf einen Schöpfer besitzt. Eines der wichtigsten und faszinierendsten Werke Gottes ist die Bibel, die auch als das geschriebene Wort Gottes bezeichnet wird. Zwar schrieben insgesamt etwa 40 Schreiber daran, doch standen sie, wie die Bibel selbst bezeugt, dabei unter göttlicher Anleitung.

Ein besonderer Aspekt der Bibel ist, dass ihre Leitlinien und Grundsätze zeitlos, d.h. auch in unserer Zeit noch immer sinnvoll und anwendbar sind. Zum anderen verfügt die Bibel über bestimmte Kenntnisse, die auf dem Hintergrund der Zeit, in der sie verfasst wurde, durchaus auf einen übermenschlichen Ursprung schließen lassen können.

Abschließend möchte ich noch einen sehr wichtigen Punkt nennen: Gott ist für mich in meinem persönlichen Leben erfahrbar. Die enge Verbundenheit mit ihm beruht nicht auf einer Illusion, sondern auf realen Erfahrungen, die ich im Laufe meines Lebens gemacht habe.

Das ist in in wenigen Worten nur einiges von dem, das mich davon überzeugt, dass es wirklich einen Gott gibt. Ich bin mir bewusst, dass viele meine persönliche Überzeugung nicht teilen und respektiere auch andere Auffassungen. Hier muss eben jeder seinen eigenen Platz finden!

LG Philipp


Bianca2000459 
Beitragsersteller
 14.03.2025, 12:28

ja du hast recht in vielen aber bibel und all die andrer nee lass gut sein alles ander bin ich dabei LG

Ich kann nur versuchen, zu erklären, warum ich glaube, was ich glaube:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Ich bin Christ, und habe Gründe/Argumente, um an das Christentum zu glauben. Ich habe mich auch mit anderen Religionen beschäftigt und dementsprechend überlegt, evtl. zu wechseln. Ich habe aber dann Sachen gefunden, die mich vom Christentum überzeugt haben und bin somit bei meiner Religion geblieben.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.

Auch gibt es Wunder, die von Ärzten untersucht werden. Wenn es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, warum ein Mensch gesund wurde, dann wird das Wunder auch bestätigt. Die Ärzte wissen auch nicht immer, dass ihre Untersuchungen für die Kirche sind.

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod. Sie können im Internet nach "Mädchen begegnet Jesus" suchen (ohne Anführungszeichen). Das sind Gründe, um an Gott und an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Ich habe auch Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben.

Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:

https://www.youtube.com/user/MenschGottTV

wo ist er bei all dem leid

Ich denke, die Menschen sollten sich weniger fragen, warum Gott Leid zulässt. Ich finde, wir sollten uns eher fragen, warum die Menschen Leid zulassen.

Menschen sind an Leid schuld, nicht Gott. Es ist die Schuld einiger Menschen, dass andere z.B. hungern. Im Krieg hungern z.b. Menschen, aber den Krieg haben die Menschen begonnen. Auch wenn sich die Regierung eines Landes nicht genug um die eigene Bevölkerung kümmert, kann es zu Armut und Hunger kommen. Daran sind dann also auch Menschen schuld.

Wenn alle Menschen nach der Nächstenliebe handeln würden, so würde es keinen Krieg geben und alle Menschen würden satt werden.

Ich weiß es nicht bin zwar getauft aber weiß nicht ob die Geschichten stimmen. Gibt die von Adam und Eva und die Affen aus den Menschen wurden was ist richtig endscheidet jeder selber so ist es mit den Glauben es endscheidet jeder selber


Bianca2000459 
Beitragsersteller
 14.03.2025, 03:32

danke schön wünsche dir nur das beste