Seid oder wart ihr auch traurig, dass eure Kindheit zu Ende geht?
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4 Antworten
Meine Kindheit war keine leichte Kindheit. Ab der Scheidung musste ich lernen, ohne meine Mutter zurecht zu kommen. Mit 8 Jahren und ohne meine Geschwister war das ne Mammutaufgabe, die ich wohl überstanden habe. Hatte einen lieben Vater. Aber die Kindheit, die ich vorher hatte, war vorbei, also kann man sagen, dass ich mit 8 Jahren irgendwie um meine Kindheit getrauert habe, aber nach jedem Prozess der Trauer kommt auch wieder Hoffnung und Neuanfang. So auch bei mir. Allerdings erlaube ich mir als erwachsene Frau auch hin und wieder mal kindliche Einschläge, wenn ich dazu Lust habe, schwinge ich mich auch mal wieder auf ne Rutsche ;) oder spiele Jojo oder mache die größten Seifenblasen. Wer sollte mir das verbieten, hat mich noch nie interessiert, was die anderen Leute denken, jedenfalls nicht so, dass ich mir keinen Jux erlaube.
Naja als Kind war man sooooo unschuldig und süß
naja traurig bin ich jz nicht
Ich bin manchmal traurig deswegen, aber manchmal genieße ich es auch, kein Kind mehr zu sein
ich war total froh und genoss die Freiheiten ausziehen machen was ich will und mit wem ich will aber jetzt wäre ich an manchen tagen froh noch mal Kind zu sein noch ehrlicher kann ich nicht sein
LG
bist du doch immer noch ^-^