Jugend – die neusten BeitrĂ€ge

Warum hassen sich MĂ€dchen oft?

Was ich nie verstanden habe , warum ist es oft dass MĂ€dchen sich unter sich , sich oft hassen ? Bei den Jungs ist es meistens alles cool und die Jungs Freundschaften sind komplett was anderes als bei uns MĂ€dchen .

Ich finde es so schade , wir MĂ€dchen / Frauen mĂŒssen doch uns gegenseitig eigentlich unterstĂŒtzen helfen usw aber nein . Ich finde Freundschaften zwischen MĂ€dchen echt kompliziert und deswegen z.b verstehe ich mich mit Jungs viel besser .

Ich wurde auch frĂŒher immer von dem anderen MĂ€dchen fertig gemacht obwohl ich eigentlich sehr nett zu jedem Menschen bin und nie was böses jemanden möchte .

Ich habe auch gehört ,dass in der Arbeitswelt auch Probleme unter Frauen gibt stimmt es ?

Wie ist es in der Arbeitswelt, vlt kann mir es jemand berichten. Ist es dort auch so dass Frauen oft untereinander Probleme haben und wenn ja warum ???

Warum ist es so bei uns Frauen ? Also ich kann zwar nicht zu 100% sagen wie es bei Jungs ist aber was ich so sehe , sind die Freundschaften bei Jungs einfach anders viel lockerer und die haben nicht so dass verlangen anderen Jungs zu schaden usw wie es vlt bei uns MĂ€dchen ist ???

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"Gen Z weiß nicht, wie man sozial interagiert"

Viele Arbeitgeber stehen der Generation Z skeptisch gegenĂŒber. Fehlende Soft Skills und mangelnde Erfahrung fĂŒhren immer hĂ€ufiger zu Entlassungen.

Die Arbeitseinstellung der Generation Z sorgt bei Arbeitgebern immer wieder fĂŒr KopfschĂŒtteln. „Euronews“ berichtet nun ĂŒber eine neue Umfrage unter fast 1000 Personalchefs, die ergab, dass ein Sechstel von ihnen zögert, junge Absolventen einzustellen. GrĂŒnde dafĂŒr seien unter anderem mangelnde Arbeitsmoral, schlechte KommunikationsfĂ€higkeiten und fehlende Berufserfahrung.

Gen Z fehlt "oft die praktische, realweltliche Erfahrung"

Laut der Umfrage von „Intelligent“, einer Plattform fĂŒr Bildungs- und Karriereberatung, haben ĂŒber die HĂ€lfte der befragten Unternehmen in diesem Jahr bereits Gen Z-Mitarbeiter entlassen. „Euronews“ zitiert Huy Nguyen, Chefberater fĂŒr Bildung und Karriereentwicklung bei „Intelligent“: „Obwohl sie theoretisches Wissen aus dem Studium haben, fehlt ihnen oft die praktische, realweltliche Erfahrung und die notwendigen Soft Skills.“

Kennen die Etikette am Arbeitsplatz nicht

Holly Schroth von der Haas School of Business an der University of California, Berkeley, erklĂ€rte gegenĂŒber „Euronews“, dass Gen Z oft unrealistische Erwartungen an den Arbeitsplatz hat. „Sie wissen nicht, wie man mit Kunden, Klienten und Kollegen sozial interagiert, noch kennen sie die Etikette am Arbeitsplatz“, sagte sie.

In einer separaten Umfrage von „ResumeTemplates“ gaben 70 Prozent der jungen Arbeitssuchenden an, ihre Eltern um Hilfe bei der Jobsuche gebeten zu haben. „Euronews“ berichtet weiter, dass einige sogar ihre Eltern zu VorstellungsgesprĂ€chen mitbringen wĂŒrden.

Drei HauptgrĂŒnde, warum Gen-Z-Mitarbeiter ihren Job aufgeben:
  • Mangelnde berufliche Weiterentwicklung: Gen Z strebt nach kontinuierlichem Lernen und Karrierewachstum. Fehlt es an Entwicklungsmöglichkeiten, suchen sie oft nach neuen Chancen.
  • Unzureichende Work-Life-Balance: FlexibilitĂ€t und eine ausgewogene Lebensweise sind fĂŒr Gen Z besonders wichtig. Wenn der Job diese Balance nicht unterstĂŒtzt, kĂŒndigen viele.
  • Mangel an Anerkennung und WertschĂ€tzung: Gen Z erwartet regelmĂ€ĂŸig Feedback und Anerkennung fĂŒr ihre Arbeit. Fehlt dies, sinkt die Motivation, was zu einer höheren KĂŒndigungsrate fĂŒhrt.
Was soll getan werden? Was denkt ihr darĂŒber?
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Gen Z rechnet mit Boomern ab: „Wir wurden ohne Illusion erzogen“

Die Gen Z strebt nach den Privilegien der Babyboomer. Fachleute bezeichnen dieses Verhalten als Neo-Konventionalismus – die Frage ist, ob es Erfolg hat.

Geboren nach 1995, zĂ€hlt MichĂ©le Winchester zur Generation Z, die von Ă€lteren Generationen oft als faul bezeichnet wird. Winchester ist darĂŒber verĂ€rgert und kontert in einem Instagramvideo Ende Juli 2024: „Meine Generation hat den Wohnungsmarkt nicht so in die Höhe getrieben, hat nicht die Inflation verursacht“, sagt sie, wĂ€hrend sie sich schminkt und ihre Follower ihr dabei zuschauen.

Sie fĂŒgt hinzu: „Meine Generation hat nichts von all dem getan!“ Und weiter: „Meine Generation kann sich kein Haus leisten. In meiner Generation sind beide Elternteile berufstĂ€tig. Einer oder beide haben zwei Jobs, nur um Lebensmittel zu kaufen und können sich nicht einmal jedes Jahr einen Familienurlaub leisten.“

Die Unterschiede zwischen der Generation Z und Babyboomern sieht Winchester darin, dass sie und andere junge Menschen „versuchen, in dieser kleinen, kaputten Welt, die uns hinterlassen wurde, so gut wie möglich zu leben“. Im Gegensatz dazu seien die Ă€lteren Generationen wie die Boomer (die sich auch von Millennials unterscheiden) Optimisten, die mit dem Grundsatz „Harte Arbeit fĂŒhrt zum Erfolg“ aufgewachsen seien.

„Unsere Generation hingegen wurde ohne Illusion erzogen. Wir sind bis zum Zynismus realistisch und wissen, dass keine Institution oder Regierung uns wirklich schĂŒtzen wird“, erklĂ€rt sie. „Sage mir also nicht, dass ich mir nur einen besseren Job suchen muss oder dass ich meine Kinder nur auf eine gute Schule schicken muss. So funktioniert es schon lange nicht mehr.“

Woher könnte dieser Zynismus kommen? RĂŒdiger Maas, Generationenforscher, spricht von einer allgemeinen Unsicherheit der Gen Z. Entsprechend wichtig sei es fĂŒr die jungen Menschen, diese Unsicherheit zu reduzieren. „Sicherheit hat oberste PrioritĂ€t und idealerweise ist alles angenehm, snackable und schnell umsetzbar“, sagt Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. „Funktioniert mal etwas nicht, wird sofort gewechselt zu etwas, was noch einfacher, sicherer und vorhersagbarer ist.“

Aus Videos wie dem von Winchester wird klar, dass die Generation Z sich wohl insgeheim den Lebensstil oder zumindest die Privilegien und Sicherheit ihrer Eltern wĂŒnscht. Damit lĂ€sst sich auch das „mentale“ Alter der Gen Z, besonders in Bereichen wie Arbeit und Freizeit, erklĂ€ren. Einige junge Frauen kehren sogar als Trad-Wife in alte Rollenmuster zurĂŒck. Maas bezeichnet dieses PhĂ€nomen als „Neo-Konventionalismus“. Das Problem dabei sei, dass es weniger Abgrenzung zur vorherigen Generation gebe. „Das ist neu, das gab es so noch nie“, sagt der Generationenexperte.

Was denkt ihr darĂŒber?
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Findet ihr dieses Verhalten einer 13-jÀhrigen normal?

Eine Erinnerung an meine Jugend beschĂ€ftigt mich schon seit einiger Zeit und ich wollte mal in die Runde fragen, was ihr darĂŒber denkt.

Folgendes: Als ich 13 Jahre alt war, hatte ich ganz guten Kontakt zu einem gleichaltrigen MĂ€dchen aus meiner Klasse. Allerdings fand ich ihr Verhalten damals schon sehr frĂŒhreif und eigentlich sehe ich das heute immer noch so.

So sprach sie fast jeden Montag davon, zu irgendwelchen Partys am Wochenende gegangen zu sein (d.h. dass sie im Alter von 13 Jahren schon rausging) und auf diesen „geile Typen“ kennengelernt zu haben, deren Handynummern sie jetzt hĂ€tte. Und das mit einem dicken, freudigen Grinsen im Gesicht.

Auch schminkte sie sich fĂŒr die Schule, wie ich es erst mit 16 getan habe! Und nie wĂ€re sie mal ungeschminkt oder nicht perfekt gestylt aus dem Haus gegangen!

Als wir einmal zusammen ĂŒber die Kirmes gingen, sprach sie dort 18-jĂ€hrige Jungs an und bat diese um deren Handynummern. Ich verstand dieses Verhalten damals nicht und fragte sie, warum sie denn wildfremde MĂ€nner nach deren Handynummern fragen wĂŒrde.

Ihre Antwort: „So können wir schreiben und uns mal treffen.“

Ich war geschockt und geekelt zugleich. „Den da treffen?!? Igitt!!!!“ ging mir nur durch den Kopf.

Auch hatte sie kurz darauf (nach wie vor mit 13 Jahren) ihren ersten Freund. Dieser war damals 19 Jahre alt!!! Sie hielten öffentlich HĂ€ndchen, kĂŒssten sich und das Weitere (vermute ich) wird wohl damals auch schon passiert sein.

Findet ihr das objektiv neutral nicht auch fĂŒr eine 13-jĂ€hrige sehr frĂŒhreif?

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Medienzeit und Videospiele von Eltern bestimmt?

Ich m.16 fast 17 bin etwas genervt von der Toleranz meiner Eltern (insbesondere meiner Mutter) in Bezug auf die Nutzung meines PCs. Momentan ist die Regelung: unter der Woche bleibt der Rechner aus (außer fĂŒr wichtige schulische aktivitĂ€ten) und am Wochenende habe ich Freitag und Samstag jeweils 5 Stunden von 19:00 bis 0:00 Uhr und Sonntags etwa von 19:00 bis 21:00 Uhr. Mir ist bewusst das das viel Zeit ist, jedoch schreibe ich gute Noten und gebe immer mein bestes was Schule betrifft. Ich habe viele Freunde mit denen ich mich regelmĂ€ĂŸig treffe oder abends ausgehe. Mein grĂ¶ĂŸtes Problem hierbei ist die mangelnde FlexibilitĂ€t, da ich nur auf diesen Zeitraum am Wochenende fixiert bin. Meine Vorstellung wĂ€re: Ich komme von der Schule (Bayerisches Gymnasium 11. Klasse) nach Hause und erledige meine Hausaufgaben und alles was zu erledigen ist. Dann esse ich zu Mittag und gehen anschließend in mein Zimmer und verbringe die restliche Zeit an meinem Rechner. Das jedoch nur wenn ich nichts anderes vorhabe z.B. ein Treffen mit Freunden, schulische Angelegenheiten o.Ă€.

Wie ist eure Meinung hierzu und was wĂ€re eine plausible Lösung fĂŒr mich und meine Eltern.

Funfact: Meine Mutter nimmt meine Maus samt Controller nach meiner "Spielzeit" und versteckt diese. Ich kenne zwar deren Aufenthaltsort habe jedoch Angst das sie mich erwischt und dies zu weiteren Konflikten fĂŒhrt.

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Hilfe was soll ich tun

Hi, also ich habe Ende 2021 ein MĂ€dchen in meiner Heimat kennengelernt. Zu dem Zeitpunkt war ich 16 und sie 15.

Wir haben uns von Anfang an super verstanden, hatten die gleichen Interessen, Humor, PlĂ€ne, ... Es hat sich in kurzer Zeit so angefĂŒhlt als wĂŒrden wir uns schon Jahre kennen.

Es gab nur ein Problem, welches uns schon von Anfang an klar war. Ich lebe in Schweiz, sie in Österreich.

Das hat uns nicht aufgehalten uns in einander zu verlieben und jeder Tag mit ihr war einfach besonders. Es fĂŒhlte sich in dem Moment wirklich an, als hĂ€tte ich meine zweite HĂ€lfte gefunden.

Aber mit der Zeit fing sie an wegen unnötigen Sachen Streit zu suchen und anstatt mir zu sagen, wie es ihr geht, zog sie sich zurĂŒck und schupfte mich von ihr weg.

Sie hat gesagt, dass sie versucht sich zu bessern, aber es fiel ihr schwer und irgendwann konnte ich nicht anders als das ganze zu beenden, ich musste einfach an mich denken..

Ich habe ihr versprochen im Sommer ĂŒber alles zu reden, wenn wir uns wieder in der Heimat sehen, aber als der Zeitpunkt dann kam, wollte ich sie nicht sehen, weil nur der Gedanke daran weh tat.

Sie flehte mich an, aber ich blieb standhaft und so aktzeptierte sie meine Entscheidung. Nach nichtmal 2 Monaten erfuhr ich, dass sie mit jemanden zusammen sei, das verwirrte mich komplett? Erst sagt sie, dass sie mich ĂŒber alles liebt und dann geht sie eine Beziehung mit jemand anderen ein?

Sie hielten aber nicht lang, weil sie meinte, dass das nur ein Versuch war, die LĂŒcke zu fĂŒllen, die ich hinterlies und sie sich nicht auf ihn einlassen konnte. Sie versuchte alles um meine Aufmerksamkeit zu bekommen und lief mir jahrelang hinterher.

Schlussendlich blockierte ich sie um endlich los zu lassen. Ich schwörte, sie nicht mehr zu lieben und dass sie mich endlich in Ruhe lassen soll.

Das Problem ist, dass ich nicht aufhören kann an sie zu denken. Sie hat seit einem Jahr nichts mehr geschrieben und ich sollte eigentlich froh sein, weil es das ist, was ich von ihr wollte, aber sie fehlt mir so sehr

Ich habe versucht sie zu vergessen, aber sie war meine erste große Liebe und ich kann niemanden wirklich mehr an mich ranlassen. Keine Ahnung ob es daran liegt, dass ich Angst davor habe, wieder verletzt zu werden oder dass mein Herz immernoch ihr gehört...

Ich frage mich wie es ihr geht, sie ist komplett untergetaucht, hat kein Profilbild auf ihren Sozialen Medien und postet auch nichts.

Ich werde bald 20, wie kann es sein, dass mich das mit ihr immernoch so mitnimmt? Wir waren Kinder...

WĂ€re es von mir egoistisch, wenn ich mich nach so langer Zeit wieder bei ihr melde? Ich war sehr gemein zu ihr und bereue es auch sehr, aber man kann die Zeit nicht mehr zurĂŒckdrehen...

Melde dich bei ihr! 73%
Melde dich nicht bei ihr! 27%
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Wie viel Geld sollte ich sparren?

Moin.

Ich ziehe fĂŒr meine Ausbildnug im Sommer nach NĂŒrnberg und versuche gerade so ein bisschen auszurechnen, wie viel ich den sparen sollte.

Ich denke nicht, dass der Umzug selbst allzu teuer wird, da ich in ein Wohnheim ziehen möchte. Die haben meistens schon ein Schrank und ein Bett, ansonsten wĂŒrde ich das von Zuhause nehmen.

Ich schĂ€tze einfach mal 80€ fĂŒr einen Transporter, wobei dieser vielleicht gar nicht nötig ist.

Ansonsten gehe ich bei der Miete so von 400-500€ max. aus, es ist noch kein Wohnheim sicher, aber die kosten meistens nur 250-350€ monatlich.

Meine Ausbildung fĂ€ngt am 01.09.2025 an, ich möchte mich aber auch noch etwas einleben und möchte deswegen am 01.08.2025 nach NĂŒrnberg ziehen. Wenn man dann noch bedenkt, dass mein Gehalt erst Ende September kommt, sind es 2 Monate, die ich finanzieren muss.

Ich dachte mir jetzt (erstmal ohne Umzug), dass ganze von den Kosten her so aufzuteilen:

  • 2 * 400€ Miete = 800€ Miete
  • 1200€ Kaution (Median)
  • 2 * 250€ = 500€ Essen
  • 2 * 175€ = 300€ VergnĂŒgen und Puffer

Das wĂ€ren dann 2.930€, dass könnte ich schon hin bekommen. Aber ich hĂ€tte da gerne mal die Meinung von ein paar Erwachsenen (ich bin erst 17), wie war es bei euch so? Ist die Rechnung realistisch?

Lg

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