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Meinung des Tages: Gewalt und Cybergrooming in Videospielen - haltet Ihr die meisten USK-Altersempfehlungen für angemessen?

Seit 30 Jahren gibt die USK Altersempfehlungen für Videospiele ab. Doch neben möglichen Gewaltdarstellungen sind es heute in vielen Fällen andere Aspekte, die für Kinder und Jugendliche gefährlich werden könnten...

30 Jahre USK

Seit nunmehr 30 Jahren testet die freiwillige Einrichtung der Gaming-Branche USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) Videospiele, um rechtlich bindende Altersempfehlungen für diese abzugeben. Die Einschätzungen werden von unabhängigen Sachverständigen in enger Zusammenarbeit mit Kindern und Jugendlichen getroffen. Als gesetzlicher Rahmen dient hierbei das Jugendschutzgesetz.

Entscheidend dafür, ob ein Spiel beispielsweise ab 12, 16 oder 18 eingestuft wird, sind Gewaltdarstellungen, Atmosphäre, aber auch mögliche In-Game-Kauf-Optionen und Kommunikationskanäle innerhalb des Spiels.

Diskurs über "Killer-Spiele"

Anders als heute landeten viele Spiele mit gewaltätigen Inhalten in den 90ern und frühen 2000ern relativ schnell auf dem Index und waren im besten Falle nur noch unter dem Ladentisch zu erhalten. Nach nahezu jedem Amoklauf debattierte man seitens der Politik zudem über die schädliche Wirkung von Ego-Shootern, die häufig als alleiniger Grund für Taten dieser Art herangezogen wurden.

Mit Blick auf Gewaltdarstellungen scheinen sich die Grenzen des Ertrag- und Zumutbaren inzwischen deutlich verändert zu haben, da im Vergleich zu früher verhältnismäßig wenige Spiele einen USK18-Sticker erhalten. Problematischer sind heute oftmals andere Faktoren..

Chats & In-App-Käufe als Gefahr

Jugendschützer müssen sich bei der Begutachtung von Videospielen heute häufig ein wesentlich umfangreicheres Bild machen. Neben Gewaltdarstellungen sind es v.a. In-Game-Kauf-Mechaniken und Chatsysteme, die den Jugendschützern in vielen Fällen Sorgen bereiten.

In genannten Chats sind Kinder und Jugendliche sehr häufig Cybermobbing, Hate-Speech und Cybergrooming (Anbahnung eines sexuellen Missbrauchs) ausgesetzt. Für viele Pädokriminelle sind gerade Spiele, die vermehrt von Kindern und Jugendlichen gespielt werden, demnach interessant.

Die Leiterin der EU-Initiative klicksafe, Deborah Woldemichael, warnt davor, sich ausschließlich auf die Altersfreigabe zu verlassen, da viele versteckte Gefahren für Eltern und Kinder auf den ersten Blick nicht zu erkennen sind.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass die USK-Empfehlungen für viele Videospiele i.d.R. realistisch gewählt sind?
  • Inwieweit können Kinder und Jugendliche vor Gefahren wie Cybermobbing- oder grooming besser geschützt werden?
  • Denkt Ihr, dass es inzwischen eine Normalisierung von Gewalt in Videospielen gibt? Welche Maßnahmen sollten dagegen unternommen werden?
  • Sollten Hersteller Spiele mit Chat- und Kaufmechaniken mit ausführlichen Infos versehen, so dass Eltern besser für mögliche Probleme sensibilisiert werden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ja, ich finde die Altersangaben i.d.R. passend, da... 44%
Nein, ich finde die USK-Empfehlungen oft nicht gut, weil... 37%
Andere Meinung und zwar... 19%
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Wie soll ich sie fragen?

Zuallererst muss ich sagen, dass ich Christ bin und ich bei all meinen Aktionen mich an das halten will, was Jesus von uns Menschen will. Meine Frage ist ein wenig kompliziert, da ich dass Gefühl habe, dass die meisten Leute mit einem Mädchen schon lange schreiben, bis sie sie nach einem Date fragen, oder halt direkt fragen auf der Strasse, Kaffee etc.

Bei mir ist es irgendwie etwas dazwischen. Ich kenne sie einigermassen habe sie schon einige Male gesen bzw. mit ihr geredet, da wir zusammenin einem Ferienlager waren und einen Jugendtreff besucht haben. Wir hatten nicht sehr viel miteinander zu tun aber ich habe das Gefühl dass zwischen uns eine Gewisse Chemie herrscht. Ich habe über die Zeit Gefühle für sie Entwickelt aber sehe sie nicht mehr sehr oft, da ich diesen Jugendtreff nicht mehr besuche. Ich weiss nicht ob ich sie einfach mal anschreiben soll, oder sie direkt ansprechen soll wenn ich sie das nächste Mal sehe, oder ob ich sie einfach besser kennenlernen soll, die paar Male wenn ich sie sehe.

Ich habe zuerst versucht mir das ganze aus dem Kopf zu schlagen, da wir uns nicht oft sehen, aber sie geht mir nicht aus dem Kopf und ich habe das Gefühl, dass wir gut zusammen passen, aber ich weiss nicht einmal ob sie die Gefühle für micht erwiedert.

Das war ein langer Text, tut mir leid aber wenn jemand einen Tipp für mich hätte wäre ich sehr dankbar.

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Deutschförder-Schüler fühlen sich ausgegrenzt!

Verstehen Kinder und Jugendliche nicht gut genug Deutsch, um dem Unterricht ohne Unterstützungsmaßnahmen folgen zu können, müssen sie seit 2018/19 in Österreich einen Großteil des Schultags in separaten Deutschförderklassen verbringen.

Erste Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich die Jugendlichen dabei ausgegrenzt fühlen - von Mitschülern und Lehrpersonal.

In den Deutschförderklassen, in denen die Jugendlichen bis zu vier Semester lang 15 bis 20 Stunden pro Woche separat in Deutsch unterrichtet werden, sitzen Jugendliche mit immer unterschiedlicheren Vorerfahrungen und Kompetenzen, was die Lehrkräfte laut Schwab vor neue Herausforderungen stellt. Besorgt zeigt sie sich über die von den Interviewten berichtete Ausgrenzung und Auswirkungen der separaten Deutschförderklassen auf die schulische Entwicklung der Jugendlichen.

Während Unterrichtsqualität und soziales Klima in der Deutschförderklasse überwiegend positiv bewertet werden, fühlen sich in ihrer Regelklasse laut Studie viele Jugendliche ausgegrenzt: Sie hätten dort wenig oder gar keinen Bezug zu den Lehrkräften, diese würden beim Unterrichten keine Rücksicht auf Schüler mit geringeren Deutschkenntnissen nehmen und gleichzeitig eine geringere Erwartungshaltung an deren Leistungen stellen als die Lehrer der Deutschförderklasse. Durch den separaten Unterricht in der Deutschförderklasse verpassen diese Jugendlichen auch wichtige Inhalte in anderen Fächern.

Was soll verbessert werden?
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Warum behaupten manche Gen-Z Emo zu sein?

Emos gab es nur zu Zeiten der jüngsten Millenials! Geboren zwischen 1993 - 1994 - 1995...

Da gab es 3 Art Frauen (Emos, Scenes, Barbiepuppen)

Emos: Dunkle Haare, Dunkel Geschminkte Augen, schwarze Kleidung (meist dunkle Jeans und Metallica Shirt, zu tode geglättetes Haar, Nietenhalsband, Nietengürtel, Vans, Piercings, Emo Haircut, Side Part, Clip-In Extensions!

Scenes (pastelige Emos): Bunte/Blonde/Pastelfarbige Haare, Rosa/Babyblau/Pastel Geschminkte Augen, Emo Haircut, Side Part, Clip-Inn Extensions, Plastik Krönchen, Sternchen-Zauberstab, Bunte/Pastelige Kleidung meist Kleidchen, sehr hoch toupierte Haare, zu Tode geglättete Haare, Sneakers/Vans.

Barbiepuppen/Styler/Innen: Zu tode geglättets Haar, Side-Part, toupiertes Haar, Playboy Shirts, girly Kleidung, Boots, High Heels, Mini Rock, Minikleid, Röhrenjeans (die beliebtesten in der Schule)

PS: Die Emos und Scenes sind immer wieder in Streit getreten! Weil die Emos die Scenes nie als Emos gesehen haben! Dafür waren sie dennen zu Bunt und Pastelig gekleidet! Was für einen Emo absolutes "Augenkrebs" war die Scenes wiederrum meinten die Emos wären die depressive Art von Scenes! Und das Scenes besser wären!

Die Emos und diese Barbiepuppen aus Netlog/Myspace usw... gibt es nicht mehr! Schon lange nicht mehr! Und Emos wird es auch nie wieder geben! Das gab es mal unter den jüngsten Millenials und die Zeiten sind vorbei!

Warum meinen jetzt ein paar Gen-Z sie wären Emos? -.- das sind keine Emos! Weil es Emos genauso wie "Punker" nicht mehr gibt! Die Millenials haben sich auch nicht wie Punker gekleidet und meinten "wir sind Punk" weil es keine Punker mehr gibt! .

Was ist also der Grund dafür dass man millenials schon wieder nachmacht?

PS: Habe ein Bild von einem "Scene-Girl" von damals hochgeladen. Die in Myspace sehr beliebt war! Sie ist ein Millenial und ein damaliges "Scene-Girl" und so sahen die aus wie auf dem Bild! Mit viel Glitzer und bunten Haaren und Hello Kitty Shirts.

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Schule, Mädchen, Jugend, Jungs

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