Freundschaft-väterlicher Freund, wie seht ihr die Situation?

Ich 49 bin neuapostolischer Christ, hatte bis jetzt seid meiner Kindheit einen Jugendleiter, später wurde Er als mein Vater 190 mit 49 jahren starb mein väterlicher Ersatz, Er War inzwischen auch Priester bzw Gemeineevangelist, ich konnte mich 100 % ihm anvertrauen, er sagte auch immer ich bin dein Freund!

Nun war es Ende 2021 so -das Er beruflich in renete ging, auch vom Ehrenamt in Ruhe gesetzt wurde. Im Oktober war er bei Mir und meiner Mum zu besuch, sagte es ändere sich nichts für uns beide wäreerweiterhin da. Er half mir auch mit der Steuer und anderen Behörden Dingen. Nun seit januar sagte Er auf einmal wende dich an Udo weiteren väterlichen Freund, er könne Mir auch helfen, Heiner der erste freund meine Ich bin da jetzt raus kann nicht mehr so mitreden usw. Er ist mit seiner Frau nun öfters unterwegs Urlaub und nach kranken Schwiegereltern schauen was ich nachvollziehen kann.

Mein Problem daran ist seine Aussage vom Oktober-keine Angst das ändert die Freundschaft nicht ich bin weiter für dich bzw euch da.

Nun dies komplette entgegen gerichte Haltung und Aussage hat mich nun innerlich zutiefst verletzt weil ich Ihm blind vertrauen konnte. Er war immer jemand der nicht so sprunghaft seine Meinung ändert. Wenn ich ihn sehe sage ich nur noch hallo und tschüß das war es.

Udo der zweite Freund da kann Ich auch einigermassen frei reden aber doch etwas mit angezogener Bremse, wei Er ein höheres Ehrenamt hat und ich da grösseren respekt auch habe, beide hatten mir gegenüber übereingestimmt mit ratschlägen. Mein problem heiner kannte auch meine spezielle ironische Art von Humor und konnte frei mit Schnabel sprechen wie man sagt.

Das kann ich halt bei udo nicht.

Das meinige hauptproblem ist also die Aussage vom Oktober und nu die umgekehrte Aussage das Er mir nicht helffen/nicht mehr zur Seite steht

Das Problem ist er war immer ehrlich warum nun diese zwei verdrehten Aussagen? Er hätte doch gleich sagen können Du ich bin jetzt im Ruhestand wende dich and Udo oder die anderen Amtsträger

Dies bringt mich im Moment da Udo die ganze Gemeide unter sich hat, unser hauspriester Erhard weitere Person gerade selber Probleme hat Frau auf Intensivsstation in erheblichen grossen Glaubenskampf, trot Glauben Vertrauen, selbst gebetsleben hilft mir da nicht. Ich bin gerade arbeitslos rutsche im Dezember ins ALg 2, kranke Mutter, keinen im Moment der mir mit Gesprächen oder Tipps hilft-fühle mich da ganz alleine

Ich habekfm Ausbildung aber seit 2009 raus und nie wieder eingekommen-seither Bewachungsbranche aber nicht das Gelbe vom Eie. im lebenslauf stehen nur die Berufe drin was alternative Jobs Bewerbunge massn Absagen hagelt. Ich würde was ich auch körperlich machen kann fast alles machen- da ich aber nicht mehr als 10kg tragen kann und nicht darf ist es schwierig. Ideen sind da aber irgendwie...

Vom Arbeitsamt musste ich mir schon von nem Vermittler anhören mit 49 shwer vermittelbar. hallo ich muss bis 67 arbeiten...

ich komme da gerade nicht mit klar

Freundschaft, Job, bewerben

Väterlicher Freund zieht sich zurück?

ich habe mit 18 jahren 1990 meinen Vater durch Krankheit verloren, wir sind religiös /neuapostolisch, seit der Zeit hatte ich bis jetzt meinen Jugendleiter als Freund und väterlichen Ersatz als Ratgeber, Inzwischen hatte Er das Ehrenamt Gemeindeevangelist, nun ist Er beruflich in rente und auch vom Ehrenamt entbunden, letztes jahr im Oktober bei seinem letzten Besuch meinte Er meiner Mum und Mir gegenüber, es ändere sich nichts, er wäre für uns da wenn etwas ist. Jetztseit januar allerdings zieht Er sich komplett zurück, sagt ich solle mich an eine weitere andere person wenden, Er könne mir nun auch nicht mehr bei der Steuer helefen -hätte sich was geändert wo Er sich nun nicht auskennt.

Mir ist klar, das Er nach seiner familie nun schaut, öfters im Urlaub ist, nach Schwiegereltern schaut usw-verstehe Ich. Aber warum sagte Er im Oktober für uns wäre Er weiter da wenn etwas wäre. Er ist kein widersprüchlicher Mensch, habe ihm 1000 Prozent Vertrauen geschenkt und nun das ? ich konnte mit ihm ganz frei offen reden, das fehlt mir nun gewaltig.

ich bin gerade auf Jobsuche das auch nicht perfekt läuft, bin 49 jahre. Derjenige an den Ich mich wenden soll kann ich zwar auch eigentlich frei reden-aber doch nicht so ganz frei ie beim anderen, da der zweite ein höheres Ehrenamt in der Kirche inne hat und mehr Respekt dabei ist.

Mich bringt das gerade sehr ins Ungleichgewicht meines Glaubens, abends im Bett kreisen Gedanken das ich nicht einschlafen kann. Durch das Virus ziehen sich auch so viele zurück und man kaum jemand an den man sich wenden kann. Ich tue mir schwer mit der Situation umzugehen....

Familie, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Liebe und Beziehung