Jugend – die neusten Beiträge

Trauer/Sorgen nach Absage für zweites Date

Zunächst zu mir: Ich bin 28 und hatte in meinem Leben bisher 7 Dates, einmal Sex und noch keine Beziehung, hab also eher wenig Erfahrung.

Neulich hatte ich ein Date (online kennengelernt) und wir waren essen und dann spazieren. Nach dem Nervositätsabfall war die Stimmung positiv und wir haben uns drei Stunden ohne Pause unterhalten, was für mich persönlich ein deutlicher Erfolg war, da ich darin nicht immer gut bin. Geflirtet wurde aber nicht, es haben keine Funken "gespritzt".

Sie hat mir nach dem Date geschrieben, dass sie gern eine Wiederholung hätte. Ich hab rumgegrübelt, aber dann für ein zweites Date abgesagt. Rein vom Charakter und von der Stimmung her hätte ich schon gern ein zweites Date gewollt. Abgesagt habe ich deshalb, weil sie mir vom Äußeren her etwas zu dick ist und ich viel Wert auf Sport lege. Ich hatte Angst, dass das früher oder später zu einem Problem werden könnte in einer möglichen Beziehung.

Irgendwie hadere ich jetzt mit der Entscheidung. Nicht unbedingt, weil sie falsch war, sondern vielleicht auch, weil ich mich sehr nach Frauenkontakt sehne und ich aber wenig habe. Ein weiteres Date habe ich vielleicht erst wieder in nem Jahr oder so. Deshalb fällt es mir schwerer als anderen, einen Kontakt zu beenden, weil ich weniger Gelegenheiten habe sozusagen. Zum anderen hätte ich ja auch auf rein freundschaftlicher Basis den Kontakt zu ihr halten können, wobei ich schon mehr ne sexuelle Beziehung suche und nicht immer in der Friendzone sein will.

Andererseits war die Entscheidung vielleicht auch genau richtig, auch wenn (oder gerade weil) sie unangenehme Emotionen (Trauer) in mir auslöste.

Was sind eure Gedanken dazu? Könnt ihr meine Gedanken verstehen.

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Arbeitgeber wollen lieber mit KI als mit Generation Z arbeiten!

Eine aktuelle Umfrage der Hult International Business School zeigt, dass 37 Prozent der Arbeitgeber lieber künstliche Intelligenz (KI) einstellen würden als Absolventen der Generation Z. Laut "Newsweek" haben 96 Prozent der befragten Arbeitgeber das Gefühl, dass Hochschulabschlüsse nicht ausreichend auf den Arbeitsmarkt vorbereiten.

89 Prozent wollen keine frischen Uni-Absolventen einstellen

Die Umfrage, die 1600 Arbeitgeber und Vollzeitbeschäftigte befragte, ergab, dass 89 Prozent es vermeiden, Bewerber einzustellen, die frisch von den Universitäten kommen.

KI ist anspruchsloser und produktiver als Gen Z

Martin Boehm von der Hult International Business School erläutert: "In der heutigen Welt, in der Volatilität und schnelle technologische Fortschritte häufig vorkommen, müssen sich Wirtschaftsschulen über traditionelle Lehrmethoden hinaus entwickeln."

Chefin entlarvt KI-generiertes Bewerbungsschreiben der Gen Z

Nicht nur die Chefs, auch die Bewerber setzen im Bewerbungsprozess zunehmend auf die Hilfe der KI. Die Gen Z nutzt die künstliche Intelligenz, um Bewerbungen zu erstellen. Dies kann jedoch zu peinlichen Fehlern führen.

Jane Lu, Gründerin des Modeunternehmens Showpo, kritisierte auf TikTok eine Bewerbung, die offensichtlich von einer KI erstellt wurde. Sie bemängelte fehlende Detailgenauigkeit und verbliebene Platzhalter. "Ich glaube, das ist möglicherweise die schlechteste Bewerbung aller Zeiten", sagte Lu.

Was denkt ihr darüber?
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Als jugendlicher ausziehen - sollte ich das schon machen?

Moin.

Ich bin 17 und werde bald 18. Ich plane einen Auszug im April, bis Ende August werde ich dort wohnen. Meine Schule liegt in Lehel, ich dachte an Oberndorf in der Nähe von Haimhausen, oder wie das heißt in Bayern. Es ist halt sehr ländlich.

Mein Schulweg wäre etwas kompliziert und 1h 40m.

Der Auszug hat mehrere Gründe:

  • Ich möchte meine Ruhe. Ich arbeite 20h-25h/Woche und habe 30h/Woche Schule, die einzigen Tage wo ich mein Zeug machen kann, ist das Wochenende. Und selbst da, muss ich manchmal arbeiten. Lernen ist hier noch gar nicht mit drinnen. Ich denke eine ländliche Umgebung hilft mir, zumindest mal klar im Kopf zu werden.
  • Meine Familie nervt mich. Klar, dass haben viele jugendliche. Aber meine große Schwester ist ein wahrer Tyrann, meine kleine Schwester kommt in die Pubertät und meine Mutter, so sehr ich sie auch mag, hat einen enormes Stalker Problem. Sie hat tatsächlich sogar löcher in meine Tür gebohrt, um mich zu beobachten. Und ist auch stolz darauf.
  • Ich möchte den Fokus auf meinen Abschluss richten können, hier ist einfach zu viel los. 4 Leute wohnen in einer 3 Zimmer Wohnung, hier geht gar nichts mehr.

Denkt ihr, es ist eine dumme Idee?

Lg

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Ich habe in den letzten zwei Monaten 1492992 Blöcke in Minecraft abgebaut.

Ich habe in den letzten zweieinhalb Monaten 1.492.992 Blöcke in Minecraft abgebaut.

Natürlich entspricht diese Aussage nicht der Wahrheit. Ich bin doch nicht wahnsinnig, und zähle nach, wieviele Blöcke ich abbaue. Ich habe lediglich die Blöcke berechnet, welche bereits eingelagert wurden... eigentlich habe ich nicht mal das. Ich habe nur die Doppelkisten berechnet, welche voll mit Shulkern waren.

Man kann also zu den 1492992 noch ein paar hunderttausend Blöcke dazurechnen.

In Relation zu einem Durchschnittsmensch, sind das natürlich ein paar viele Blöcke. Und ich frage mich: Was denkst du davon? Und: Was hast du denn in den letzten zweieinhalb Monaten gemacht?

Ich denke, dass vor allem die Älteren hier sich bereits die Hand an die Stirn geschlagen haben (?). Und sie mir nun gern mitteilen wollen würden, dass ich mal raus gehen sollte. Wobei ich da schon im Voraus einen Schachzug mit folgender Frage durchführen möchte: Woher weißt du, wieviel Zeit ich draußen verbringe?

Wenn jemand sagt, er habe dies oder das in einem Videospiel in einem Zeitrahmen von X oder Y erreicht, dann kommen bei vielen Vorurteile.

  • Der hat doch kein Leben
  • Der hätte in der selben Zeit so viel besseres erreichen können
  • Die Jugend von heute ist das Allerletzte
  • Das was er im Videospiel erreicht hat, kann ich mit einem Klick löschen.

..alle diese Aussagen, vor allem die letzte, sind sogenannter "Bullshit". Die Leute die das glauben, sind, meiner Meinung nach, die selben Menschen, welche bei Bild gelesen haben, dass menschliche Auge könne nur 24 Bilder pro Sekunde sehen, und nun davon ausgehen, sie wüssten mehr über Gaming als Gamer. Was ihnen auch (nicht) das Recht gibt, die Gamer als dumm zu bezeichnen, weil sie sich einen Monitor gekauft haben, welcher 120 Bilder pro Sekunde anzeigen kann.

Dieser Hass, welcher meist von Älteren gegen Gaming ausgeht, kommt übrigens meistens von der allgemeinen Abneigung gegenüber neuen Dingen. Ab dem 30sten Lebensjahr fängt man in der Regel an, neue Dinge schlecht zu finden.

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Ärger über pünktlichen Feierabend der Gen Z

Eine 52-jährige Managerin ist unzufrieden mit der Arbeitsmoral der Generation Z. Sie ärgert sich darüber,

dass ihre jüngeren Kollegen pünktlich Feierabend machen und Aufgaben liegen gelassen werden.

Eine 52-jährige Managerin der Generation X, also der 1965 bis 1980 Geborenen, äußerte sich unzufrieden über die Arbeitsmoral der Generation Z in ihrem Unternehmen. Wie sie „The I Paper“ berichtete, packen die jüngeren Mitarbeiter bereits vor 18 Uhr ihre Sachen und verlassen pünktlich das Büro. Diese Arbeitsweise führe oft dazu, dass Aufgaben unerledigt blieben.

Gen Z diskutiert, dass sie „für Überstunden nicht bezahlt werden“

In ihrem früheren Berufsleben war es für sie selbstverständlich, „einfach zu tun, was getan werden musste“, auch wenn das Überstunden und Wochenendarbeit bedeutete. Gegenüber „The I Paper“ sagte sie: „Man wurde komisch angeschaut, wenn man pünktlich ging, und die Chefs hätten sich wahrscheinlich wegen mangelnden Engagements zurückgezogen“.

Die Frau, die seit acht Jahren in dem Unternehmen arbeitet, respektiert das Selbstbewusstsein und die Standhaftigkeit der Generation Z, aber sie fühlt auch Wut. Vor allem, wenn Teammitglieder für unerledigte Aufgaben der jüngeren Kollegen einspringen müssen. Sie fragt sich: „Wo bleibt da die Arbeitsmoral?“ Laut „The I Paper“ diskutieren die jungen Mitarbeiter häufig darüber, dass sie „für Überstunden nicht bezahlt werden“.

Generation Z lehnt längere Arbeitszeiten ab

Der Arbeitsmoral der Generation Z wird oft Faulheit und Realitätsferne vorgeworfen. Louisa Wagner, Marketingmanagerin in einem mittelständischen Unternehmen, erklärt, warum sie trotz der Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten, nur 32 Stunden pro Woche arbeitet.

Sie betont, dass viele wichtige gesellschaftliche Aufgaben von Ehrenamtlichen übernommen werden und nennt die unsichere Altersvorsorge und die hohen Abgaben als Gründe für ihre Entscheidung. „Ich könnte, aber ich will nicht“, sagt sie und argumentiert, dass sie durch ihre Teilzeitarbeit dennoch produktiv und engagiert bleibt.

Generation Z stellt Unternehmen mit „Office Ghosting“ vor große Probleme!

Aber auch die Gen Z zeigt sich unzufrieden am Arbeitsplatz. Die jungen Arbeitnehmer stellen mittlerweile traditionelle Arbeitsstrukturen infrage, indem sie Praktiken wie „Career Catfishing“ und „Office Ghosting“ anwenden. Laut einer Studie von „Owl Labs“ erscheinen manche Arbeitssuchende nicht am ersten Arbeitstag oder machen falsche Angaben.

Dieses Verhalten spiegelt die Unzufriedenheit der jungen Generation mit den traditionellen Unternehmensstrukturen wider. Viele sind auf der Suche nach besserer Bezahlung und einer besseren Work-Life-Balance.

„Office Ghosting“ trat vor allem nach der Corona-Pandemie auf, als Beschäftigte angaben, am Arbeitsplatz zu sein, aber häufig nicht erschienen. Laut Bryan Robinson kann sich dies negativ auf das Büroklima und die Produktivität auswirken. Für die erledigte Arbeit wird die Gen Z dann aber offenbar nicht gut genug bezahlt: Immer mehr Angestellte müssen wieder zurück zu ihren Eltern ziehen.

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Stimmt nicht 52%
Stimmt teilweise 33%
Stimmt 15%
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