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Mit Konfliktsituationen umgehen?

Hallo da draußen,

ich habe seit meinem Grundschulalter besonderes Probleme damit , mich Konflikten zu stellen. Sei es Streit mit einer Freundin, oder einer Kollegin von der Arbeit. Ich zerfalle in Selbstmitleid und mir schlägt diese Unsicherheit auf den Magen. Dazu kann ich ein passendes Beispiel erläutern: Heute auf der Arbeit(Azubi Heilerziehungspflege 2 Lehrjahr) hat mich meine Praxisanleiterin regelrecht forgeführt..ich sei im 2. Lehrjahr und sollte doch schon wohl mehr können? Warum brauch ich heute so lange? Ich sah sie erschrocken an und war ganz schüchtern und zurückhaltend,eigentlich hatte ich längst Feierabend. Ich bekomme sonst nur Lob ihrerseits und das ich eine tolle Mitarbeiterin sei. Nach Feierabend fing ich direkt an zu heulen und das, den ganzen Tag über 🥲Ich hatte bis jetzt nie Probleme mit ihr, bis heute . Mir liegt viel an meiner praxisanleiterin, wegen ihr bin ich damals nicht gegangen, weil ich mich in ihrer Gegenwart sehr wohl gefühlt habe und wir eigentlich neben der Arbeit eine gute Freundschaft pflegen.

ich habe wiederholt Situationen wobei ich extrem sensibel reagiere und mein Selbstwert komplett verliere.. Ich fühle mich auch extrem unintelligent. Ich denke mir oft, dass Leute in meinem Alter (19 Jahre) viel mehr wissen, als ich dies tue.Ich versuche mich weiterzubilden, indem ich m Videos auf YouTube schaue, oder mir ein Buch in die Hand nehme. Nichtsdestotrotz kann ich mich nicht gut konzentrieren, weil ich dauert über Gott und die Welt nachdenke

ich versuche jeden Menschen , alles recht zu machen, außer mir selbst…

Hilfe an Beratungsstellen wahrzunehmen, kam mir oft in den Kopf, jedoch möchte ich diese Impulsausbrüche aus eigener Kraft bewältigen.

Hat jemand Tipps , Wie man in Streitsituationen richtig agiert bzw. Damit lernt umzugehen

Ich möchte mein Selbstbewusstsein dieses Jahr stärken und meinen eigenen Wert erkennen.

Freundschaft, Job, Selbstbewusstsein, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychische Gesundheit, Sensibel, streiten

Falsche Entscheidung bei Lehrstelle?

Hi Leute,

Ich bin 15 Jahre alt und habe gerade eine Lehrstelle abgelehnt.

Aber fangen wir mal am Anfang an:

Ich möchte nach der Schule eine Lehre als Seilbahntechniker beginnen und habe bereits zwei Firmen die mich nehmen würden.

Die erste Firma ist eine größere bei der ich von klein auf anfangen wollte und bereits 10 Schnuppertage gemacht habe. Ist ein Unternehmen das größten teils Staatlich ist und jedes Jahr 5-7 Lehrlinge nimmt und rund 400 Arbeiter in der Hauptsaison beschäftigt.

Die zweite Firma ist ein ´´kleineres´´ Privat Unternehmen bei der ich 5 Tage Schnuppern war, die nehmen alle 2-3 Jahre 1-2 Lehrlinge und beschäftigen rund 100 Arbeiter in der Hauptsaison.

Nun musste ich mich entscheiden wo ich anfangen soll. Ich habe einige Tage überlegt aber bin nie richtig voran gekommen. Am liebsten würde ich bei allen zwei Firmen anfangen da es mir überall gefällt. Beim kleineren Unternehmen kann ich wenn ich Probleme habe direkt zum Geschäftsführer kommen und bei der größeren habe ich nur denn Lehrlings Beauftragten. Man kann sagen der kleineren Firma ist es viel Persönlicher. Jedoch hat die kleine Firma nicht so moderne Anlagen als die große. Noch dazu habe ich einen Freund den ich schon seit dem Kindergarten kenne und der auch bei der größeren Firma anfängt.

Dann kam der Moment wo ich anrufen musste und der kleineren Firma absagte. Ich weis bis jetzt noch nicht was mich da so gepackt hat das ich Anrufe und absage. Nach dem Anruf hatte ich plötzlich so ein ungutes Gefühl und mir wurde leicht schlecht im Magen und Kopf. Danach hatte ich das Gefühl das ich etwas falsches gemacht habe.

Nun weis ich nicht ob es eine gute oder schlechte Entscheidung war und brauche eure Hilfe. Und wenn ich jetzt nochmal Anrufe und doch zusage kommt das schlecht rüber oder nicht.

Was würdet ihr machen.

Danke für die Antworten im voraus.

Job, Entscheidung, Lehrstelle, Ausbildung und Studium

Bewerbung ohne Foto versandt - nachreichen oder sein lassen?

Hallo liebe Personalangestellte,

da ich mich anfangs sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland bei Instituten im öffentlichen Dienst beworben hatte, die ausdrücklich kein Foto im Lebenslauf wollten, war es danach für mich selbstverständlich, auch bei meinen anderen Bewerbungen kein Foto beizufügen. Das muss ich unterbewusst so entschieden haben. Beworben hab ich mich als Mechaniker. Jedenfalls hab ich dann später aus Neugier gegoogelt, ob ich damit überhaupt richtig liege.

Weit gefehlt. Anscheinend scheint in Deutschland, trotz aktuellen Diversitäts- und Genderdebatten, immer noch der indirekte Wunsch nach einem Bewerbungsfoto da zu sein.

Fakt ist, dass ich nicht aussortiert werden will, wegen "unvollständigen" Bewerbungsunterlagen. Was soll ich nun machen? Es geht dabei um rund 10 abgeschickte Bewerbungen. Hier meine Vorschläge:

Option 1: Lebenslauf mit Foto per Mail nachreichen und meine Situation schildern, warum ich davon ausgegangen bin, dass das Bewerbungsfoto eher unerwünscht ist, als erwünscht.

Option 2: Telefonisch meine Situation schildern und fragen, ob ein Bewerbungsfoto erwünscht ist. Da weiß ich nur nicht, wie ich genau fragen soll, damit ich die Person am anderen Ende der Leitung in keine unangenehme Rechtslage dränge.

Option 3: Das Risiko eingehen, dass ich ohne Bewerbungsfoto ebenso Erfolg oder Misserfolg habe, wie mit Foto.

Ich bitte um ehrliche Antworten! Vielen vielen Dank!

Option 3 57%
Option 2 43%
Option 1 0%
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