Katze Stimmbänder durchtrennen?

Hallo,

gleich zu Beginn:

Die Katze ist 6 Monate alt und komplett taub.
Sie hört sich selbst nicht.
Und sie schreit den ganzen Tag und die ganze Nacht.

Es ist kein normales Miauen sondern ein Brüllen aus voller Kehle. Auch tausendmal lauter, als bei einer gesunden Katze.

Wir haben ein großes Haus, mehrere Katzen. Alle lieben sich, putzen sich, spielen.
Das taube Kätzchen kam mit zwei Geschwisterchen an und ist hier aufgewachsen. Sie kennt den Ort, kennt ihre Spielkameraden. Ist ausgelastet!!

Auch hat sie keine Schmerzen. Ist nicht rollig. Will einen auf nix aufmerksam machen.

Sie brüllt beim Kuscheln, brüllt beim spielen, brüllt alle halben Stunden in der Nacht, brüllt am Tag, brüllt vor und nach dem Fressen.

Um sich ein Bild zu machen: Wir liegen auf der Couch. Alle Katzen pennen friedlich. Die taube Katze wacht auf, streckt sich, beschnuppert ihre Geschwister, hüpft von der Couch, läuft aus dem Raum, stellt sich mitten ins Badezimmer mit dem größten Hall, und brüllt! Ohne Pause.

Ich stehe auf. Nimm sie hoch, kuschel sie und sing ihr was vor (meine Vibration vom Singen fasziniert sie und sie drückt den Kopf an meine Brust), trag sie zurück auf die Couch/Bett und sing so lange bis sie sich beruhigt hat. Dann schlafen wir wieder ein. Eine halbe Stunde später fängt es erneut an.

Ich habe eine Engelsgeduld. Aber kann seit Monaten nachts nicht mehr schlafen. Arbeite Vollzeit. Bin in der Arbeit übermüdet. Bin beim Autofahren übermüdet. Merke, wie es mir psychisch langsam echt an die Substanz geht.

Dazu kommt, dass sich mittlerweile andere Menschen die im selben Haus wohnen über die Lärmbelästigung beschweren. Und sogar schon Nachbarn im Nebenhaus.

Jeder sagt, ich soll sie ins Tierheim bringen. Das will ich nicht! Hier ist ihr zu Hause! Sie wird geliebt, hat all Ihre Geschwister hier und ich befürchte auch, dass sie ein Tier bleibt, dass ein Leben lang kein geeignetes Zuhause findet.

Außer vielleicht bei Menschen die selbst taub sind, das Gebrülle nicht hören und am Waldrand wohnen. Ohne Nachbarn in der Nähe.

Jetzt komm ich zu meiner Frage, die vermutlich hier als Tierquälerei abgestempelt wird.
Aber gibt es die Möglichkeit in Sonderfällen, diese OP bei uns durchzuführen?

Ich habe bereits mit einer Katzentrainerin ein Training vereinbart, die kommt nächste Woche vorbei um sich ein Bild zu machen.

Aber wenn das auch nix bringt, dann bin ich mit meinem Latein am Ende. Ich bin echt verzweifelt.

artgerechte Haltung, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Taubheit, Tiergesundheit, miauen
Kater ein Kryptorchist?

Liebe Katzen-Community,

mein Kater Leo ist knapp 6 Jahre, geboren auf einem Bauernhof, die Mutter eine Hofkatze.

Die 3 Jahre bei einer seiner Vorbesitzerinnen sind leider ein schwarzes Loch. Er ist kastriert. Ob es da Komplikationen gab oder er ein Spätkastrat ist, das entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Dieses Jahr - im Speziellen in den letzten knapp 4 Wochen - ist er unruhiger, dominanter (auch dem anderen Kater gegenüber) und hat mehrfach (harn)markiert.

Circa 10% der Kastraten behält ihr Verhalten wie ein unkastrierter Kater bei. Leider Fakt. ;-)

Blut- und Urinwerte sind o.B. Somit können wir erst einmal von Gesundheit ausgehen.

Nun möchte ich im Ausschlussverfahren Kryptorchismus ausschließen. Denn offensichtlich kommt das gar nicht so selten vor, wie ich in meiner Recherche erlesen konnte.

Meine Fragen:

  • Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Spätkastraten/mit Kryptorchismus? Welche waren das?
  • Wie seid ihr/bist du in der Ausschlussdiagnostik vorgegangen?
  • Erst das Blut auf Testosteron untersuchen (Kostenpunkt insgesamt 230€), oder anhand des "Stachelkranz" am Penis Rückschlüsse gezogen, oder erst den Bauchraum geschallt?
  • Was war für euch/ dich die finale Diagnostik um danach eine Kastration durchführen zu lassen?
  • Hat diese Kastration (Bauchschnitt wie bei Kätzinnen) gut geklappt, oder musste euer/dein Kater mehrfach operiert werden?

Ich danke euch/ dir im Voraus.

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Kastration, Katzenverhalten, Operation, Tiergesundheit
Kater will viel Aufmerksamkeit und schläft nicht durch?

Hallo,

ich habe eine Ca. 10 Jahre alten Kater ( Kastriert) sein ca. 3 Wochen der schon ein bisschen was hinter sich hat mit war im Tierheim, dann musste er nach ca.1 Jahr wieder abgeben werden kam zu Pflege zu einer bekannten von mir die aber schon zwei Katzen hatten.

Er hatte auch ein Spielgefährte der mit ihm da alles durch gemacht hatte, nur also die beiden bei der bekannten einzogen, wurde der Kater den ich jetzt habe von der Katze von meiner bekannten ziemlich terrorisiert und mochte ihn nicht, dann Verstande er sich selbst mit dem Kater der ihm immer begleitet hatte nicht mehr und ich holte ihn da raus.
Seid dem blüht er richtig auf frisst wieder genug, ist verspielt, verschmust und sehr anhänglich. wir haben auch schon von Anfang an eine Routine zu entwickeln erst ca. 30 min spielen dann sein Futter bekommen und schlafen gehen. Das hatte auch gut funktioniert da hatte er von 22-6 geschlafen. Dann bin ich aufgestanden hab meinen Kram gemacht und ihn dann gefüttert und sind wieder in Bett. Dazu habe ich Schicht Dienst.
Jetzt seid ca. einer Woche schläft er von 22-4 Uhr und fängt dann an zu miauen und will Aufmerksamkeit ich spiele dann meistens mit ihm und gehe wieder schlafen, aber das ich ja keine dauerhafte Lösung und ich weiß nicht was ich noch machen soll ignorieren , feliway oder braucht er doch einen Spielkameraden?

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artgerechte Haltung, Kater, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenverhalten, miauen
Katze hat Beule an Kastrationsnarbe, bedenklich?

Hallo, meine kleine Luna wurde am Montag sterilisiert. Die Tierärztin meinte auf die Frage ob die Katze spielen darf nur das sie wenn sie Schmerzen bekommen würde ja schon aufhören würde. Also spielte sie daheim mit der anderen Katze und sprang und kletterte auch. In dieser Zeit wurden wir unsicher ob das so gut ist und siehe da, im Internet stand das die Katze das auf keinen Fall tun sollte!
Also entfernten wir alle Klettermöglichkeiten usw. Die nächsten Tage hatten wir das Gefühl das es ihr nicht so gut geht, sie bekam auch starken Durchfall (9x am Tag) weshalb wir zum Tierarzt gingen. Die Ärztin schaute sich die Narbe an, meinte diese wäre ganz leicht geschwollen aber sie Eitert nicht und das wäre nicht schlimm.

Luna bekam ein Mittel gegen Durchfall und das war’s.

Jetzt, am fünften Tag nach der Kastration macht sie immer noch einen eher schlappen Eindruck, zieht sich zurück und bewegt sich nicht viel.
Sie liegt halt nur so herum wie auf dem Bild:

Sie frisst normal, hat aber seit heute eine Beule unter der Kastrationsnaht, was uns sehr besorgt:

Wir haben Angst das durch die Bewegung nach der OP innere Nähte gerissen sind oder so etwas….

Jetzt ist Wochenende, sollen wir das noch bis Montag beobachten oder schon morgen etwas unternehmen? :(

Bitte helft unserem kleinen Schatz!

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Tierarzt, Tiermedizin, Britisch Kurzhaar, Durchfall, Entzündung, Hauskatze, Kastration, Katzenverhalten, Operation, Sterilisation, Tiergesundheit, Katzenjunges
Kastrierter Kater pinkelt häufiger?

Hallo und zwar geht es darum, dass mein Kater (5 Jahre, reine Wohnungskatze) seit gestern Abend das Klo häufiger aufsucht.

Normalerweise hat er 2 mal am Tag ehr größere Pfützen gemacht und das war es. Aber momentan ist es so, dass er zwar immernoch größere Pfützen macht also heute morgen und heute abend aber wie gestern hat er am Abend irgendwie das Problem, dass er noch so 5mal winzig klein pinkeln geht und das in kurzen Abständen danach ist wieder Ruhe.

Er isst und trinkt normal(Mac's Nassfutter mit etwas Wasser und hat immer Trockenfutter von Applaws stehen was aber selten angerührt wird)und benimmt sich auch normal.

Er miaut auch nicht auf dem Klo und es ist auch keine Verfärbung des Urins vorhanden. Momentan(vorgestern und heute) ist recht viel Fell in seinem Kot trotz dessen, dass er oft gekämmt wird. Aber er macht alles regelmäßig.

Alle Sachen die ich im Internet finden konnte haben das Problem nicht wirklich beschrieben. Er pinkelt nicht wild irgendwo hin und er hat so auch keine Probleme das nichts rauskommt. Fieber und Abgeschlagenheit kann ich auch nicht feststellen.

Sollte ich mir Sorgen machen weil er plötzlich sein "Abend-Pinkel-Verhalten" geändert hat (morgens war er nur einmal normal pinkeln) oder ist es normal. Vielleicht ist ja jemand da, der evtl. Erfahrungen damit hat.

Mich hat dieser plötzliche Wandel irritiert aber ich möchte ihn auch nicht unnötig die lange Fahrt zum Tierarzt antun wenn er eigentlich gesund ist.

Danke für eure Antworten.

Kater, Tierarzt, Katzenverhalten, pinkeln
Katze einschläfern sinnvoll?

Ich erzähl einfach mal. Mein Kater hat seid ca 1 1/2 Monaten Probleme mit seinem Darm. Es fing sehr plötzlich an, eine Nacht hatte er erbrochen und durchgehend Durchfall. Da er natürlich schonmal Durchfall hatte und auch ab und zu mal erbricht, haben wir uns keine Sorgen gemacht. Allerdings ging es ihm immer schlechter, wir waren so oft beim Tierarzt, es wurde keine genaue Diagnose gestellt, bis zuletzt nach einem Röntgenbild eine Darmlähmung festgestellt wurde. Zudem muss ich sagen, das er ein neurologischen Kleinhirnschaden hat und dadurch Probleme beim koordinieren der Hinterbeine hat, was ihn aber nie stört. Er kann laufen, rennen, nur halt nicht so wie man sich eine Katze vorstellt :). Er bekam täglich 1 Teelöffel lactulose, es halt nichts. Nach ca 2 Wochen ging es ihm schlagartig besser, er stand wieder auf, lief hier rum, ging alleine auf Toilette, hat gegessen, wollte wieder zu seiner Mitbewohner Katze hin und und und... Nach 4-6 Tagen ungefähr, wieder alles wie vorher. Er hat seinen "Safeplace" auf dem Sofa, dort ist er vor dem Hund geschützt und hat dort seine Ruhe. Er hat Verstopfungen, hat ca 5 oder 7 Tage kein Kot mehr abgesetzt, er drückt immer super feste, so dass er fast kotzen muss.... Trotzdem läuft immer flüssiger Kot aus seinem Popo raus. Fressen und trinken tut er seid den 1 1/2 Monaten gar nicht (bis auf die Tage wo es ihm kurz besser ging). Wir haben ihm diese Möhrensuppe mit Hühnchen für Katzen und Hunde gekocht, die spritzen wir ihm, verdünnt mit Wasser ins Maul, damit er überhaupt was zu sich nimmt.... Er hat immer so 3,8-4 kg gewogen (Kein normales Kater Gewicht, da er die Einschränkung hat und sein hinterer Körperteil fast gar nicht bemuskelt ist), aktuell wiegt er nur noch 2,4 Kilo, was natürlich extrem Untergewichtig für einem Kater ist.... Er ist einfach nur noch abwesend, reagiert auf Hund und Katze nicht, auf unsere Stimmen nur noch selten und wir wissen nicht weiter und der Tierarzt gefühlt auch nicht. Er hat sehr viel Schmerzen, da er kein Kot absetzen kann, er schreit regelrecht. Ich kann mir das nicht mehr mit angucken, das er so leidet. Aber natürlich möchte ich nichts unversucht lassen, aber wenn es nicht besser wird, kann man das leben was er gerade führt ja auch nicht mehr lebenswert nennen....

Der Tierarzt erwähnt das es noch ein Medikament gäbe, welches helfen könnte, allerdings hat das wohl extrem starke Nebenwirkungen. Es können neurologische Beeinträchtigungen vorkommen, er sagt er kennt normale Katzen, die nach bzw während der Einnahme dieses Medikaments praktisch gelähmt waren. Da mein Kater sowieso eingeschränkt ist, befürchte ich dass das bei ihm dann auch der Fall wäre, und komplett gelähmt zu sein als Katze.... Brauchen wir nicht drüber sprechen.

Was sagt ihr dazu? Vielleicht gibt es hier ja jemanden der ähnliches mit seinem Tier durch hat....

Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenverhalten, Tiergesundheit
Nicht kompetenter Tierarzt odr schlechte Katzenmami?

hey zusammen

Ich habe 2 Britisch Kurzhaar Geschwister 6 Jahre alt. 1 Kater seine Schwester.

beim Kater hat man berwits frùh gesehen dass er rechts eine starke und links auch eineHüftdysplasie hat, jedoch nicht so schlimm.

Als Ich die beiden übernommen habe nach 1.5 Jahren, da das Paar sie nicht mehr wollte, hab ich den Tierarzt gefragt wie der Verlauf sein wird usw.

Bei jeder Kontrolle fragte ich nach ob ich etwas bestimmtes beachten muss. Es hiess immer: dass ich nicht gross was machen kann, ich werde es dann schon merken.

gut nach ca 1 Jahr hat er plötzlich angefangen beim streicheln zu Hauen und packen. Aber nur wenn man den hinterkörper berührte. Beim nächsten Tierarztternin fragte ich nach ob es sein kann dass er Schmerzen hat. Sie gaben mir Metacam mit, sagten jedoch es sei bestimmt Stressbedingt (Trennung vom Partner und Umzug)

Ich konnte keine grosse verànderung mit dem Metacam sehen, also stoppten wir es. Das Packen und Hauen hôrte nicht auf. manchmal mehr manchmal weniger.
Es wurde jedsmal gesagt , sei einfach sein Karakter.

Die letzten 2 Tierarzttermine die sein mussten (Wunde nach Kampf/Bindehautentzündung) konnte man nur noch in Narkose durchführen. Sein Fell pflegte er hinten auch nicht mehr so wie vorher und er war immer wieder etwas aggressiv.

Bei der Katze (sie hat sich nie viel bewegt,eher gemütlich und hauptsache essen)bei ihr ging es hauptsàchlich ums Gewicht da sie schin zu Viel hat. Ich schute dann dass sie das Gewicht auf jednfall halten kann und nicht mehr zunimmt.

Plötzlich rannte sie bei der Fellpflege immer vor mir weg, schon wenn sie die bürste sah. als ich sie dann mal versucht habe mit einem tuch etwas besser zu halten musste ich sie sofort wieder loslassen, sie hat geschrien als würde ich sie foltern.

sie selber vernachlàssigte die Fellpfleg hinter und man konnte richtig sehen wie sich die unterwolle verfilzt.
ich fragte den tierarzt wieder warum das plötzlich kommt, ob sie evt jetzt schmerzen in den hüften hat, immer wieder haben sie mir gesagt dass das nur sei weil sie etwas zu dick ist und nicht nach hinten mag und die verfiltzen stellen bereiten ihr wahrscheinlich schmerzen

nun bin ich umgezogen, in eine wohnung auf etagen

nach 2 wochen war happy ( kater)ganz anders, ich wusste vom letzten, dass ihn ein umzug sehr stresst und er dann viel auferksamkeit und liebe braucht

aber diesmal war es anderst. Erst dachte ich er ist depressiv aber dann entdeckte ich die „grösseren“ Pfoten, er ging fast nicht nach draussen, war nur am schlafen, wenn ich ihn gerufen habe reagierte er erstetwas spàter oder starrte einfach ins leere,

dann nàchstes symptom, nach dem essen ister mit den hinterbeinen wackelig aufgestanden, dies habe uch beim ersten mal gedacht es ist weil der boden frisch geschliffen ist, dann aber wieder und wieder.Ich fragte einen gute. Freund der Tierarzt ist und schickte ihm Fotots. Er meinte ist alles normal

am nàchsten tag war das gangbild wieder anderst, schlechter aber nur ab und zu. Ich versuchte es zu filmen und schickte meine aufnahmen dann zu meinem tierarzt in die praxis

auch er sagte alles normal: es sei sicher vom umzugsstress Ich dachte jetzt dreh ich wahrschinlich durch vor überbesorgt heit

ich stellte explizit die frage ob es sein kann dass seine hüfte schmerzen wegen den vielen treppen, da er eine hüftdysplasie hate

es wurde verneint, einmal hat die tierarzt helferin am telefon sogar gesagt, nein eher gut, bewegung ist ja gut

aber dann am abend wieder schlimmer nach über. Einer woche sagten sie ich könne ja mal Metacam holen aber sie denken es sei nichts

und dannam nàchsten tag fängt seine schwester mit der genau gleichen schonhaltung und veràndertem gangbild an

nun kann ich endlich am freitag in die praxis

jedoch bin mega angepisst da ich mich etwas verarscht vorkomme

Ich fühle mich mega schlecht und mache mir einen rieden vorwurf dass ich nicht ùberlegt habe dass treppensteigen nicht das optimale ist ( ich hab sogar meiner mutter noch lachend gesagt, da kann silver (katze) dann etwas abnehmen da sie mehr bewegung hat…

es tut mir so leid und im herzen weh, dass die beiden jetzt so schmerzen haben.

es macht michauch wütend dass ich auf die ärzte gehört habe und nicht auf mein gefùhl….

Angst hab ich auch, was erwarte mich mit evt2 katzen mit arthrose

hat jemand auch schon solche erfahrungen genacht.

würdet ihr due prXis wechseln? Es ist eben eine tierklinik und das wàre schon von vorteil wenn beide evt mehr therapie brauchen.

würdet ihr wieder umziehen. Oder die treppen sperren wenn ihr nicht zu hause seit. Ein umzug wàre ja auch wieder mega stress.

sorry für den langen text, wahrscheinlich alles 10 mal wieder hohlt und nie zumpunkt gekommen aber es tat grad gut alles los zu schreiben ;)

liebe grüsse aisha

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Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Hüftdysplasie, Katzenverhalten, Schmerzmittel, Tiergesundheit
3 Katzenhaushalt - Lieblingskatze ist unglücklich?

Liebe Community!

Ich hoffe sehr, hier auf ein paar Katzenexperten zu stoßen - ich bin es nämlich leider nicht, daher wende ich mich an euch, mit folgendem Problem:

Wir (WG) haben eine Katze, Kaj, 1,5 Jahre alt, ein sehr sensibler, ängstlicher aber verspielter, roter Kater (kastriert). Er ist zusammen mit seinem Bruder und seiner Mutter aufgewachsen(wollten ihm das ermöglichen), diese haben nun aber anderwo ein neues Zuhause gefunden. Nur Kaj wollten/konnten wir unbedingt behalten. Heißt Kaj ist es gewöhnt gemeinsam mit anderen Katzen zu sein.

In der Zeit, in welcher er jetzt ohne seinen Bruder war, schien er sich sehr zu langweilen, teilweise hatten wir auch das Gefühl, dass er unglücklich ist. Aber alles in allem schien er okay zu sein, er hat gefressen und seinen Spieltrieb auch nie verloren.

Nun sind aufgrund eines Mitbewohnerwechsels in unsere WG 2 neue Katzen dazugekommen. Ein alter, ruhiger Kater, 9 Jahre und eine sehr alte (13) aber sehr herrische weibliche Katze.

Wir haben alle Regeln der Zusammenführung beachtet, ihnen viel Zeit gelassen und eigene Safe-spaces gegeben. Man hat auch direkt gemerkt, dass Kaj sich seehr über die anderen zwei freut und er mit ihnen sein wollte - allerdings sind die beiden anderen mehr als unfreundlich zu ihm. Jetzt nach 2 Wochen wird immer noch gefaucht, die weibliche alte Katze schlägt nahezu immer nach ihm, sobald er sich in der Nähe befindet und auch der alte Kater faucht ihn immer nur an. Kaj wehrt sich nie, sondern läuft weg oder versteckt sich. Mittlerweile ist er noch viel ängstlicher als davor, man merkt er hat keinen ruhigen Moment, er ist immer auf der Hut.

Ich schaue täglich, dass er frisst und ob er noch spielen will, da ist alles fein - dennoch mache ich mir sorgen, dass Kaj unter Dauerstress steht und frage mich, wie viel Zeit ich der Eingewöhnungsphase noch geben soll? Bzw. ob die Katzen einfach weg müssen? Oder habt ihr noch eine andere Idee?

Freue mich sehr über hilfreiche Antworten! (Zyniker, die nichts besseres zu tun haben, als meinen Post zu beleidigen - bitte lasst es einfach, ich will das es meiner Katze besser geht, es gibt schlimmeres).

Liebe Grüße,
Kajs Friends

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Hyperaktive Katze wie beruhigen?

Moin,

ich habe seit ein guten 3 Monaten einen ca. 11 Monat alten Kater aufgenommen (Fundtier). Er wurde bereits kastriert.

Ich vermute er ist ein Mix aus EKH und Bengale. Sein Energielevel ist unglaublich hoch. Er wird meist von jedem kleinen Geräusch oder meinen anderen Katzen "getriggert", er verfällt dann in einen "Spielrausch".

Dabei pest er wie wild umher und lässt sich nicht mehr beruhigen - seine Rute schlägt dabei auch wie wild hin und her und er pest mit gebogenen Schwanz hin und her. Sollte man ihn dabei ignorieren fängt er an Blödsinn zu machen und die anderen beiden Katzen zu ärgern.

Meine anderen beiden Katzen sind so um die 9 Jahre alt. Das Mädchen versteht sich recht gut mit seiner Rüpelhaften-Art, sie weist ihn deutlich zurück und er akzeptiert dies.
Bei meinem anderen Kater (Bruder der Katze - alle kastriert) ist dies jedoch anders, er knurrt einmal und faucht und verpasst ihn eine, dann jedoch fängt der ältere Kater an dazu dann wegzulaufen.
Der kleine Rüpel fühlt sich animiert und jagt ihn natürlich. Er lässt auch nicht einfach von ihm ab - springt ihn gerne an etc.
Das Verhältnis ist merkwürdig, der ältere Kater scheint den kleinen zu akzeptieren obwohl er ihn so nervt. Sie können nebeneinander sitzen, essen und teilweise schlafen, ohne das jemand knurrt oder faucht. Aber er scheint es nicht zu respektieren wenn der ältere Kater kein Interesse am Spiel hat.

Ich habe folgende Dinge bereits probiert um den kleinen Kater zu beruhigen/auszulasten:

  • Feste Spiel-Intervalle, mehrmals täglich - immer 10-15 min
  • Aggression/Spielumleitung, wenn er den älteren Kater wieder nervt leite ich seinen Spieltrieb auf Spielzeug um. Dies hilft aber nur kurz. Er hört ja von selber meist nicht auf zu spielen.
  • "Lauf"-Spiele, ich werfe Leckerlies denen er dann nachjagen kann. Dies hilft meinem älteren Kater auch etwas, da er das auch gerne tut und dabei auch nicht vom kleinen gestört wird - beide jagen dem nach.
  • Mehr Rückzugsorte auch mitten im Raum - (Spieletunnel, noch ein Kratzbaum mehr (derzeitig 4x), Liegeflächen an den Wänden und eine beidseitig offene Transportbox, wo sie gerne reinlaufen in der Mitte des Raumes.
  • "Auszeit"/Ruhezone, ich sperre ihn und mich im Badezimmer für einige Minuten ein, sodass er gezwungen wird sich der Situation zu entziehen. Dies hilft manchmal - sofern die anderen beiden Katzen in der Zeit sich dann irgendwo hinlegen und schlafen.

Er kann wirklich Stundenlang toben, er kann sich anscheinend auch selber nicht wirklich runterregeln. Wenn ich nicht dazwischen gehe spielt er so viel das er eine warme Nase bekommt und ein leichtes Hecheln anfängt.
Testweise hatte ich auch mal über 1,5 Stunden am Stück mit ihm gespielt um zu schauen ob ich ihn irgendwie ausgelastet bekomme. Er konnte danach immer noch toben...

Heute war es so schlimm das er über 5 Stunden hyperaktiv war, und nichts hat geholfen, auch wurde er nach ca. 4 Stunden aggressiv/frustriert gegenüber mir und sprang mich quasi an. (Alle oberen Schritte habe ich ausgeführt).

Hat jemand vielleicht einen Rat für mich? Kann man hier noch was machen?
Oder wäre es ggf. besser ihn ein neues Zuhause zu suchen wo er vielleicht eine Einzelkatze ist oder einen ebenfalls ADHS-ähnlichen Spielgefährten? (wobei ich denke das sie sich dann gegenseitig zu hoch pushen würden...)

Über jeden Rat wäre ich dankbar, ich möchte das alle Katzen glücklich sind.

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Wie Katzen wieder zusammenbringen?

Ich habe seit Februar 2021 zwei Kater, beide sind jetzt 3½ Jahre alt. Wir haben beide zusammen adoptiert, weil uns im Tierheim gesagt wurde, dass die beiden immer zusammen sind und sie sie nicht trennen wollten.

Das Erste Jahr wo beide bei uns waren, waren sie sehr eng. Haben zusammen gekuschelt, geschlafen, sich gegenseitig abgeleckt und sauber gemacht. Aber im zweiten Jahr hatten beide öfters ein/zwei Kratzer im Gesicht, wegen Kämpfen. Nach dem ersten Jahr, also nachdem beide sich, vor allem an mich, gewöhnt hatten, haben sie nicht mehr zusammen geschlafen, gekuschelt und sich nicht gegenseitig sauber gemacht.

Mittlerweile merkt man ziemlich Eifersucht, vor allem bei meinem weißen Kater. Zu Beginn schliefen beide auch mit mir in meinem Bett, aber wenn z.B. mein weißer Kater in meinem Bett liegt, kommt der andere nicht. Sie kämpfen auch immer mehr und meim schwarzer Kater hat jetzt wieder ein Kratzer im Gesicht. Wobei beide sich gestern wieder gegenseitig sauebr gemacht haben. Denmo6haben sie ständig Machtkämpfe.

Wir haben ein Kratzbaum, wo 2 "Hauptbette" sind, wobei eins etwas höher ist. Der Schwarze Kater schläft auf dem Höheren, dann kommt mein weißer Kater. Beide gucken sich lange in die Augen und der schwarze ist immer eingeschüchtert und läuft weg. Manchmal legt der weiße Kater auch seine Hand auf den anderen oder stubst ihn mit seiner Hand an, damit er weg geht.

An sich hab ich das Gefühl, dass der schwarze Kater eingeschüchtert ist von dem anderen. Der schwarze Kater war 2 Jahre lang auch sehr ruhig und hatte etwas Angst vor uns. Jetzt überhaupt nicht mehr.

Ich weiß nicht, ob das eine Rolle spielt, aber beide waren schon im Tierheim kastriert und im Tierheim waren sie in einem Raum mit um die 20 Katzen, da waren auch sehr viele Betten und so und der Raum war ziemlich groß, aber trotzdem zu klein für so viele Katzen. Anscheinend waren meine Kater und noch andere Katzen als Babys in einem Karton vor dem Tierheim abgestellt.

Und beide sind Hauskatzen und EKH.

Meine Frage ist, was ich gegen diese ganzen Kämpfe, Streitereien, Eifersuchten usw. machen könnte?

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