Kampfkunst – die neusten Beiträge

Guter Trainingsplan für Kampfsport und Muskelaufbau?

Hallo zusammen,

ich bin 24 Jahre alt, betreibe seit ungefähr etwa einem halben Jahr Kampfsport und bin auch etwas länger im Fitnessstudio angemeldet, aber wirklich regelmäßig ziehe ich den Kraftsport im Fitnessstudio seit etwa 5-6 Monaten durch.Vorher immer mit längeren Pausen zwischen, was bedeutet, dass ich ein blutiger Anfänger bin.

Zurzeit bin ich auch eher unzufrieden mit meinem Trainingsplan was mir wieder die Motivation und Disziplin raubt und meine Gedanken drehen sich darum, dass ich im Fitnessstudio bloß meine Zeit verschwendet habe. Ich merke jedes Mal beim Kampfsport, dass meine Arme sehr schnell müde werden und ich sehr wenig Kraft habe. Ich bin sehr schnell erledigt und komme nur sehr schwer gegen Sparringspartner an, die sogar den Kampfsport selbst erst seit Tagen betreiben.

Im Fitnessstudio habe ich zuerst einen Ganzkörperplan gemacht und momentan mache ich PPL. Jetzt bin ich auf der Suche nach einem neuen Trainingsplan welcher meine Kraftausdauer / Muskelausdauer deutlich besser macht, aber nebenbei würde ich auch gerne etwas Muskeln aufbauen, aber der den Drang für den Muskelaufbau ist nicht mehr so hoch wie am Anfang.

Ich gehe 2-3 Mal die Woche zum Kampfsport.

Montags: Sparring

Mittwoch: Standtraining

Freitag: Bodeneinheit/ Ringen/ Grappling

Ich hoffe jemand von euch kann mir weiterhelfen. Aber bitte wirklich jemand, der Erfahrung hat.

Ich bedanke mich im Voraus

Fitness, Bodybuilding, Muskelaufbau, Muskeln, Fitnessstudio, Krafttraining, Kickboxen, Thaiboxen, Selbstverteidigung, Boxen, Kampfkunst, MMA, Muskeltraining

Seriöses Muay Thai Gym?

Hey,

ich knüpfe hier mal an meine letzte Frage an.

Die Dummheit hat gesiegt und ich war bei einem Probetraining in einem Muay Thai Gym.

Das Training war intensiv, der Trainer eigentlich nett und es wirklich lehrreich.Es gibt nur ein Problem. Nach dem Training habe ich mich mit dem Trainer zusammensetzt, um zu besprechen, wie es weitergeht.

Er wollte mir unbedingt ein "Tag 1" Angebot machen, bei welchem ich 119€ gespart hätte (Beitrittsgebühr, Ausrüstung vergünstigt und einen Gutschein für einen Box-Ausstatter). Dieser Angebot setzt voraus, dass du direkt einen Vertrag abschließt und dafür diese Prämien bekommst...wenn du einen Tag später kommst, verfällt das Angebot.

Ich habe mich damit nicht ganz wohl gefühlt und habe daher gesagt, dass ich lieber nochmal drüber nachdenke, da die Mitgliedschaft 70€ p.M. kostet.

Daraufhin meinte der Trainer, dass ich zuschlagen soll, mir Eier wachsen lassen soll (aus Spaß...so empfand er es wahrscheinlich) und das Boxen ja auch aus schnellen Entscheidungen besteht und ich daher jetzt unterschreiben soll. Das wäre ja nur gut für mich.

Das ging ohne Witz 30 Minuten hin und her. Ich habe ihm gesagt, dass ich lieber Bedenkzeit will und er hat mich damit bequatscht, dass man für sowas keine Bedenkzeit bräuchte. Ich habe ihm erklärt, dass es als Student finanziell oft eh happig ist und er meinte nur "60-70€ hat man ja immer mal auf der Tasche, wenn nicht helfen deine Eltern sicher".

Seine letzte verzweifelte Aktion war, dass er eine Rücktrittsklausel aufsetzen wollte, mit der ich mir das Angebot sichern kann, aber bis Morgen doch noch zurücktreten kann, wenn ich es mir doch anders überlege...das ganze wollte er dann auf 2 Tage erweitern und letztendlich meinte er, dass er mir solange Zeit gibt, wie ich brauche.

Ich habe das ganze vorerst abgelehnt und bin mit ihm so verblieben, dass ich auf das Angebot verzichte und mich normal anmelde, wenn es dazu kommen sollte.

Würdet ihr dort anfangen zu trainieren? Als Trainer ist er wirklich gut, das Gym ist gut ausgestattet, die Gruppe auf den ersten Blick korrekt und es ist das einzige Muay Thai Gym im Umkreis von 65km. Ich habe somit also mehr oder weniger keine Wahl, wenn ich Muay Thai erlernen will. Mich würde trotzdem mal eure Meinung interessieren...vielleicht würdet ihr das Verkaufsgespräch vom eigentlichen Training trennen, oder ihr seht das Gespräch evtl. als Alarmsignal.

Ich bin mir übrigens durch aus bewusst, dass er in dem Moment in erster Linie Verkäufer war, aber die Sprüche fand ich etwas zu anmaßend und das belabern etwas zu penetrant. Da es wie gesagt keine Alternative gibt, bin ich ratlos.

Thaiboxen, Recht, Vertrag, Trainer, Kampfkunst, Muay Thai

Verletzungen im Judo vermeiden?

Sehr geehrte Leser und Leserinnen,

diese Frage stelle ich Primär an die erfahrenen Judoka da draußen. Wie ihr wisst ist Judo kein Zuckerschlecken. Es kann auch gefährlich sein und möglicherweise sind Verletzungen unvermeidbar. Doch ist das auch wirklich so?
Darum geht es bei meiner Frage. Welche Tipps, Empfehlungen oder Meinungen habt ihr darüber im Judo, so gut es geht, Verletzungen vorzubeugen oder sich entsprechend, bei der Ausübung dieser Sportart verhalten kann, sodass es gar nicht zu einer Verletzung kommt?

Um meiner Frage einen Kontext zu Verleihen möchte ich hier eine Persönliche Anegdote erzählen. Damals hatte ich mit zirka 16 Jahren mit Judo angefangen. Dabei habe ich in einem Randori als auch beim Sparring jeweils einen Knochenbruch erlitten. Was sehr tragisch war. Ich bekam dadurch das Gefühl als wäre diese Sportart nichts für mich. Gleichzeitig wusste ich aber von Judoka in meinem Alter die sich bisher nichts gebrochen haben. Vielleicht hatte ich mich ja auch einfach dumm angestellt?
Spaß an dieser Sportart hatte ich aber nach wie vor, trotz Knochenbruchs.

Heute habe ich vor wieder Judo auszuprobieren aber nahm mir auch vor eine ganze zeitlang meine Wurftechniken mit einer Sandpuppe zu üben sowie die Körperkraft im insgesamt noch mehr zu stärken.

Ich möchte zum Schluss nochmals betonen das mir bewusst ist das Judo keine ungefährliche Sportart ist. Trotzdem hoffe ich das erfahrene Judoka den ein oder anderen Tipp oder ihre Erfahrung mit mir teilen möchten.

Mit vollem Respekt und liebe Grüße, Moe.

Kampfsport, Selbstverteidigung, Judo, Kampfkunst, Judoka

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