Warum schläft meine Katze jeden Abend neben mir?
Hey, ich kann mir eigentlich schon denken wieso es so ist aber vielleicht kennt sich jemand genauer aus. Jeden Abend wenn ich schlafen gehe legt sich mein Kater neben mir aufs Kopfkissen und schläft da. Aber wieso eigentlich ? Selbst wenn ich nachmittags mal ein Mittagsschlaf mache auf dem Sofa.
8 Antworten
Hallo jasmin18312
lass mich mal Raten, du hast eine Katze in reiner Wohnungshaltung, in Einzelhaft ?
Wie alt ist die Katze, warum gibt es keinen Artgenossen ? Katzen sollten NIE alleine gehalten werden (mindestens zu zweit), egal ob ungesicherter Freigang oder Wohnungshaltung.
Zudem bist du die Bezugsperson deiner Katze und sie möchte so eine noch engere Bindung zu dir aufbauen. Körperliche Nähe, oder eben auch immer am Kopf schlafen, ist ein Vertrauensbeweis, die Katze vertraut dir ohne Einschränkungen.
Katzen schlafen in den verrücktesten Positionen und ändern häufig ihre Schlafposition. Aber schlaf, ist eben nicht gleich schlaf ! Es gibt 3 Kategorien: Entspannen, Dösen und Wachen.
Wichtig:
Bitte auch immer den Allgemeinen Gesundheitszustand der Katze im Blick haben. Die Schlafposition kann also ein aktuelles Stimmungsbild zeigen. Und es können sich auch, meist grobe, Wesenszüge am Schlafverhalten ablesen, das ist aber nicht unbedingt als exakte Charakterbestimmung zu verstehen. Darüber hinaus ist jede Katze ganz Individuell und jede Katze hat einfach ihre Schlafposition, die zum Teil sehr lustig ausschauen können. Da sind oft ganz schön Talentierte Akrobaten dabei.
Kitten schlafen oft einfach über dem toben, spielen, raufen und erkunden völlig erschöpft um, in den merkwürdigsten Positionen. Bitte lasst ein Kitten schlafen, das ist ganz Wichtig für das Wachstum !
Aber mal ein bisschen, was so die ein oder andere Schlafposition generell bedeutet:
Eingerollt wie ein Ball = so schützt die Katze Hals, Bauch und Pfoten. In einer ungewohnten Umgebung kann dies für Unsicherheit stehen und die Katze sucht Geborgenheit.
Katzen die sehr oft so eingerollt schlafen, sind eher freundlich und sensible Gemüter.
Auch wenn es sehr kühl ist, rollen sich die Katzen zum schlafen gerne ein.
Halb eingerollt und den Kopf abgestützt = die Katze döst eher, statt das sie schläft. Das kann Unsicherheit sein und sucht Geborgenheit, muss es aber nicht. Ebenso kann es sein das die Katze kränkelt, das sie friert. Man muss auch immer den Allgemeinzustand im Auge haben.
Flach auf der Seite liegend = die Katze fühlt sich Sicher und hat Vertrauen.
Rückenlage = die Katze ist völlig Entspannt und vertraut voll und ganz dem Besitzer. Katzen die viel so schlafen, sind eher Selbstbewusst und mutig. Im Mehrkatzenhaushalt schläft meist das Ranghöchste Tier oft so. Im Sommer kann es aber auch an der Hitze liegen und das die Katze Erschöpft ist.
Entspannt auf dem Bauch = nenne ich gerne auch die Fliegerposition. Die Katze ist entspannt, ist wohl über dem spielen einfach auf den Bauch geplumpst und eingeschlafen. Dient im Sommer auch als Abkühlung, sich flach auf den Bauch zu legen.
Auf allen vier Pfoten = Lauerstellung. Beine eng unter den Körper angezogen, Bauch und Brust liegen auf dem Boden. Der Kopf wird auf den Vorderpfoten abgelegt. Hat was von einem rechteckigen Brot. Aber so kann die Katze bei Gefahr schnell aufspringen und flüchten. Zudem wird in dieser Haltung die Lunge entlastet. Hier könnten Atemwegsprobleme dahinter stecken.
Augen nur halb geschlossen = Die Augen bleiben zu einem kleinen Spalt geöffnet, meist die erste halbe Stunde während des Einschlafens. Extreme Alarmbereitschaft, auch wenn es so ausschaut, als sei die Katze völlig eingeschlafen. Doch der aller kleinste Reiz reicht aus und die Katze schreckt auf.
Ein Auge wird mit Pfote verdeckt = Die Katz verdeckt ein Auge mit der Pfote und das andere ist offen, aber sie schläft Hemisphärenschlaf. Nur eine Gehirnhälfte schläft, während die andere Wache hält. Das kennt z.B. auch von einigen Vogelarten und Delfinen.
Verteidigungsschlaf = Die fiese Grimasse. Katze wirkt genervt, sucht sich einen erhöhten Platz, die Ohren werden nach hinten gerichtet, der Kopf wird nicht angelegt. Auslöser können Stress, Schmerzen oder einfach ein „Lass mich bloß in Ruhe“ sein.
Der Kuschelhaufen = Dieses Phänomen gibt es nur bei Katzen. Da wird mit Zeit oder mehr, sich eng aneinander gekuschelt. Die Katzen sind sehr vertraut miteinander. Oft schon von frühster Kittenzeit an. Eine richtige Kuschelorgie, alles sind tiefen Entspannt.
Dieses Video ist auch sehr Informativ und lustig:
Ich habe eine 5er Kater-Bande und auch da ist jeder Individuell und es gibt sehr lustige Fotos von der Bande.
Alles Gute
LG
Nein, mit Yoda ist alles SUPER. Er hört, hat keine Augenprobleme. Er ist auch nicht rein weiß, er hat auf dem Rücken eine schwarze Micky Mouse und der Schwanz ist schwarz/weiß geringelt :-D
Du hast eine rein weiße, taube Katze ?
Alles Gute
LG
Ja, aramis, schneeweiß, kugelrund 🙈und taub, mit dem wird dir nicht langweilig 😂, nur unfug im kopf.
Lg
:-) Aramis, toller Name. Aber toll, das Aramis gut zurecht kommt. Gibt es denn auch einen Artgenossen ? Wie kommt der/die damit klar ? Ich finde das immer spannend. Wenn eine taube mit einer hörenden, oder eine blinde, mit einer sehenden Katze zusammen lebt, lernt die schwächere unglaublich viel von der fitteren. Und Handicap-Katzen sind genauso Liebendwert wie gesunde *HERZ* Ich hatte auch schon Pflegebedürftige Katzen. Unsere Minka hatte im Alter Demenz/Alzheimer, dann noch einen Schlaganfall. Hexi, die damalige Zweitkatze hat Minka ganz toll begleitet. Dann hatte ich Balou, mit Schilddrüsenüberfunktion(SDÜ), geschwächt, auf Medis eingestellt aber leider auch einen Schlaganfall bekommen. Balou wurde von seiner Mama Kitty, seinem Papa Felix und der Schwester Lilly gut behütet. Dann erkrankt auch Kitty, Balous Mama, an SDÜ und musste eingeschläfert werden. Heute habe ich eine 5er Kater-Bande, nur noch der Älteste Felix (11), ist von damals übrig.
Oh ja, Kugelrund ist Yoda auch, hahaha. Unsere 5er Kater-Bande hat auch nur Blödsinn im Kopf. Immer was los, immer mal was zum lachen.
Alles Gute
LG
Es gibt auch Katzen, die explizit als Einzelkatze für die Wohnungshaltung vermittelt werden. Nicht jedes Tier ist gleich. Jede Katze hat seine eigene Geschichte.
ja, das weiß ich. Aber Einzelkatzen, sind vom Mensch dazu gemacht, die werden NICHT als Einzelkatze geboren !!
Das Katzen Einzelgänger sind, ist leider noch immer ein weit verbreiteter Irrglaube. Trauriger Weise gibt es da immer noch sooooo unendlich viel Aufklärungsbedarf :-(
Studien belegen, das Katzen die Gesellschaft von Artgenossen brauchen. Einzig auf der Jagd, sind sie wirklich lieber alleine. Freilebenden Katzen bilden sogar, freiwillig und von sich aus, große Kolonien in denen sie zusammen leben. Auch Hauskatzen pflegen draußen soziale Kontakte. Aber eine Katze in der Nachbarschaft, ersetzt NICHT den Kumpel, der zu Hause ist !
Natürlich gibt es vermeintliche Einzelgänger, denen Artgenossen nicht all zu viel bedeuten oder die in einer Gruppe einfach nicht Fuß fassen können. Doch diese haben, meist schon in der Prägezeit, eine sehr tiefe und enge Bindung zu Menschen aufgebaut, oder ein Traumatisches Erlebnis im zusammen leben mit Artgenossen erlitten und sind absolute Ausnahmen. Und selbst diese „Einzelgänger“ pflegen, auf ihre Art und Weise, soziale Kontakte mit Artgenossen.
Viele sagen immer, das Einzelhaltung mit Freigang OK wäre. NEIN, das ist es ebenfalls NICHT ! Denn einen Kumpel zu Hause haben, ist etwas völlig anderes, als Katzen aus der Nachbarschaft zu begegnen. Draußen geht es dann auch viel härter um Reviere, Revierkämpfe, Rangordnungen. Das kann man eben NICHT mit einem Partner zu Hause vergleichen !
Eine Katze in Einzelhaft, vor allem noch schlimmer wenn es eine reine Wohnungskatze ist, wird mit großer Sicherheit auf kurz oder lang, Verhaltensauffällig. Das kann Unsauberkeit sein, Aggressivität, Zerstörungswut, fressen verweigern, nicht mehr spielen wollen, oder Hyperaktivität, Depression werden und vieles mehr.
Auch die Meinung, Katzen kann man lange alleine lassen, ist seit Jahrzehnten veraltet. Katzen stumpfen mit der Zeit ab und vegetieren eher vor sich hin, wenn sie zu viel alleine gelassen werden. Selbst wenn der Besitzer viel zu Hause ist, ist es kein Vergleich zu einem Spielgefährten mit dem man raufen, toben und spielen oder auch mal Kräftemessen kann. Das was Katzen untereinander teilen, können wir Menschen ihnen niemals geben.
Ein tolles Aufklärungsvideo: https://youtu.be/CO16PgdNPnA
Studien und interessante Artikel dazu:
Mit deutscher Übersetzung: https://www.katzen-links.de/forum/anfaengerfragen/katzen-soziale-tiere-t126549.html
Studie 2003, Univercity of Georgia, USA im Original: http://katzen-verstehen.at/wp-content/uploads/2013/04/social-organization-of-the-cat.pdf
Rita Marlen Feisel, Website BKH of Duke Mystic Falls: http://www.dearcats.de/einzelkatze.pdf oder http://www.bkh-of-duke-mystic-falls.de/einzelhaltung-2.html
Viele meinen ja auch, das Katzen die zusammen leben, unbedingt auch zusammen fressen, kuscheln, spielen, auf`s Klo gehen und weiß der Kuckuck was alles machen müssen. NEIN ! Das seht ihr viellll zu vermenschlicht !! Katzen kommunizieren untereinander völlig anders, als wie mit uns Menschen.
Katzen haben ein wahnsinnig großes, für uns Menschen zum Teil vielleicht auch kompliziertes, Kommunikationssystem mit Hunderten von Vokalisierungen und verfügen über ein umfangreiches Repertoire. Die Kommunikation bei Katzen, besteht aus verschiedenen Ausdrucksformen.
Es gibt einmal die Lautsprache, dazu gehört Miauen, schnurren, Knurren, zischen, fauchen, schreien, schnattern/Keckern, gurren und so weiter.
Und die Körpersprache über Augen, Ohren, Schwanz, Nase, Schnurrhaare, Körperhaltung, Pfoten und beißen. Auch Unsauberkeit ist eine Kommunikationsform. Was Katzen untereinander Teilen, kann und wird der Mensch NIE Vollständig entschlüsseln oder gar ersetzen können !!
Ich kann dir aus Erfahrung sagen, das es absolut stimmt, das Katzen die Gesellschaft von Artgenossen brauchen !! Auch meine 5 hängen nicht ständig aufeinander, aber sie verstehen und akzeptieren sich. Sobald mal einer zum TA geht, wird er vermisst. Auch das zeigt mir, das die sich sehr schätzen und Dankbar sind, sich alle zu haben. Dennoch müssen die nicht Non Stop auch auf einander hocken. Und dennoch ist es Tag täglich ein Genuss, denen zu zu schauen, wie die miteinander umgehen, von einander lernen, miteinander spielen, kuscheln, sich gegenseitig putzen oder einfach jeder auch mal das macht, ohne ständig aufeinander zu hocken !
Alles Gute
LG
Das stimmt. In den meisten Fällen sollte man immer mindestens 2 Katzen halten. Ich wollte nur sagen, dass es Ausnahmen gibt, in denen es keine Quälerei für die Tiere ist. Weil diese "nie" so fett gedruckt und groß geschrieben war, wollte ich verdeutlichen, dass es das gibt.
Der Irrglaube Katzen kann man sich selbst überlassen ist natürlich schwachsinn. Wer sich ein Tier anschafft, der muss für das Wohlergehen sorgen und vertrauen aufbauen, auch für das Tier da sein. Ich halte auch absolut nichts von denen, die sagen "ach, das ist nur eine Katze. Die braucht eh nicht viel"... Das stimmt nicht, da hast du natürlich recht. Und ja, auch Katzen kann man erziehen und soziales verhalten beibringen. Zum Beispiel indem man für eine angemessene Beziehung und ein passendes Umfeld sorgt :)
:-D Sorry, klang so. Find ich sehr gut, das ihr gleich 3 Fellpopos habt.
Da die Katze ja bei dir immer am Kopf schläft, bist du (trotz Artgenossen der Katze) ihre absolute Bezugsperson. Die Katze vertraut dir blind ihr Leben an :-)
Alles Gute
LG
Gegenfrage unsere Katzen machen das nur ganz kurz und wollen dann fressen auf Toilette und spielen sie kommen dann wieder wollen dass wir die Tür offen lassen hüpfen dann auf uns herum und kennen keine richtige Nachtruhe mir geht das tierisch auf den Sack was kann man dagegen tun
Kommt das auf den Charakter der Katze an ob sie nachts bei einem schläft oder ist das eigentlich normal
das kommt auf eure Bindung an, wie sehr die Katze euch als Bezugsperson fordert/annimmt. Da die beiden, wie du sagst, auf euch rum hüpfen, ihr alle keine wirkliche Nachtruhe bekommt, dir das tierisch auf den Sack geht, merken die Katzen das. Immerhin hast du, so wie es sein sollte, 2 Katzen. Und wenn die Schlafzimmertür zu ist, werden sich die beiden zusammen kuscheln. Es muss halt auch ganz klar geregelt sein. Entweder ist das Zimmer immer Katzengerecht Zugänglich, oder es bleibt ein absolutes Tabu !
Damit das klappt, schafft euch Rituale, gestaltet das Zimmer so, das auch die Katzen dort einen Ruheplatz haben, ob Tag oder Nacht. Es muss ja nicht euer Bett sein. Bevor ihr zu Bett geht, Powert die Katzen noch mal aus. Ob das mit einer Katzenangel ist, Ball, Maus ganz egal, Hauptsache Spielen. Spielen kann man auch mit Clickern/Agility verbinden, dazu kann ich gerne mehr Info geben. Dann vielleicht noch eine Mahlzeit oder ein kleiner Snack für die Fellpopos und dann ist Ruhe.
Alles Gute
LG
Also meinst du wenn der Raum für die Katze immer zugänglich ist, dann wird sie sich daran gewöhnen oder man muss nachts einfach klar Ruhe schaffen das funktioniert aber leider nicht weil die Katze dann irgendwann Langeweile Zeit sie sind halt nachtaktiv tagsüber schlafen sie mal mehr mal weniger haben aber auch Phasen wo sie richtig rumrennen, was ja normal ist auf jeden Fall Wachen sie irgendwann bei uns in der Nacht auf, fangen an z.b. unsere Haare zu putzen und das macht einen natürlich wach oder kratzen an der Tür was soll man dann sagen sie kommen dann wenn die Tür offen wäre zwar auch wieder aber bleiben auch eine ganze Ecke draußen wie als wollten sie einfach hin und her so wie es ihnen Spaß macht.
Also entweder die Tür ist IMMER offen, oder IMMER zu !! Wie alt sind eure Beiden denn ? Kastriert ? Wenn die Katzen noch sehr jung sind, braucht es einfach auch noch Zeit. Sind sie schon Älter und das "Problem Schlafzimmer" besteht seit je her, ist es noch mal umso Wichtiger, das ihr endlich klare Regeln schafft.
Wenn die Katzen ins Schlafzimmer dürfen, dann muss die Tür IMMER offen stehen, damit die Katzen rein und raus können, wie sie möchten. Richtet eine Katzenecke ein, oder/und macht auf der Fensterbank platz für die Katzen und legt auch etwas Spielzeug dazu. Damit ihr alle Nachts zur Ruhe kommt, Katzen VOR dem zu Bett gehen noch mal gut Auspowern.
Wenn die Katzen NICHT ins Schlafzimmer sollen, wird das etwas dauern. Die Katzen werden natürlich miauen, an der Tür kratzen ect. ! Aber da hilft nur Ignorieren, bitte NICHT drauf Reagieren und Konsequent bleiben !! Die Katzen sind hartnäckig, werden aber irgendwann aufgeben, es akzeptieren, wenn sie Verstanden haben, das sie mit ihrer Aktion keinen Erfolg haben und die Tür zu bleibt.
Außerdem, Katzen passen sich mit der Zeit und dem Älter werden auch den Gewohnheiten der Besitzer an. Unsere 5er Kater-Bande schläft Nachts, wenn wir auch schlafen. Einige auch mit in unseren Betten. Tagsüber geht es ins Gehege, oder mit 3 Katern in den Leinengang. Dann wird immer mal ein Powernap gemacht, gedöst, wieder gespielt und so weiter. Nachts wird dann geschlafen.
Da ich seit 2008 Nachts ein Sauerstoffgerät brauche, durften die damaligen Katzen dann nicht mehr zu mir ins Schlafzimmer. War natürlich total ungewohnt und die Katzen damals haben es auch erst nicht Verstanden. Aber es musste eben sein, da die mir an den Schlauch gegangen sind und Löcher rein gebissen hatten. Es hat gut 3 Monate gedauert, bis die Verstanden haben, das sie zu mir nicht mehr dürfen. Dafür sind die dann um so mehr zu meiner Tochter und ein Stockwerk tiefer zu meinem Bruder Nachts. Ab 2010 hatte ich dann ein Katzenpaar, Felix und Kitty. Die waren es von klein auf und Anfang an gewohnt, nur ab und an, wenn ich dabei war, mal ins Schlafzimmer mit zu dürfen. Als Kitty starb und immer mal ein Kater noch dazu kam, haben wir das so bei behalten. Alle Kater dürfen zwar ab und an zu mir, aber Hauptsächlich ist das Zimmer Tabu, vor allem, wenn ich nicht dabei bleiben kann. Klappt super, sie kennen es ja nicht anders. Und natürlich haben die jüngeren auch immer von den Älteren gelernt. Es war hier normal, wenn meine Tür zu ist, wird auch nicht gekratzt oder miaut, dann gehen die Kater eben zu meiner Tochter, oder meinem Bruder oder beschäftigen sich sonst wie.
Alles Gute
LG
die lieben eben die nähe ihres Herrchen. Kannst die wie kleine Kinder vorstellen und auch aufgrund von Beschützerinstinkten. Mein Kater pennt selten bis nie alleine
Hey,
Ich denke deine Katze mag dich sehr und vertraut dir, deswegen sucht sie ständig deine nähe.
Weil sie dich lieb hat und dir vertraut. Ist das nicht wunderbar? Wär froh wenn meine Kleinen jede Nacht bei mir schlafen würden 😅
Warum machen das manche Katzen nicht Katzen dann an der Tür wollen raus und so weiter
Oh, ihr habt auch ein Schneeflöckchen, ist die auch taub?
Zu deiner Erklärung habe, ich nichts zuzufügen - danke
Lg