Job – die neusten Beiträge

Wer ist hier blöd? Meine Tante oder ich?

Hi ihr Lieben,

folgendes: Ich beginne ab nächster Woche endlich meinen neuen Job. Über zwei Jahre habe ich nun daheim und in Kliniken rumgesessen. Es dauerte eine sehr lange Zeit, bis ich über meine Depressionen und Angstzustände hinwegkam. Und mein letzter Job war zwar sehr gut bezahlt, allerdings enorm stressig. Hat mir auch nicht gut getan.

Also hab ich jetzt einen Job im Fressnapf um die Ecke angenommen. Dort werde ich zwar nicht so gut bezahlt, allerdings brauche ich nur 15 Minuten von meiner Haustür dort hin, die Kolleginnen und Kollegen sind alle super nett und ich mag das einfach. Handel. Kontakt zu Kundinnen und Kunden. Ich liebe es einfach, Menschen zu beraten und zu helfen. Ihr Lächeln zu sehen, wenn sie zufrieden sind. Sowas halt.

Wie dem auch sei. Das habe ich aufgeregt meinen Eltern erzählt, welche sich auch mega für mich gefreut haben. Als ich das dann allerdings meiner Tante erzählt habe, war die Reaktion.. naja.. sagen wir mal.. etwas verhalten.

Sie meinte, dass ich so niemals für eine Frau sorgen könne und mein Leben nicht verschwenden solle. Daraufhin erwiderte ich, dass ich ohnehin keine Familie plane und mir das Geld zum Überleben reicht. Das schmeckte ihr dann wohl auch nicht und sie meinte, dass ich eine "Enttäuschung für meine Eltern bin".

Da war ich ehrlich gesagt total verdutzt und habe wortlos den Raum verlassen. Meine Mutter war dabei und ist total wütend auf sie. Liege ich denn falsch, wenn ich nur einen entspannten Job ausüben will? Ist es denn als Mann wirklich meine Aufgabe, so viel Geld wie möglich zu verdienen?

Liebe Grüße

Arbeit, Familie, Job, Psychologie, Liebe und Beziehung, Tante

Würdet Ihr als Mutter eines Kindes nach 3 Arbeitstagen mit je 9-10 Stunden an allen 3 Tagen abends am dienstlichen Abendessen im Restaurant teilnehmen?

Es steht ein wichtiger dienstlicher Termin an, der 4 Tage geht. An 2 Tagen muss ich ca. 10 Stunden arbeiten, an einem 8.

Regulär habe ich einen 7-Stunden-Tag in Teilzeit.

D.h. ich mache aus betrieblich notwendigen Gründen Überstunden.

An allen 3 Tagen ist auch ein dienstliches Abendessen mit externen Teilnehmern vorgesehen, an dem unsere Konzernleitung und diverse Abteilungsleiter teilnehmen.

Ich werde auch eingeladen für alle 3 Tage. 2 leitende Mitarbeiter haben bereits angekündigt, an einem Termin nicht anwesend zu sein.

Ich würde auch gerne, da ich ein Kind (12) habe und schon 10 Stunden an den ersten beiden Tagen (9-19 Uhr zwei Tage hintereinander) arbeiten muss, nicht noch bis 22 Uhr im Restaurant sitzen und am nächsten Tag wieder 10 Stunden arbeiten.

Ich wäre sonst 2x von 9 bis 22 Uhr dienstlich unterwegs plus Heimweg.

Am 3. Tag habe ich eher Schluss, allerdings würde ich dann um 16h heim fahren (20 km von der Firma weg) und müsste abends wegen des 3. Abendessens die 20 km wieder hin und abends 20 km wieder heim.

D.h. ich wäre 3 Tage nonstop morgens bis abends weg.

Ich überlege, ebenso wie die anderen 2 Damen, mich bei 1-2 dieser Essen entschuldigen zu lassen. Es gehen genug Chefs dahin und ich bin nur eine Sachbearbeiterin, allerdings neu in der Position.

Die Essen werden komplett von der Firma bezahlt. Ich würde aber nach 10 Stunden Arbeit in Anbetracht der weiteren langen Tage mal abschalten, um morgens wieder fit zu sein und auch mein Kind zu sehen.

Er wäre sonst 3 Tage komplett auf sich gestellt.

Ich finde auch 20Uhr für ein Restaurantessen sehr spät...

Einen Tag würde ich der Höflichkeit wegen mitgehen, aber 3 Tage finde ich in meiner Position echt übertrieben.

Ich bin Teilzeitkraft und kein Großverdiener und Arbeitszeit ist das abends nicht.

Ich wäre aber 13 Stunden für die Firma an 2 Tagen unterwegs.

Was würdet Ihr tun?

Garnicht mitgehen 57%
Zu 1 Essen gehen 22%
Zu 2 Essen gehen 13%
Zu 3 Essen gehen 9%
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Keine Lust mehr zu Arbeiten?

Meine Lust auf die Arbeit hält sich in Grenzen... was ich nie gedacht hätte weil mor mein Job eigentlich immer Spaß macht... bzw., Spaß gemacht hat!

Ich bin jetzt seit ca nem Jahr dort beschäftigt... aber seit 2-3 Monaten hab ich 0 Bock auf die Arbeit! Allein schon wenn ich Gäste/Kunden bedienen muss und sie sehe nerven sie mich nur noch! Ich tue echt mein bestes so freundlich wie möglich zu sein arbeite in der Bäckerei im Verkauf und Service! Aber langsam hab ich 0 Bock mehr! Jedesmal die gleiche eintönige Arbeit!

Im Verkauf: Guten Tag, bitteschön? So und so viel bitte vielen lieben Dank aufwiedersehen!

Im Service: Guten Tag wissen Sie schon ? Capuccino? Mehlspeise dazu? Kommt sofort! Vielen Dank für Ihren Besuch wünsche Ihnen noch ein schönen Tag!

Diese Sätze allein fühlen sich schon wie so Nadeln an die mich am ganzen Körper pieksen... das ich freundlich sein muss gegenüber frechen Kunden/Gästen die mich anschrein wenn ich mal was vergesse etc... drückt mir gewaltig auf den letzten NERV! Bei manchen leuten würde ich den heißen Kaffee am liebsten über derren Schädel schütten!

Genauso ein Kunde der meiner Kollegin ne predigt gehalten hat wie es sein kann das sie sein O-saft vergessen hat zu servieren wobei sich meine Kollegin 1000x entschuldigt hat und er trotzdem ihr auf dir Theke gerotzt hat... also gespuckt hat!

Das ständige aufkehren und putzen etc... es macht mir einfach keinen Spass mehr obwohl es mir noch bis vor 2-3 Monaten mega Spaß gemacht hat!

Ich bin noch dort weil meine Chefin mir keine einvernehmliche Kündigung geben möchte "einvernehmliche kündigungen bei uns in Österreich bedeuteten das der Arbeitgeber und Arbeitnehmer sich auf diese Kündigung einigen"

Ebenso haltet mich nur noch das Trinkgeld dort jeden Tag um die knappe 30 Euro TG ist halt nicht wenig... trotzdem hab ich keine lust mehr... was kann ich da tun?

Arbeit, Job

Job kündigen um zu reisen? Erfahrungen?

Hey, ich bin 24 Jahre alt und habe viel im Leben mitgemacht (Tod des Bruders, kürzlich die Scheidung meiner Eltern usw) habe im Leben immer alles in mich hineingefressen, mich den anderen angepasst, bin dadurch extrem harmoniebedürftig und habe „brav“ alle wichtigen Abschlüsse gemacht (Ausbildung, Fachwirt) um jetzt einen gut bezahlten Job zu haben, der mir jedoch todunglücklich macht. Ich bin seit kurzem in Therapie (um die Vergangenheit aufzuarbeiten) und der Therapeut hat mir geraten, meinen alten Wunsch, nach Südostasien alleine zu vereisen jetzt wahrzunehmen und den Job zu kündigen. Backpacking für 2-3 Monate. Das würde für mich aber bedeuten, dass ich danach Arbeitslosengeld beziehe, und von neu anfangen müsste bis ich einen neuen Job habe. Zum einen würde ich gerne so gerne verreisen (finanziell wäre es auf jeden Fall möglich), ich habe das Gefühl ich stehe kurz vor dem Burnout, jedoch habe ich gleichzeitig Zukunftsängste und mein Umfeld wäre auch dagegen. Ich habe mein ganzes Leben nur das gemacht was andere von mir erwarten und das wäre er eine Chance mich mal abzugrenzen und mein Ding durchzuziehen. Hat jemand solche Erfahrungen bereits gemacht und kann mir davon erzählen? Vllt gibt es hier jemanden der auch sehr anpassungsfähig war und es geschafft hat, sich dadurch abzugrenzen und Backpacking Erfahrungen gesammelt hat?

Therapie, Kündigung, Job, Thailand, Psychologie, Backpacking, Ausbildung und Studium, Reisen und Urlaub, Beruf und Büro

Keine Chance auf Jobwechsel?

Hallo, ich habe schon länger das Gefühl das es immer schwerer ist einen Job zu finden der einem gefällt der in meiner Situation steckt.

Zu meiner Situation: Ich habe im Jahr 2008 mein Hauptschulabschluss absolviert und im Anschluss eine Lehre gemacht im Bereich SHK die ich 2012 beendet habe. Ich hatte schon nach dem ersten Lehrjahr keine Lust mehr auf dem Job (und hasse den bis heute). Nun da ich 10 Jahre als Geselle Berufserfahrung habe und meinen Job mehr als alles andere hasse (aber meine Arbeit dennoch gewissenhaft mache) guck ich hin und wieder nach Stellenanzeigen und muss Feststellen, das alles was ich bis jetzt geleitet, geschafft und überwunden habe nicht zählt! Ich könnte problemlos in einen anderen Betrieb im Bereich SHK wechseln, aber ich will weg von der Baustelle! Das Problem ist das alles was ich mir vorstellen könnte zu machen das die Bedingungen zu hoch angesetzt sind, übertrieben gesehen braucht man heute ein Studium um einen Baum zu pflanzen. Da kann ich nicht mithalten! Jetzt sagt der eine oder andere dann „geh doch noch mal zu Schule und hole das nach was du brauchst“. Ist ein Netter Gedanke, und das würde ich auch gerne machen aber da gibt es gewisse Kriterien die dagegen sprechen. Ich bin Anfang 30, das ist jetzt nicht das größte Problem aber ich bin Verheiratet und der Hauptverdiener, Meine Frau macht gerade eine Ausbildung und kann den Part nicht übernehmen! Zudem bin ich gerade mein Haus am abbezahlten, ich kann verstehen wenn jetzt der Gedanke kommt „der hat sich in dieser Situation ein Haus gekauft und ist am jammern?“, ganz so einfach ist das leider nicht! Das ist mein Elternhaus, und da meine Eltern sich getrennt haben war es das Haus meines Vaters. Mein Vater hat nunmal 2 Kinder (Ich und meine Schwester), da mein Vater vor 2 Jahren verstorben ist habe ich das Haus geerbt und muss (selbstverständlich) die Hälfte an meiner Schwester bezahlen. Da ich einen Gewissen Betrag von der Bank geliehen habe muss ich das zurückzahlen. Meinen Lohnausfall wäre eine Katastrophe und einen neuen Job in einer anderen Branche aussichtslos…

Kann mir jemand sagen was ich tun muss/soll/könnte?

Danke schonmal im Voraus

Arbeit, Beruf, Job, Jobwechsel, Ausbildung und Studium

Freundschaft-väterlicher Freund, wie seht ihr die Situation?

Ich 49 bin neuapostolischer Christ, hatte bis jetzt seid meiner Kindheit einen Jugendleiter, später wurde Er als mein Vater 190 mit 49 jahren starb mein väterlicher Ersatz, Er War inzwischen auch Priester bzw Gemeineevangelist, ich konnte mich 100 % ihm anvertrauen, er sagte auch immer ich bin dein Freund!

Nun war es Ende 2021 so -das Er beruflich in renete ging, auch vom Ehrenamt in Ruhe gesetzt wurde. Im Oktober war er bei Mir und meiner Mum zu besuch, sagte es ändere sich nichts für uns beide wäreerweiterhin da. Er half mir auch mit der Steuer und anderen Behörden Dingen. Nun seit januar sagte Er auf einmal wende dich an Udo weiteren väterlichen Freund, er könne Mir auch helfen, Heiner der erste freund meine Ich bin da jetzt raus kann nicht mehr so mitreden usw. Er ist mit seiner Frau nun öfters unterwegs Urlaub und nach kranken Schwiegereltern schauen was ich nachvollziehen kann.

Mein Problem daran ist seine Aussage vom Oktober-keine Angst das ändert die Freundschaft nicht ich bin weiter für dich bzw euch da.

Nun dies komplette entgegen gerichte Haltung und Aussage hat mich nun innerlich zutiefst verletzt weil ich Ihm blind vertrauen konnte. Er war immer jemand der nicht so sprunghaft seine Meinung ändert. Wenn ich ihn sehe sage ich nur noch hallo und tschüß das war es.

Udo der zweite Freund da kann Ich auch einigermassen frei reden aber doch etwas mit angezogener Bremse, wei Er ein höheres Ehrenamt hat und ich da grösseren respekt auch habe, beide hatten mir gegenüber übereingestimmt mit ratschlägen. Mein problem heiner kannte auch meine spezielle ironische Art von Humor und konnte frei mit Schnabel sprechen wie man sagt.

Das kann ich halt bei udo nicht.

Das meinige hauptproblem ist also die Aussage vom Oktober und nu die umgekehrte Aussage das Er mir nicht helffen/nicht mehr zur Seite steht

Das Problem ist er war immer ehrlich warum nun diese zwei verdrehten Aussagen? Er hätte doch gleich sagen können Du ich bin jetzt im Ruhestand wende dich and Udo oder die anderen Amtsträger

Dies bringt mich im Moment da Udo die ganze Gemeide unter sich hat, unser hauspriester Erhard weitere Person gerade selber Probleme hat Frau auf Intensivsstation in erheblichen grossen Glaubenskampf, trot Glauben Vertrauen, selbst gebetsleben hilft mir da nicht. Ich bin gerade arbeitslos rutsche im Dezember ins ALg 2, kranke Mutter, keinen im Moment der mir mit Gesprächen oder Tipps hilft-fühle mich da ganz alleine

Ich habekfm Ausbildung aber seit 2009 raus und nie wieder eingekommen-seither Bewachungsbranche aber nicht das Gelbe vom Eie. im lebenslauf stehen nur die Berufe drin was alternative Jobs Bewerbunge massn Absagen hagelt. Ich würde was ich auch körperlich machen kann fast alles machen- da ich aber nicht mehr als 10kg tragen kann und nicht darf ist es schwierig. Ideen sind da aber irgendwie...

Vom Arbeitsamt musste ich mir schon von nem Vermittler anhören mit 49 shwer vermittelbar. hallo ich muss bis 67 arbeiten...

ich komme da gerade nicht mit klar

Freundschaft, Job, bewerben

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