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3-Tage Praktikum für Ausbildung in Lebenslauf?

Hallo, ich war 3 Tage Probearbeiten für eine Ausbildung und habe dies nun als "3-Tage Praktikum" (+Praktikumszeugnis) ausgestellt bekommen. Ob ich genommen werde weiß ich noch nicht, deswegen bewerbe ich mich noch weiter.

Die Bewerbungen wären für die selbe Ausbildung und z.T. bei der selben Firma (an anderen Standorten).

Bei vorherigen Vorstellungsgesprächen (hatte schon 2, warte noch auf Rückmeldung), habe ich herausgehört, dass es ein enormer Pluspunkt ist, wenn man bereits Praktikas in dieser Ausbildung gemacht hat, da die meisten Bewerber nicht richtig wissen, was genau auf sie zu kommt und den Beruf falsch einschätzen und dann später erst merken, dass es gar nichts für sie ist.

Ich habe trotz "nur" dieser 3 Tage, in den Hauptbereichen mitgeholfen, viel selbst angepackt und weiß nun, wie das alles abläuft und wie der richtige Berufsalltag später aussehen wird.

Ich finde, mir haben diese 3 Tage sehr viel gebracht und würde es eigentlich gerne in meinen Lebenslauf packen. Bin mir aber unsicher, ob diese "3" Tage komisch wirken könnten und man diese als Probearbeiten enttarnen könnte? (Es gab 5 weitere Bewerber, die es bis dahin geschafft haben. Leider nur einen freien Platz, deswegen kann mir trotz guter Leistung relativ schnell abgesagt werden. Das kann ja dann schnell falsch rüber kommen)

Was meint ihr dazu? Rein schreiben oder raus lassen?

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Wie ist die Arbeit im Marketing (hatte ich falsche Vorstellungen)?

Ich schreibe im Moment bereits meine Bachelorarbeit im Studiengang BWL mit dem Schwerpunkt Marketing. Dafür habe ich mich entschieden, weil ich nicht nur rechnen will (wie im Controlling) sondern kreativ in dem Bereich sein möchte. Das ist ja eigentlich auch der Ruf vom Marketing. Verschiedene Berufstests (u.a. einer im Wert von 1000 €) haben mir die Berufswahl bestätigt. Auch im Studium hat sich das Thema mit seinen Einzelheiten sehr interessant angehört.

Letztlich habe ich allerdings im Rahmen meines Studiums ein 3-monatiges Praktikum in der Marketingabteilung eines Unternehmens gemacht und war nicht sonderlich begeistert. Die Aufgaben dort (auch für Festangestellte) haben fast nur mit Analysen von Verkaufszahlen etc. zu tun. Das ist mir viel zu trocken, unterfordert mich und ich möchte das nicht jeden Tag bis zum Ende meines Lebens machen. Diese Tätigkeiten erfüllen mich nicht.

Ich habe gehört, in Marketingagenturen wird so gearbeitet, aber dort sollen die Arbeitsbedingungen (Gehalt, Arbeitszeit etc.) unterirdisch sein.

Ich bin jetzt schon 23 und werde in den nächsten Wochen mein Studium abschließen. Danach habe ich eigentlich noch den Master geplant. Ich habe Angst, dass ich später merke, dass es der falsche Beruf für mich ist (wegen falscher Vorstellungen) und ich mit etwas anderem wieder ganz von vorne anfangen muss.

Habe ich falsche Erwartungen und dies ist die Realität des Jobs? Oder liegt das am Unternehmen? Etc. Ich bitte um möglichst detaillierte Auskünfte. Danke

Marketing, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Wirtschaft, Berufswahl, Praxis, Unternehmen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

ersten 2 Monate im neuen Job und komisches Gefühl, normal?

ich bin seit 2 Monaten im neuen Job der mir echt richtig viel Soaß macht allerdings kenne ich die einzelnen Abläufe noch nicht und vieles ist für mich trotz (halb Wissen) noch neu land, oft gehen meine Kollegen davon aus ich kann das schon (durch die Schule alten Job) aber vieles war einfach anderest! Jetzt kommt dazu das ich auch noch ab und an einen schlechten Tag im Sinne von vielen Fehlern hatte und oft auch einfach dann selbstzweifel an mir habe bin ich wirklich den Aufgaben gewachsen aber ich wills ja umbedingt, die Kollegen sind eher hart und kalt was ich halt garniert bin Fehlern werden direkt hart und mit sowas darf aber nicht passieren oder och gott jetzt müssen wir das abändern etc ich mein Fehler passieren am Anfang einfach vorallem wann man es nicht Schritt für Schritt erklärt bekommt dann kommt dazu das die Mitarbeiter untereinander ein sehr komisches Verhältnis zueinender haben meiner Meinung nach verlässt einer den Raum wird direkt über die Person geredet oder einfach schlechte Stimmung verbreitet. Laut den Mitarbeitern liegt es an der Gesamtsituation und was alles schon vorgefallen ist, nun ja ich war bisher immer postiv und meinte Ja gut das betrifft die ja und nciht mich vielleicht wirds ja jetzt besser. Habt ihr eine Idee ich hab echt jeden Tag inzwischen Bauchweh ob ich wieder nen Fehler gemacht habe oder mich anderest verhalten müsste und sogar angst ob ich alles richtig mache.. Es gab auch schon Tage da hab ich einfach geweint weil ich so unzurichten war mit der Gesamtsitutaion. Was würdet ihr machen ? Lob kommt Nie in der alen Firma war das so gang und gebe und echt schön

Freundschaft, Job, Liebe und Beziehung, Probezeit

Sind wir wichtig für sie?

Hiii

(mit „wir“ sind die Schüler gemeint)

Ich glaube, dass viele diese Frage als komisch empfinden, allerdings brauche ich einfach auch die Meinung anderer, um für mich auf ein Ergebnis zu kommen. Es geht darum, ob Lehrer auch mal mehr für Schüler empfinden. Keine Liebe, sondern eher ein Gefühl von „er/sie ist mir wichtig“ oder „er/sie ist mir schon ans Herz gewachsen“. Lehrer sollten ja immer die nötige Distanz bewahren und professionell bleiben. Ich selber habe es so erlebt, dass es Lehrer gibt, die sich um mich wirklich kümmern wollten. Einige von denen, taten es (meines Erachtens) sogar aus eigenem Interesse. Dann gibt es aber auch die Lehrer, die mir das Gefühl geben, dass ich wertlos bin und dumm. Das sind solche, die denken , dass ich ein faules Kind sei, weil ich mal im Unterricht einschlafe oder nicht ansprechbar bin. Oder weil ich schwänze und nie meine Hausaufgaben mache. Da fällt es ihnen relativ leicht, direkt mit Vorurteilen sich ein Bild von mir zu machen. Aber zwei Lehrer haben wirklich gefragt, was mit mir ist und haben nach möglichen Ursachen gesucht, weil es ihnen wichtig ist, dass es ihren Schülern gut geht. Dies endete jetzt damit, dass ich aufgrund sexuellem Missbrauch und körperliche/psychische Misshandlung in eine therapeutische Wohngruppe komme, weil mir meine Lehrer das ganze mit dem Jugendamt organisiert haben. Solche Lehrer wünsche ich jedem. Und bevor mir Leute sagen „Lehrer sind keine Therapeuten. Sie sind nicht dafür da, um sich um einzelne Schüler zu kümmern“, dem kann ich zum Teil Recht geben. Aber wenn man jahrelang mit Kindern arbeitet, dann sollte man auch die Intention dabei haben, den Kindern etwas wertvolles für die Zukunft mitzugeben. Weil Kinder und Jugendliche im Alter von 6-18 Jahren brauchen Vorbilder und ich denke schon, dass Lehrer einen prägen können (zumindest war es bei mir so und bei vielen, die ich kenne). Ich frag mich wirklich, ob Lehrer uns Schüler überhaupt mögen oder ob sie ihren Job nur wegen des Gehalts usw machen.

Schule, Job, Jugendliche, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung

Jobangebot vom Chef annehmen ja oder nein?

Hallo liebe Community,

ich möchte gerne Meinungen von unparteiischen Externen haben, die meine Lage zum ersten Mal hören und mir ein konstruktives Feedback dazu abgeben können was deren Entscheidung wäre in solch einer Situation:

Ich bin Angestellter seit etwas mehr als 6 Jahren im Unternehmen. Begonnen als Leiharbeitnehmer mit Übernahme zu einem 2-Jahresvertrag, bis hin zum Festvertrag.

Zuerst hatte ich etwa 2,5 Jahre den gleichen Job. MIr wurde dann ein Angebot gemacht als Teamleiter und ich nahm an. Ich beweiste mich und baute alles Notwendige auf.

Nach einem Ansturm von Reklamationen seitens des Kunden bat ich um Unterstützung, mehrfach und fordernd (i.F.v. kompetente Kapazitäten) Leider keine Reaktion und ich wurde als der Schuldige dargestellt und wurde der Position enteignet. Zack...Da stand ein komplett neues Team zur Verfügung und es lief. (Ohne mich!)

Ich bekam eine neue Stelle im Unternehmen, bewies mich und arbeitete hart und weit über den Tellerrand hinaus.

Im letzten Jahr gegen April bekam ich ein erneutes einmaliges Angebot von meinem Chef. Ich sollte 2 Gehaltsstufen steigen sobald ich beginne mit der Arbeit.

Den kompletten Mehraufwand bekam ich, allerdings 0,00€ mehr dazu. Vor etwa 3 Monaten ging ich auf den Betriebsrat zu und erzählte ihm von dem Mehraufwand ohne entsprechende Vergütung. Er war völlig außer sich und vereinbarte sofort einen Termin. (Den es konnte so nicht laufen!) Es kam nichts dabei raus und mein Vorgesetzter zog all meine Arbeit mehr oder weniger in den Dreck. (Im Gegenzug bekomm ich immer mehr Feedback aus aller Richtung wie kompetent ich meinen Job doch erledige)

Ich war stinksauer und forderte sofort ein Zwischenzeugnis an, dass mein Chef auch eher so lala aussehen lassen hat.

Gestern kam er auf mich zu und unterbreitete mir erneut ein Angebot, allerdings an einem anderen Ort (Sparte) (Unternehmen bleibt gleich)

Ich hätte doch die Chance, die ich wollte und würde sofort definitiv eine Lohnerhöhung um 3 Gehaltststufen bekommen.

Zurück könnte ich aber nach Annahme der neuen Stelle wohl nicht mehr.

Einerseits sehe ich es als Chance, andererseits wurde ich so oft betrogen und belogen das ich nicht recht weiß wo dieser Plan wieder hinausläuft von ihm?!

Vielleicht kann mir hier jemand mit klareren Augen von der Seitenlinie aus sagen was er/sie davon hält? :)

(Übrigens bin ich 32 Jahre und absolviere meine Meisterprüfung im Mai/Juni dieses Jahres. Auch mit diesen Abschluss könnte ich ihm positionstechnisch niemals gefährlich werden, da liegen noch Welten dazwischen. Sollte nur als Anmerk gelten, sofern es hilft)

Lass die Finger davon 89%
Ja, nutze die Chance 11%
Schwierig - Unentschlossen?! 0%
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