Wie gähnen mach Weisheitszahn Op?

Guten Morgen Leute,

ich hab letzten Montag (heute ist Sonntag, also 6 Tage her) alle vier Weisheitszähne rausbekommen und unglücklicher Weise, bin ich eine von denen, die sehr sehr starke Schmerzem hat. (Gibt ja welche die kommen mit sehr wenigen davon 😋)

Aufjdenfall bin ich heute morgen aufgewacht und musste plötzlich gähnen, was ich die Tage davor irgendwie nicht musste, und da kam nun mein Problem aif.

Ich kann absolut nicht gähnen! Bei mir ist das irgendwie so, wenn ich das Bedürfnis verspüre zu gähnen geht mein Mund normalerweise sooo weit auf, bis es einfach nicht mehr geht (also bis das Kiefer nicht weiter aufgeht). Erst dann kann ich irgendwie gähnen. Das passiert aich so gut wie automatisch, sodass ich da keine Kontrolle drüber habe. Sobald ich mit meinen Mund versuche quasi degegen zu dürcken, also den Mund nicht so weit zu öffnen, klappt das Gähnen einfach nicht. Man kommt dann nicht an diesen „Gähnhöhepunkt“ (wenn ihr wisst was ich meine xD)

Nun wie gesagt, durch meine WHZ Op kann ich mein Mund/Kiefer kaum weiter öffnen als ca. 2 cm und jedesmal wenn ich gähne, habe ich sehr sehr starke Schmerzen und zu dem (dadurch dass ich immer gegendrücke und versuche das Kiefer nicht so weit aufzumachen) komme ich auch einfach nicht an diesen Punkt an dem Gähnen quasi was bringt 😂

Hat da jemand vielleicht irgendwelche Tipps für mich? Was kann ich tun?

Schmerzen, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Operation, Weisheitszähne, Gähnen
Bimax OP JA / NEIN?

Hallo liebe Leute,

Mein Name ist Chris und ich bin zurzeit 33 Jahre alt.Ich stehe momentan vor der Entscheidung einer BIMAX Op.

Zu meiner Vorgeschichte: Seit ich klein war leide ich an einem zu großen Unterkiefer, der in der Pubertät ganz schön an Größe zugenommen hat. Ich habe das ganze spiel mit Zahnspange die das Wachstum aufhalten soll, bis hin zur 2 Jahre Festenden durch. Leider hat dies alles nichts geholfen. Meiner Mutter wurde damals schon mehrmals geraten eine Bimax OP bei mir vornehmen zu lassen, allerdings wollte diese das ganze nicht entscheiden, ich war zu dem Zeitpunkt 16. Ich kann meine Mutter natürlich verstehen, da sie Angst hatte das falls etwas schief geht, sie sich Ihr Leben lang Vorwürfe anhören kann. Ich weiß nicht wie ich an Ihrer stelle entschieden hätte. Somit kam dieses Thema bei mir immer auf die Lange Bank. Ich habe in den Jahren öfter mal an die Möglichkeit der OP gedacht, allerdings bin ich in der hinsicht dieser nie Aktiv geworden, da ich mich bisweilen aus meiner Sicht gut damit Ar-angiert hatte.

Nach 3 kurz aufeinander folgenden Wurzelspitzenresektionen (2017) beim Kieferchirurgen diesen Jahres, is das alte Thema Kiefer wieder aufgekommen. Dieser sagte mir, das ich mir auf jedenfall mal Gedanken wegen einer OP machen solle, da die Belastung in meinem Fall schon sehr massiv sei. (Dr. Herold aus Nürnberg - bin ich sehr zufrieden) Da dieser selbst solche Op´s nicht ausführt (Hatte Dr. Herold senior. vor Jahren gemacht) soll ich mich mal informieren. Da mittlerweile meine Probleme meine Lebensqualität sehr stark beeinträchtigen....

Meine Probleme sind wie Folgt:

  • Abbeißen nur an den seiten des Kiefer möglich.
  • mit den Jahren extrem zugenommen haben Spannungskopfschmerzen (die in Migräne ausarten)
  • durch die häufigen Kopfschmerzen (jeder 2 Tage Migräne) daraus resultierende Depression.
  • Tinnitus der nicht aufgrund einer Trommelfell-Störung enstand, und bei starker Belastung des Kiefers lauter wird.
  • Selbst das Problem das man sich selbst nicht im Spiegel oder auf Fotos in gewissen Posen sehen kann wegen des großen Kiefers.
  • Gerade In der Pubertät war es sehr hart, aufgrund Zurückweisungen des Weiblichen Geschlechts wegen des Kiefers.

Ich habe schon einige Stunden in diesem Forum verbracht, und mir diverse Erfahrungsberichte studiert. Ich habe sehr detaillierte Schilderungen bekommen über den Ablauf, Komplikationen etc. Was mich aber wirklich Interessiert sind die Probleme die vorher Bestanden, so wie ich sie Geschildert habe? Selbst wenn man nach "Problemen vor Bimax-OP" googelt bekommt man nichts womit man was anfangen kann.Die Schulmedizin gibt mir natürlich auch nur Aussagen wie" kann sich verbessern, könnte damit zusammenhängen, ist sehr wahrscheinlich". Ich war bis jetzt beim Orthopäden, mehreren Kieferorthopäden, einem Kieferchirurg (der nicht die OP durchführt).

(in der ersten ANTWORT gehts weiter!)

Gesundheit, Körper, Kiefer, Operation

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