Wieso wird die Jugend Rechts?
15 Antworten
Weil die heutige linke keine Alternative mehr ist.
Die Hauptthemen von links sind heute Multikulti, LGBT, Gendern, Feminismus und political Correctness.
Das mag alles sehr schön und richtig sein, tangiert aber so gut wie niemanden außer eine kleine Minderheit weil die allermeisten mit realen Problemen klarkommen müssen die bei den Linken nicht vorkommen.
Und Reiche besteuern und 1500€ bedienungsloses Grundeinkommen für alle ist halt auch keine Wirtschaftspolitik... das kapieren sogar die Leute welche keine große Ahnung davon haben.
Eine ehemalige SPD Vize erklärte es 2015 ganz treffend,
Özoguz’ Ausführungen enden mit einer klaren Botschaft: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“ Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden.
Ich denke unsere Kinder und Jugend muss sich bezüglich Asylanten/Migranten viel mehr auseinander setzen, wie wir Erwachsene. Es gilt nunmal Schulpflicht und wie es in den Schulen wohl so aussehen mag? Nur soviel, meine ehemalige Lehrerin berichtete mir, das mittlerweile die Polizei im Schnitt 3x die Woche da ist. Nun zu meiner Zeit, kam nie die Polizei.. Wir Erwachsene haben nicht soviel Kontakt mit den neuen hier lebenden..
Weisch du! Was guscht du, scheiß Kartoffel! Haben wohl die meisten schon "erfahren", das ein oder andere Messer wurde wohl auch schon gezogen.. letztens ist doch ein 12-13 jähriger vor 90 Mitschülern geflüchtet?!
Ich denke das ist der einzige Grund. Aber man kann es sich auch schön reden und der AfD das in die Schuhe schieben, wegen Sozialmedia und son blödsinn...
Wollten nicht mal die Grünen, ein Wahlrecht ab 16? Da hört man irgendwie nix mehr. Schon komisch!?
Ein Teilaspekt könnte sein, dass sich (zu viele) jugendlichen nur über social media informieren und dort das Feld zu lange der AFD überlassen wurde bzw. auf Kommunalebene heute noch wird.
Der politische Gegner hat geschlafen. Sie haben sich zu wenig mit den Instrumenten der Propaganda auseinander gesetzt. Sie haben sich zu viele auf ihrem eigenen Klientel ausgeruht und wie diese zu ihren Informationen kommen.
Wenn ich höre, wie die SPD an ihre Genossen kommt, und was diese sind: Gewerkschafter. Davon hat Deutschland nur noch wenige, weil sie im Ganzen einen schlechten Stand haben. Auf einem Markt, wo die Unternehmer um jeden Mitarbeiter kämpft, dass der auch ja zufrieden ist, braucht es die Gegenpartei nur noch für die Unzufriedenen. Die SPD verliert also die meisten Wähler an den Tod.
Die AFD dagegen ist ein Meister der Schlagzeile. Sie hat sich erfolgreich mit Marketing auseinander gesetzt. Sie schürt Meinungen mit Shorts, die leicht zu konsumieren sind und sich durch die Wiederholung auch einfacher festsetzen. Ich habe das erlebt auch bei Menschen, die diese Partei nie wählen würden. Sie benutzen trotzdem deren Argumente.
Vielleicht ist das nur eine Frage der Perspektive. Wenn die ganze Gesellschaft total links ist sehen die jede andere Meinungen als recht.