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Erzieherin werden in BW?

Hey

Ich hoffe, jemand kann mir helfen.

Wie sieht's in Baden-Württemberg damit aus Erzieherin zu werden? Muss ich davor eine Ausbildung zur Sozialassistentin oder Kinderpflegerin machen? Brauch ich ein absolviertes Praktikum und wenn ja, kann man das auch durch ein FSJ ersetzen? Und ist es dann egal wo ich mein FSJ gemacht hab oder muss/sollte es schon im Kindergarten sein oder anderen Arbeitsbereichen eines Erziehers? Ich meine, FSJ ist ja immer was Soziales mit Menschen, egal wo genau man dann da hingegangen ist. Oder wird das schon verlangt?

Im Internet find ich nicht wirklich was Spezifisches zu der Regelung in Baden-Württemberg.

Und welchen Notenschnitt der Mittleren Reife sollte man haben? Gibt es da eine Grenze ab wann es zu schlecht ist?

Wenn ich mich bei der Erzieherausbildung auf Jugend- und Heimerziehung spezialisieren möchte, ist dann die Ausbildung irgendwie anders oder was muss ich beachten?

Und falls man doch die Ausbildung zur Sozialassistentin (ca. 2 Jahre) braucht, wird dann die Erzieherausbildung verkürzt oder dauert die dann immer noch 4-5 Jahre? Weil das scheint mir dann schon ein echt langer Weg zu sein und es gibt ja durchaus ziemlich junge Erzieher/innen, also frag ich mich dann schon wie das gehen soll.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten im Voraus :)

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Ich fühle mich unpassend bei jedem Beruf?

Hey, ich dachte ich schreibe mal meine Gedanken hier rein. Ich glaube mit mir stimmt etwas nicht. Ich selbst fand es erstmal normal,aber bin jetzt nachdenklich geworden. Vorerst: ich bin 19 Jahre alt und bin Anfang 2021 von der Schule gegangen. Und muss sagen Schule hab ich immer mehr und mehr gehasst :/ könnte nach der 10ten Klasse schon von der Schule gehen aber bin nur nicht gegangen,weil ich nicht wusste,was ich beruflich tun wollte.

August 2021 habe ich mit einer schulischen Ausbildung angefangen. Die abgebrochen nach 2 Monaten, obwohl mir das Thema recht gut gefallen hat, mich aber gestört hat,dass da schon eher zu viel Technik war und vor allem,dass die Ausbildung SCHULUSCH war. Hab mich einfach nicht wohl gefühlt. August 2022 habe ich mit einer dualen Ausbildung angefangen, die nach 1 Woche abgebrochen, da ich das Thema aber so richtig verfehlt habe. War überhaupt nicht meins.

Das enttäuscht mich schon. Ich will gerne einen Beruf haben,der mir gefällt und wo ich es auch packe mit Motivation hin zu gehen. Ich habe aber so ein Gefühl,dass nichts zu mir passt.

Und ich hatte natürlich zwischendurch paar Nebenjobs, aber ich glaube ich habe mich zurzeit so daran "gewöhnt",sag ich mal, nicht zur Schule zu gehen etc, dass der Gedanke mich krass deprimiert jeden Tag zur Schule/zum Betrieb oder was auch immer, gehen zu müssen. Ich weiß nicht wie ich das detailreich erklären soll, jedenfalls normal finde ich es nicht. Das Gefühl macht mich traurig. Ich habe Angst dann keine Zeit mehr zu haben oder mal wieder irgendwo nicht rein zu passen. Aber natürlich will ich mich gern weiterbilden ,ich will dabei aber glücklich sein und es scheint für mich so,dass es nicht funktioniert dabei glücklich zu sein. Es gibt soo viele Berufe, egal wo man hinschaut, aber einfach keins passt. Ich sehe in allem immer was schlechtes (obwohl mir ist klar, dass nicht alles zu 100% toll sein kann, aber ich will zumindest, dass es zu 80% toll ist) hm

Kann mir da jemand weiter helfen / tipps geben?

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Karriere bei der Deutschen Post - Eure Erfahrung?

Hi an alle, ich brauche euren Rat oder eure Erfahrungen.

Mein Freund hat eine 2-jährige Ausbildung bei der Deutschen Post, als Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen, abgeschlossen.

Sein höchster Schulabschluss ist das Fachabitur.

Er wollte ursprünglich die 2-jährige Ausbildung anfangen um danach 1 Jahr dranzuhängen um den Kaufmann in dem Bereich zu machen. Er wusste, dass diese Ausbildung an sich intern in der Firma was Gehalt angeht, nichts bringen wird.

Die Ausbildung fing er damals an, weil er relativ schnell angenommen wurde. Es wurde ihm versichert, dass er Weiterbildungsmöglichkeiten bekommt, da er ein fleißiger Mensch ist und gute Abschlüsse vorweisen kann. Er hat die Ausbildung mit einer 1,2 abgeschlossen. Jetzt sind 3 Jahre vergangen und er wird immer hingehalten. Das einzige was an diesem Job noch gut ist - ist sein Festvertrag.

Ich will hier nicht damit anfangen wie es hinter den Kulissen in diesem Unternehmen wirklich abgeht. Jeder der dort ist oder war weiß es.

Dadurch, dass sein Teamleiter und dessen Vorgesetzter unprofessionell und inkompetent in diesem Job sind vermasseln sie ihm eventuelle Chancen und lassen ihre "Macht" raushängen. Viele sind deswegen von dort gegangen.

Es war anfangs der Ausbildung im Raum, dass er 1 Jahr dran hängen kann und dann den Kaufmann in dem Berufszweig absolvieren kann, wie oben erwähnt.

Was für Möglichkeiten hätte mein Freund an Weiterbildungen?

Vorerst versucht er irgendwie in dem Unternehmen zu bleiben jedoch suchen wir nach einem Weg der Weiterbildung. Zwangsläufig muss er früher oder später auf jeden Fall als Zusteller dort weg.

Ich habe im Internet viel durchgeschaut. Jedoch nicht genau herausgefunden, wie man Weiterbildungen etc. angeht. Im Sinne von, wo man sich darauf bewirbt etc. Finde nur die regulären betrieblichen Ausbildungen, die 3 Jahre andauern.

Freue mich umso mehr auf Erfahrungen und Tipps von euch.

Liebe Grüße :)

Job, Karriere

Sprichwörtlich ein Scheiß-Problem auf der Arbeit?

Um das klarzustellen: Die Frage ist ernst gemeint und das Szenario schränkt mich in meinem Alltag ein, völlig egal wie bescheuert das klingt.

In meiner Kindheit und Pubertät hatte ich mehrere Jahre Probleme mit Verstopfung (teilweise nur 1x alle 8-12 Tage Stuhlgang), was sich seit einigen Jahren zum Glück aber beruhigt hat. Nun hat sich während des Problems mein Darm als Folge recht stark ausgedehnt, irgendwie muss der Kram ja da hinpassen.

Dadurch ist es der Fall, ich sag mal... das mein Stuhlgang wohl größer ist als bei den meisten anderen Menschen, also wirklich viel und auch teilweise steinhart. Zumindest so viel, dass die meisten Toiletten - je nach ihrer Bauform - erstmal verstopft sind und das auch zunächst schwer zu beseitigen ist.

Zuhause ist das kein Problem, da habe ich immerhin kein Zeitdruck und kann auch 3x abziehen und die Klobürste benutzen. Mittlerweile habe ich meistens einmal täglich Stuhlgang, in der Regel so gegen Nachmittag.

Nun ist das so, dass ich auch bis 16 Uhr oder 17 Uhr arbeite und dann auf der Arbeit so ab 11 Uhr ziemlich Bauchschmerzen kriege, da ich eben auf Klo muss. Das geht dort aber eben nicht, da die Toilette dort sofort verstopft wäre, sie ist recht schmal gebaut, wenn ihr wisst was ich meine, und sich das auch nicht mal eben wegspülen lässt. Dementsprechend halte ich quasi bis ich Zuhause bin ein, was unangenehm ist und immer wieder für Krämpfe sorgt.

Dieses Einhalten schränkt mich wirklich ein, ich kann mich dann nicht oft nicht mehr gut konzentrieren auf der Arbeit und es ist eben auch teilweise schmerzhaft.

Ich habe schon versucht es irgendwie so zu timen, dass ich morgens extra früher aufstehe und vor der Arbeit gehe, das klappt aber irgendwie nicht.

Könnt ihr mir irgendwie helfen?

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Wollt ihr für immer Programmierer bleiben?

Ich bin Programmierer und bin extrem erschöpft von der Arbeit. Ich gebe zu ich bin nicht der beste Programmierer. An sich macht es mir Spaß zu programmieren, aber die Anwendungen werden immer riesiger, komplexer und haben immer mehr Fehler.

Dadurch ist man durchgehend in der Arbeit mit extrem komplizierten Aufgaben beschäftigt. Ich blicke teilweise nicht mehr durch und meine Kollegen auch nicht. Aber die nehmen es mit Humor und meinen, dass wir ja gutes Geld verdienen und einen sicheren Job haben.

Wir machen nur Überstunden und lernen ständig privat neue frameworks, Programmiersprachen und irgendeinen anderen Unsinn, der wichtig ist für neue Projekte. Mich persönlich macht das soooo müde nach der Arbeit.

Seit neuestem benutzen wir GitHub-Copilot und ich hatte mir erhofft, dass wir dadurch produktiver werden. Mich hat es vllt zu 10% produktiver gemacht. Unser Abteilungsleiter, der wirklich keine Ahnung von Programmieren hat, erwartet jetzt viel mehr von uns, da er meinte, dass Copilot doch 40% des Code schreibt. Der Typ versteht einfach NICHT wie programmieren funktioniert. Wir arbeiten jetzt noch mehr als vorher. Ich könnte heulen!!!!

Ich habe die Sorge, dass die Anwendungen in der Zukunft sogar noch komplizierter werden und ich irgendwann mal nur noch Überstunden mache. Ich habe gehört, dass KI-Entwicklung immer leichter werden soll, wodurch das ein Grundskill für uns Programmierer in der Zukunft sein wird. Man ich habe kein Bock das auch noch zu lernen... Wir lernen, lernen und lernen... Das hört einfach nicht auf!

Also wie ergeht es euch auf der Arbeit. Könnt ihr euch vorstellen das für immer zu machen?

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Daules studium gefällt mir nicht?

Hallo ich habe letzte Woche in meinem dualen Studium angefangen in Wirtschaftsinformatik bei einer Firma die Softwares programmiert.

Meine Eltern empfanden es als unpassend für mich nochmals ins Ausland zu gehen und eine Ausbildung empfanden sie als schlecht da man zu wenig verdient.

Ich habe mich somit mit meiner Cousine hingesetzt und Bewerbungen geschrieben für einen dualen Studiengang wobei ich erstmals dachte das es nichts wird, dann kam es zu Vorstellungsgespräch und auch schon Zusage.

Somit musste ich meinen Eltern ebenso Bescheid geben da die Fahrt 1 Stunde beansprucht und ich ein Auto benötige.

Meine Eltern waren schon zimlich stolz auf mein Abitur und haben dies überall erzählt wobei ich nichtmal wollte das man meinen Schnitt preis gibt aber das empfanden sie als unhöflich und haben nicht darauf geachtet.

Mit dem Studium ging es genauso weiter, ich wollte nicht das von meinem Vertrag erzählt wird bis ich ihn unterschrieben hatte aber dann kam es schon dazu das jeder wusste ich fange hier an ohne das ich zugesagt habe.

Nach und nach wurde ich mehr dazu gedrängt alle Formulare zu unterschreiben, mich in meiner uni ein zu schreiben und schlussendlich habe ich das auch getan um dem druck zu entkommen.

Ich bin nun seit einer Woche in meinem Betrieb und habe die letzten 10 Tage fast nur geweint wenn es zur Arbeit ging oder von der Arbeit nach Hause.

Meine Kollegen sind zwar total net jedoch liegt mir das Berufsfeld garnicht da ich nie ins Büro wollte.

Mein Vater sagt mir auch die ganze zeit das ich ja nie ins Büro wollte aber das er stolz ist da er sich nun zumindest keine sorgen um meine zukunft mache müsse.

Ich jedoch hatte die letzte woche die schlimmste woche bisher da ich keine zeit mehr finde für Termine oder sozialleben, ich habe mich im kompletten verändert jedoch meint meine Mutter dies sei in der ersten Woche zimlich normal.

Ich persönlich weis nun nicht wie ich weder job, noch Psychologische Hilfe oder einen Ausweg aus meinen Eltern ihren Meinungen finden soll.

Meine Frage ist nun, sollte ich in diesem job bleiben und meinen Eltern entgegen kommen da sie viel für mich getan haben? Sollte ich versuchen mich an den Job zu gewöhnen indem ich einfach länger meine Zeit hier verbringe obwohl es mir schlecht geht? oder sollte ich lieber klären Tisch machen und kündigen um etwas zu finden was mich glücklich macht?

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FSJ abbrechen und stattdessen arbeiten?

Hallo Leute!

Mir fällt es grade schwer eine Entscheidung zu treffen und wollte euch um Rat fragen.

Hier etwas Kontext:

Ich bin 18 Jahre alt und habe im Juni mein Abitur abgeschlossen. Ich habe mich auch eingeschrieben um zu studieren, bin aber noch im Wartesemester. Deshalb habe ich mir gedacht ich nutze die Zeit sinnvoll und mache nun seit dem ersten in diesem Monat ein FSJ im Krankenhaus um praktische Erfahrung zu sammeln und auch wenn es nicht viel ist etwas Geld zu verdienen, welches ich für mein Studium zu Seite lege.

Da ich aber alleine mit meiner Mutter wohne und sie Momentan für uns beide sorgt mit ihrem Lohn, dachte ich, ich sollte das FSJ abbrechen und irgendwo jobben wo ich mehr Geld verdiene um sie finanziell besser zu unterstützen, vor allem wenn man sich anguckt, wie teuer alles hier geworden ist. Das Krankenhaus ist auch etwas weiter von meinem Haus entfernt. Das heißt mein Taschengeld würde zum Teil auch eher zum tanken verbraucht werden, was bedeutet, dass ich nicht viel für das Studium oder den Haushalt usw. übrig haben würde.

Aber wie sinnvoll ist diese Idee überhaupt? Würde sich das negativ auf meinen Lebenslauf auswirken? Würde das den FSJ-Träger oder dem Krankenhaus was ausmachen? Was ratet ihr mir?

Ich will meine Mutter echt nicht mehr so viel mit diesem Thema Geld belasten deswegen wollte ich nach etwas Hilfe fragen...

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