Jugend – die neusten Beiträge

Wie findet ihr das Deutsche Schulsystem?

Lasst mich gern eure Meinung dazu hören.

Meine Meinung: Das Deutsche Schulsystem hat seine Wurzeln im 18.Jahrhundert und wurde seitdem immer erneuert und modernisiert aber vor allem in den letzten 20 Jahren wo sich so viel verändert hat auf der Welt liegt meiner Meinung nach die Schwäche in unserem Schulsystem.

Schulfächer die in den (meisten) Schulen fehlen aber an jeder Schule vorhanden sein sollten:

Informatik - Ich bin Studierter Informatiker (Computerwissenschaft) und arbeite als Softwareentwickler, die IT Branche ist die größte Branche der Welt und sie wird mit jedem Jahr wichtiger da, Themen wie Internet, Ki, Software etc. immer unverzichbarer werden bzw. sind sie jetzt schon lange nicht mehr wegzudenken.

Kritikpunkt: In den Schulen fehlt der Informatikunterricht, da unsere Kinder die Steuerzahler und die Zukunft des Landes sein werden und die Zukunft durch Leute bestimmt wird die sich am besten in Informationstechnik auskennen werden, würde es nur Sinn machen Informatik als Schulfach ab der 5. Klasse einzuführen.

Finanzielle Bildung - Ebenfalls ein wichtiges Thema das in Schulen fehlt, teilweise weiß man nach der Schule wie man Vektorrechnungen erstellt und Komplexe Mathematische Aufgaben lösen kann aber nicht wie man eine Steuererklärung macht, einen Mietvertrag unterschreibt bzw. worauf bei einem Mietvertrag zu achten ist zb. (auf Staffelmiete etc), verschiedene Steuerklassen, freibeträge, sparmöglichkeiten usw.

Kritikpunkt: Würde man die Kinder ab der 5.Klasse mehr an das Thema finanzen ranführen, hätten sie in der Zukunft eine bessere Finanzielle bildung und würden von klein auf lernen besser mit Geld umzugehen und ein Finanziellstabileres Leben zu führen.

Haushalt: Viele Kinder wachsen ohne Vater/Mutter auf oder die Eltern arbeiten in Vollzeit (vllt sogar alleinerziehend), jedenfalls lernen viele von ihnen nicht wie man Nudeln kocht, Wäsche wäscht und sonstige Sachen die zu einem gesunden Leben dazugehören zb. Ernährung, welche Vitamine, Mineralstoffe man braucht um ein gesundes Leben zu führen.

Kritikpunkt: Vorallem wenn die Mutter alleinerziehend ist und in Vollzeit arbeitet kommt es häufig vor das den Kindern Geld gegeben wird, damit sie sich nach der Schule einen Döner holen. Das kann man natürlich hin und wieder machen aber zu lernen wie man kocht sollte ein absolutes Pflichtfach in Schulen sein.

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Mobbing-Abhilfe in pädagogischen Einrichtungen und am Arbeitsplatz?

Mobbing stellt ein zentrales Problem in sämtlichen Einrichtungen dar, in denen größere Gruppen unterschiedlicher Menschen zusammen betreut werden oder gemeinsam arbeiten. Es ist für Opfer einer der großen Demotivationsfaktoren. Schon im Kindergarten lässt sich feststellen, dass ein paar wenige Verhaltensauffällige dazu ausreichen, anderen das Leben erheblich zu erschweren, und schon dort kann man sehen, wie unsouverän Erzieher damit umgehen und das Problem verniedlichen, indem Totschlagfloskeln à la „gehören immer zwei dazu“ und „regeln Kinder untereinander“ für die Täter Bestätigung und für die Opfer blanker Hohn sind. Richtet sich die Verhaltensauffälligkeit der Systemsprenger nämlich gegen Erzieherinnen und Lehrer, wird sehr konsequent pädagogisch und mit deutlicher Sanktionierung durchgegriffen.

Wie kann man hier, in Kindergärten, Schule und Berufsumfeld, konsequenter Störer des Gemeinwesens der Einrichtung verweisen und für die sich normal verhaltenden Menschen Ruhe und Ordnung durchsetzen? Gelten besondere Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS, Soziopathie, elterliche Defizite und Aggressionsprobleme zu oft als Rechtfertigung für die Täter und die Vorgesetzten, zu lasch oder – wie oft – erst gar nicht durchzugreifen?

Gehören Dinge wie die erst in den letzten Jahren aufgekommenen so genannten „Selbstbehauptungskurse“ in Kinderhände, in denen gezielt auch Gewalttäter und Problemschüler weiter ihr Problem gegen Schwächere und gegen Autoritätspersonen „spielerisch einüben“ können?

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Findet die neue Gen-Z noch Anschluss zur Gesellschaft?

Guten Abend, liebe GF-Community.

Die Generation Z verstehen: Wie verändert sich unsere Gesellschaft?

Wer sind diese jungen Menschen, die mit Smartphones in der Hand und großen Plänen im Kopf in unsere Welt drängen? Die Generation Z, oft definiert als die zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre Geborenen, steht bereits im Rampenlicht. Sie sind nicht nur die Zukunft, sie verändern auch die Gegenwart.

Und während die Welt älteren Generationen manchmal langsam erscheinen mag, bringt die Generation Z einen frischen Wind mit sich, der alles auf den Kopf stellt – von der Arbeitskultur bis hin zu sozialen Normen.

Zukunft der Arbeit: Mehr als „9 to 5“

Traditionelle Arbeitsmodelle? Für viele aus der Generation Z klingen sie wie Relikte aus einer längst vergangenen Zeit. Flexibilität heißt das Zauberwort. Dabei geht es nicht nur um das „Wo“ – ob Homeoffice, Café oder Strand – sondern auch um das „Wann“. Die feste 9-to-5-Routine, die für ältere Generationen ein Zeichen von Stabilität war, wirkt auf die Gen Z eher wie ein einschränkendes Korsett. Sie wollen ihre Arbeitszeit an ihre Produktivität anpassen und nicht umgekehrt.

Doch damit nicht genug. Von Arbeitgebern erwarten sie mehr als nur ein gutes Gehalt. Soziale Verantwortung, Vielfalt und Nachhaltigkeit stehen ganz oben auf der Prioritätenliste. Ein Unternehmen, das diese Werte nicht teilt, verliert schnell an Attraktivität – und das in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Generation Z wird hier keine Kompromisse eingehen. Sie fordert von den Unternehmen einen Wandel – und zwar jetzt.

Konsum neu denken: Von Fast Fashion zu Slow Impact

Nicht nur der Arbeitsmarkt muss sich auf diese Generation einstellen, auch das Konsumverhalten ändert sich dramatisch. Während ältere Generationen oft in Massenkonsum und Markenbindung gefangen waren, geht die Gen Z einen ganz anderen Weg. Fast Fashion? Zu billig produziert, zu umweltschädlich.

Sie greifen lieber zu nachhaltigen Alternativen. Und das nicht nur, weil es gerade „in“ ist, sondern weil sie von der Notwendigkeit überzeugt sind. Marken, die nur auf Gewinnmaximierung setzen, ohne klare ethische Positionen zu beziehen, haben es bei ihnen schwer.

Auch der Werbung kommt eine völlig neue Rolle zu. Klassische Werbebotschaften prallen oft einfach ab – sie sind zu glatt, zu unpersönlich. Influencer und echte Geschichten hingegen ziehen. Aber auch hier gilt: Authentizität ist der Schlüssel. Wenn die Gen Z das Gefühl hat, dass jemand Produkte nur des Profits wegen anpreist, schaltet sie direkt ab.

Mit Gamification spielend lernen

Gamification ist für die Generation Z längst kein Fremdwort mehr, sondern fester Bestandteil ihres Alltags. Sie haben das Prinzip des Spielens mit Games und Apps verinnerlicht und erwarten es nun auch beim Lernen und Arbeiten. Punkte sammeln, Level aufsteigen und Herausforderungen meistern – das motiviert und steigert die Produktivität wie auch Cyberghost berichtet. Besonders in der Bildung zeigt sich, wie gut Gamification funktioniert.

Statt sich durch trockene Theorie zu quälen, lösen Schüler und Studierende Aufgaben in digitalen Lernwelten, die ihnen direktes Feedback geben. Lernen wird interaktiv, praxisnah und macht vor allem Spaß. Das machen sich auch Unternehmen zunutze. Schulungen werden spielerisch gestaltet und interne Wettbewerbe fördern die Motivation. Für die Generation Z ist das der perfekte Weg, um voranzukommen – es fühlt sich nicht wie Arbeit an, sondern wie ein Spiel, bei dem jeder Schritt zum nächsten Erfolg führt.

Social Media: Kommunikation auf Speed

Während viele von uns noch in Erinnerungen an die guten alten Telefongespräche, kennt die Gen Z diese Praxis fast nur aus Erzählungen. Sie ist auf Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube zu Hause, wo die Kommunikation schnell, visuell und manchmal flüchtig ist. In Sekundenschnelle werden Geschichten erzählt, politische Botschaften verbreitet und Marken auf die Probe gestellt.

Für die Generation Z ist das nicht nur Zeitvertreib, sondern auch eine Möglichkeit, sich aktiv an gesellschaftlichen Debatten zu beteiligen. Diese Plattformen sind ihre Bühne für Aktivismus, Meinungsaustausch und den direkten Dialog mit Politik und Wirtschaft. Das macht sie zu einer Generation, die sich nicht nur informiert, sondern auch Gehör verschafft. Wenn es sein muss, auch mit einem einzigen viralen Video.

Politisches Engagement: Mehr als nur Likes

Apropos Aktivismus: Die Gen Z mag jung sein, aber sie ist politisch wach. Themen wie Klimawandel, Gleichberechtigung und soziale Gerechtigkeit sind für sie nicht nur Schlagworte, sondern Triebfedern. Sie wächst in einer von globalen Krisen geprägten Welt auf und nimmt diese nicht einfach hin. Stattdessen macht sie mobil – online wie offline.

| Artikel (Vollständigen Artikel lesen):

Die Generation Z verstehen: Wie verändert sich unsere Gesellschaft? -

| Frage:

Findet die neue Gen-Z noch Anschluss zur Gesellschaft? 

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 50%
| Ja. Die Gen-Z findet Anschluss. 50%
| Nein. Die Gen-Z findet keinen Anschluss mehr. 0%
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Meinung des Tages: Reform soll Textangebote der Öffentlich Rechtlichen einschränken - wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben?

Der geplante "Reformstaatsvertrag" soll die (Online-)Arbeit öffentlich-rechtlicher Kanäle drastisch einschränken. In der Folge würden deutlich weniger Nachrichten deutlich später veröffentlicht werden können. Die ÖR sensibilisieren auf ihren Instagram-Accounts für das Problem...

Reform der Öffentlich Rechtlichen

Bis zum morgigen Freitag beraten die Ministerpräsidenten der Länder über eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ende September wurde ein entsprechender Entwurf für den sog. "Reformstaatsvertrag" vorgelegt, der z.B. die Zahl der Radiosender und digitalen Spartenkanäle im TV von ARD und ZDF begrenzen möchte.

Den größten Einschnitt jedoch gäbe es für die Online- und Social-Media-Nachrichten-Angebote der ÖR. Im Entwurf der Länder wird der Passus zur "Presseähnlichkeit" verschärft. Vor allem private Zeitungsverleger, die ihr Online-Angebot inzwischen deutlich ausgebaut haben, kritisieren, dass aktuelle und journalistisch gut aufgearbeitete Artikel auf den Seiten der ÖR kostenlos zu bekommen sind.

Einschränkungen für Social Media

Künftig sollen laut Entwurf Nachrichten online erst veröffentlicht werden, wenn zuvor im Radio oder TV darüber berichtet wurde. Das wäre in zweierlei Hinsicht problematisch: 1. gibt es viele Themen, die es gar nicht in die Sendezeit im Radio oder TV schaffen und 2. würde es die Vermittlung von Informationen deutlich entschleunigen. Ein "online first" würde somit wegfallen. Weiterhin sollen Audio- und Videobeiträge im Vordergrund stehen, während Nachrichten in Text-Format eingeschränkt werden sollen.

Neuere Umfragen ergaben jedoch, dass ein Gros der Menschen hierzulande Nachrichten weiterhin lieber in Text-Form konsumiert.

Mit Blick auf Audio- und Videobeiträge ergibt sich weiterhin das Problem, dass diese in der Produktion viel zeitaufwendiger sind. Eine derartige Zeitverzögerung ist in einer modernen und schnelllebigen Medienwelt kaum zu rechtfertigen. Darüber hinaus ist die Audio- und Videoform nicht ausnahmslos für jeden Nachrichtenbeitrag passend.

Öffentlich-rechtliche Anstalten üben Kritik

Sowohl die tagesschau als auch zdfheute zeigen ihren Nutzern auf ihrem Instagram-Account auf, wie Social-Media-Posts künftig aussehen könnten und üben damit deutlich Kritik am geplanten Entwurf. Sollte das Vorhaben umgesetzt werden, wären das Informationsangebot sowie die thematische Vielfalt der Online-Nachrichten massiv eingeschränkt.

Vor allem für junge Menschen, die Nachrichten selten im "klassischen" Sinne konsumieren und viele ihrer Informationen online beziehen, hätte dieser Schritt durchaus große Auswirkungen. Eine "vollumfängliche Berichterstattung" sei dann laut tagesschau nicht mehr möglich.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das geplante Vorhaben? Ist eine derartige Reform mit Blick auf die Wichtigkeit von Social-Media noch zeitgemäß?
  • Welchen Beitrag leisten öffentlich-rechtliche Medien Eurer Meinung nach in puncto seriöse und verlässliche Nachrichten?
  • Denkt Ihr, dass jüngere Menschen durch die Einschränkungen künftig noch häufiger auf evtl. manipulative Nachrichten auf Tik Tok und co. zurückgreifen könnten?
  • Wie steht Ihr grundsätzlich zur GEZ und unseren öffentlich-rechtlichen Anstalten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich sehe das Ganze eher kritisch, da... 75%
Andere Meinung und zwar... 15%
Die geplante Reform ist gut, weil... 10%
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Wie findet ihr es, dass Kinder nur noch am Handy und Tablet sind?

Die Gen Alpha, das sind die Kinder, die ab 2010 geboren worden sind. Sie sind die Nachfolgegeneration der Gen Z und können sich eine Welt ohne Social Media nicht mehr vorstellen. Die Gen Alpha hat Eigenschaften, die keine andere Generation hat, fand Rüdiger Maas heraus. Er ist Psychologe, Gründer des Instituts für Generationenforschung und hat in der ersten deutschlandweiten Generation Alpha Studie untersucht, wie die Alphas ticken.

Etwa alle 15 Jahre rufen Soziologen eine neue Generation aus. Viele Alphas können am Smartphone oder Tablet Fotos weiter wischen, bevor sie die ersten Wörter sagen. „Mit der Gen Alpha haben wir die erste Generation, deren Eltern mit der Digitalisierung in ihrer Jugend groß geworden sind, vieles konnte nun mit dem Smartphone ‚erledigt‘ werden“, sagt Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Die Kinder werden damit konfrontiert und „wegen jedem Blödsinn fotografiert“.

Ultraschallbilder auf Instagram, ein Video vom ersten Mal Brei-Essen in der Whats-App-Familiengruppe und die Lieblingsfolge der Lieblingsserie, jederzeit abrufbar bei YouTube: „Eltern sorgen kräftig dafür, dass das Handy allgegenwärtig ist und immer mit etwas Positiven verknüpft wird“, sagt Maas.

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Schlecht 71%
Anders 21%
Gut 8%
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Meinung des Tages: Gewalt und Cybergrooming in Videospielen - haltet Ihr die meisten USK-Altersempfehlungen für angemessen?

Seit 30 Jahren gibt die USK Altersempfehlungen für Videospiele ab. Doch neben möglichen Gewaltdarstellungen sind es heute in vielen Fällen andere Aspekte, die für Kinder und Jugendliche gefährlich werden könnten...

30 Jahre USK

Seit nunmehr 30 Jahren testet die freiwillige Einrichtung der Gaming-Branche USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) Videospiele, um rechtlich bindende Altersempfehlungen für diese abzugeben. Die Einschätzungen werden von unabhängigen Sachverständigen in enger Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen getroffen. Als gesetzlicher Rahmen dient hierbei das Jugendschutzgesetz.

Entscheidend dafür, ob ein Spiel beispielsweise ab 12, 16 oder 18 eingestuft wird, sind Gewaltdarstellungen, Atmosphäre, aber auch mögliche In-Game-Kauf-Optionen und Kommunikationskanäle innerhalb des Spiels.

Diskurs über "Killer-Spiele"

Anders als heute landeten viele Spiele mit gewaltätigen Inhalten in den 90ern und frühen 2000ern relativ schnell auf dem Index und waren im besten Falle nur noch unter dem Ladentisch zu erhalten. Nach nahezu jedem Amoklauf debattierte man seitens der Politik zudem über die schädliche Wirkung von Ego-Shootern, die häufig als alleiniger Grund für Taten dieser Art herangezogen wurden.

Mit Blick auf Gewaltdarstellungen scheinen sich die Grenzen des Ertrag- und Zumutbaren inzwischen deutlich verändert zu haben, da im Vergleich zu früher verhältnismäßig wenige Spiele einen USK18-Sticker erhalten. Problematischer sind heute oftmals andere Faktoren..

Chats & In-App-Käufe als Gefahr

Jugendschützer müssen sich bei der Begutachtung von Videospielen heute häufig ein wesentlich umfangreicheres Bild machen. Neben Gewaltdarstellungen sind es v.a. In-Game-Kauf-Mechaniken und Chatsysteme, die den Jugendschützern in vielen Fällen Sorgen bereiten.

In genannten Chats sind Kinder und Jugendliche sehr häufig Cybermobbing, Hate-Speech und Cybergrooming (Anbahnung eines sexuellen Missbrauchs) ausgesetzt. Für viele Pädokriminelle sind gerade Spiele, die vermehrt von Kindern und Jugendlichen gespielt werden, demnach interessant.

Die Leiterin der EU-Initiative klicksafe, Deborah Woldemichael, warnt davor, sich ausschließlich auf die Altersfreigabe zu verlassen, da viele versteckte Gefahren für Eltern und Kinder auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass die USK-Empfehlungen für viele Videospiele i.d.R. realistisch gewählt sind?
  • Inwieweit können Kinder und Jugendliche vor Gefahren wie Cybermobbing- oder grooming besser geschützt werden?
  • Denkt Ihr, dass es inzwischen eine Normalisierung von Gewalt in Videospielen gibt? Welche Maßnahmen sollten dagegen unternommen werden?
  • Sollten Hersteller Spiele mit Chat- und Kaufmechaniken mit ausführlichen Infos versehen, so dass Eltern besser für mögliche Probleme sensibilisiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich finde die Altersangaben i.d.R. passend, da... 44%
Nein, ich finde die USK-Empfehlungen oft nicht gut, weil... 37%
Andere Meinung und zwar... 19%
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Wie soll ich sie fragen?

Zuallererst muss ich sagen, dass ich Christ bin und ich bei all meinen Aktionen mich an das halten will, was Jesus von uns Menschen will. Meine Frage ist ein wenig kompliziert, da ich dass Gefühl habe, dass die meisten Leute mit einem Mädchen schon lange schreiben, bis sie sie nach einem Date fragen, oder halt direkt fragen auf der Strasse, Kaffee etc.

Bei mir ist es irgendwie etwas dazwischen. Ich kenne sie einigermassen habe sie schon einige Male gesen bzw. mit ihr geredet, da wir zusammenin einem Ferienlager waren und einen Jugendtreff besucht haben. Wir hatten nicht sehr viel miteinander zu tun aber ich habe das Gefühl dass zwischen uns eine Gewisse Chemie herrscht. Ich habe über die Zeit Gefühle für sie Entwickelt aber sehe sie nicht mehr sehr oft, da ich diesen Jugendtreff nicht mehr besuche. Ich weiss nicht ob ich sie einfach mal anschreiben soll, oder sie direkt ansprechen soll wenn ich sie das nächste Mal sehe, oder ob ich sie einfach besser kennenlernen soll, die paar Male wenn ich sie sehe.

Ich habe zuerst versucht mir das ganze aus dem Kopf zu schlagen, da wir uns nicht oft sehen, aber sie geht mir nicht aus dem Kopf und ich habe das Gefühl, dass wir gut zusammen passen, aber ich weiss nicht einmal ob sie die Gefühle für micht erwiedert.

Das war ein langer Text, tut mir leid aber wenn jemand einen Tipp für mich hätte wäre ich sehr dankbar.

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Deutschförder-Schüler fühlen sich ausgegrenzt!

Verstehen Kinder und Jugendliche nicht gut genug Deutsch, um dem Unterricht ohne Unterstützungsmaßnahmen folgen zu können, müssen sie seit 2018/19 in Österreich einen Großteil des Schultags in separaten Deutschförderklassen verbringen.

Erste Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich die Jugendlichen dabei ausgegrenzt fühlen - von Mitschülern und Lehrpersonal.

In den Deutschförderklassen, in denen die Jugendlichen bis zu vier Semester lang 15 bis 20 Stunden pro Woche separat in Deutsch unterrichtet werden, sitzen Jugendliche mit immer unterschiedlicheren Vorerfahrungen und Kompetenzen, was die Lehrkräfte laut Schwab vor neue Herausforderungen stellt. Besorgt zeigt sie sich über die von den Interviewten berichtete Ausgrenzung und Auswirkungen der separaten Deutschförderklassen auf die schulische Entwicklung der Jugendlichen.

Während Unterrichtsqualität und soziales Klima in der Deutschförderklasse überwiegend positiv bewertet werden, fühlen sich in ihrer Regelklasse laut Studie viele Jugendliche ausgegrenzt: Sie hätten dort wenig oder gar keinen Bezug zu den Lehrkräften, diese würden beim Unterrichten keine Rücksicht auf Schüler mit geringeren Deutschkenntnissen nehmen und gleichzeitig eine geringere Erwartungshaltung an deren Leistungen stellen als die Lehrer der Deutschförderklasse. Durch den separaten Unterricht in der Deutschförderklasse verpassen diese Jugendlichen auch wichtige Inhalte in anderen Fächern.

Was soll verbessert werden?
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Warum behaupten manche Gen-Z Emo zu sein?

Emos gab es nur zu Zeiten der jüngsten Millenials! Geboren zwischen 1993 - 1994 - 1995...

Da gab es 3 Art Frauen (Emos, Scenes, Barbiepuppen)

Emos: Dunkle Haare, Dunkel Geschminkte Augen, schwarze Kleidung (meist dunkle Jeans und Metallica Shirt, zu tode geglättetes Haar, Nietenhalsband, Nietengürtel, Vans, Piercings, Emo Haircut, Side Part, Clip-In Extensions!

Scenes (pastelige Emos): Bunte/Blonde/Pastelfarbige Haare, Rosa/Babyblau/Pastel Geschminkte Augen, Emo Haircut, Side Part, Clip-Inn Extensions, Plastik Krönchen, Sternchen-Zauberstab, Bunte/Pastelige Kleidung meist Kleidchen, sehr hoch toupierte Haare, zu Tode geglättete Haare, Sneakers/Vans.

Barbiepuppen/Styler/Innen: Zu tode geglättets Haar, Side-Part, toupiertes Haar, Playboy Shirts, girly Kleidung, Boots, High Heels, Mini Rock, Minikleid, Röhrenjeans (die beliebtesten in der Schule)

PS: Die Emos und Scenes sind immer wieder in Streit getreten! Weil die Emos die Scenes nie als Emos gesehen haben! Dafür waren sie dennen zu Bunt und Pastelig gekleidet! Was für einen Emo absolutes "Augenkrebs" war die Scenes wiederrum meinten die Emos wären die depressive Art von Scenes! Und das Scenes besser wären!

Die Emos und diese Barbiepuppen aus Netlog/Myspace usw... gibt es nicht mehr! Schon lange nicht mehr! Und Emos wird es auch nie wieder geben! Das gab es mal unter den jüngsten Millenials und die Zeiten sind vorbei!

Warum meinen jetzt ein paar Gen-Z sie wären Emos? -.- das sind keine Emos! Weil es Emos genauso wie "Punker" nicht mehr gibt! Die Millenials haben sich auch nicht wie Punker gekleidet und meinten "wir sind Punk" weil es keine Punker mehr gibt! .

Was ist also der Grund dafür dass man millenials schon wieder nachmacht?

PS: Habe ein Bild von einem "Scene-Girl" von damals hochgeladen. Die in Myspace sehr beliebt war! Sie ist ein Millenial und ein damaliges "Scene-Girl" und so sahen die aus wie auf dem Bild! Mit viel Glitzer und bunten Haaren und Hello Kitty Shirts.

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Schule, Mädchen, Jugend, Jungs

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