Hölle – die neusten Beiträge

Ist Gott ein schlechter Schöpfer?

Hi, kennt ihr Alex O'Connor? Auf seinem Youtube findet ihr sehr viel zum Thema Gott etc. Ich hab noch nie eine Antwort auf seine Frage bekommen die auch nur annähernd Sinn ergibt. Wenn Gott allgütig und allmächtig ist, wieso lässt er sinnloses leiden zu?

Damit meine ich nicht den Holocaust oder irgendwelche Erdbeben die er hätte verhindern können. Dagegen gibt es ja die "Argumente" freier Wille und die Sünde von Adam und Eva. Nein, darum geht es nicht. Jedes Menschliche Leiden könnte man als eine Art Prüfung oder als näher-bringen an Gott ansehen. (sogar Knochenkrebs bei kleinen Kindern).

Alex O'Connor nennt das Beispiel eines Reh's, das im Wald gestolpert ist, sich den Fuß gebrochen hat und nun wartet. Es wartet leidend auf den erlösenden Tod durch qualvolles Verhungern oä. Dieses Reh wird dadurch nicht näher an Gott gelangen, es hat ja in dem Sinne keine "Seele". Das Leiden dieses Tieres hat absolut keinen Zweck. Wieso sollte ein Schöpfer so etwas zulassen? Das zeigt doch dass der Schöpfer außerhalb unser menschlichen Sünden auch kein guter Schöpfer für alle anderen Lebewesen ist. Ein Guter Schöpfer würde dieses Leid nicht zulassen.

Hat jemand nh bessere Antwort als Z.b Cliff Knechtle? (er sagt nur dass das Leid auf Erden durch Adam und Eva entstand obwohl Cliff selbst sagt dass die Tiere schon lange vorher ihr Leben auf der Erde verbrachten) mfg

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Die Offenbarung der wahren Abgründe der Hölle - verlorener Psalm 😶‍🌫️🔥

Aus den verlorenen Seiten der heiligen Bücher, weitergegeben in der Stille zwischen den Zeilen, wurden die Geheimnisse der Urahnen über Ahnen bewahrt – und hiermit offenbart, auf dass die Blinden sehen und die Tauben hören mögen… 📜🌑

O höret, ihr wandernden Seelen, und lasset euch warnen vor dem finstren Trug, den man Hölle nennt. 😔

Einst verheißt sie Überfluss und Wonne: goldne Gemächer ohne Ende, Speisen wie himmlische Gaben, Bäche aus süßer Milch. Zuerst erscheint sie als Sitz des Überflusses: endlose Hallen von glänzendem Prunk, kristallene Gärten. Ein Jubel steigt empor in euren Herzen, denn alle Sehnsucht scheint gestillt. ✨🏛️

Doch vernehmt das leise Pochen der Erkenntnis: Tag um Tag wuchert der Überfluss, Hallen schwellen vor Pracht – und doch verstummt das Leben. Kein Menschenwort dringt an euer Ohr, kein Lachen hallt durch die ehrwürdigen Korridore. Eine endlose Stille hüllt euch ein. 🤫🏚️

Das Licht vergeht, die Farben schwinden, und alles versinkt in bleicher Düsternis. 🌫️

Eure einst strahlende Seele wird von Schatten umfangen. 🖤 Die anfängliche Wonne wandelt sich zur Qual des Alleinseins, die Gaben verkommen zu Staub auf kalten Steinböden. Jeder Atemzug mahnt: Hier führt süße Verheißung unweigerlich ins Nichts. 🕯️

O Seelenwanderer, erkennt in diesem Mysterium den wahren Schrecken:

Es sind nicht die Flammen, die euch vernichten, sondern das süße Versprechen, das euch in unendliche Einsamkeit treibt. 😶‍🌫️🔥

Sprechet und grüblet:

❖ Welche Verheißung ist trügerischer – diejenige, die alles gibt, oder jene, die euch alles nimmt?

❖ Ist nicht die ewige Einsamkeit in prunkvoller Leere schrecklicher als das lodernde Feuer? 🏰🕳️

Kein Auge wird euch erblicken in diesem unermesslichen Palast. 👁️‍🗨️

Allein wandelt ihr in eurem goldenen Kerker, dem Echo eurer eigenen Leere ausgeliefert.

Eure Seele, einst von Licht durchdrungen, verdunkelt sich schleichend. 🖤🌑

Was sagen euch eure Gedanken zu diesem Abgrund?

Welche Namen werdet ihr zuerst rufen eurer Verzweiflung nicht entkommend?

Welche Stimmen werdet ihr vermissen?

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Sobald man Leben schenkt, schenkt man Unausweichlichkeit?

So gut wie jeder Mensch hat Angst vor dem Tod. Aber erst wenn er geboren wurde - erst ab dann beginnt die Angst vor dem Tod. Und auch erst dann wenn die Person ein Bewusstsein, d.h. ein Verständnis für die eigene Endlichkeit entwickelt hat, zum Beispiel ab dem Alter von 12 Jahren.

Ab diesem Zeitpunkt hat jeder Mensch Angst vor dem Tod und ist somit gezwungen zu leben, egal wie schlimm das eigene Leben ist oder sich anfühlt.

Ab dem Zeitpunkt der Geburt ist es ebenfalls so, dass der Mensch strafmündig zwar nicht vor einem weltlichen Gericht, aber vor dem göttlichen Gericht wird, d.h. ab Geburt kann ein Mensch sündigen und damit immer in Gefahr laufen, im Höllenfeuer = ewige Qual in alle Unendlichkeit, zu landen.

Wäre es unter diesen Umständen nicht ratsam, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen?

Wenn sie erst einmal geboren sind, können sie selbst aufgrund ihrer natürlichen Todesangst den Ausgang aus diesem Erdenleben nur noch schwer und unter extremen Maßnahmen (Su*zid) finden, müssen somit jedes Leid ertragen, und können sich zusätzlich durch ihr Denken und Handeln so sehr versündigen, dass ewige Dauerqualen auf dieses Individuum warten.

Wenn man dieses Kind nicht gebärt, wäre dies der rationalere und auch empathischste Akt.

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Gläubig an Gott= Man wird als komisch oder gar schizophren angesehen?

Und zwar befasse ich mich derzeit sehr viel mit dem Thema Glauben und Gott, vorallem aber mit meiner Konfession der katholischen Kirche. Ich bin ausgetreten aber ich trete kommende Woche wieder ein. Ich glaube innerlich, dass es Gott gibt, auch dass es eine Gemeinschaft der Heiligen gibt sowie einen Corpus Christi in dem wir alle vereint sind, auch über den Tod hinaus.

Ich bin säkulär aufgewachsen und einerseits habe ich in meinem Aufwachsen vieles vom Glauben mitbekommen durch meine Großeltern. Meine Eltern selbst waren eher "nicht stark gläubig".

Das Thema kann ich mit bekannten überhaupt gar nicht reden. Ich habe es einer Bekannten erzählt dass ich mich aktuell stark dafür interessiere und sie hat mich angeschaut als ob ich jemand ganz komischer wäre und ausgelacht und gemeint dass glaube Schizophren sei in so einer Form . Auch ein anderer Bekannter hat so reagiert. Ich schäme mich da einerseits dafür dass ich das innerlich wirklich glaube. Wie seht ihr das ? Ich leide ja an Depressionen und dann Frage ich mich nach solchen Reaktion oft wirklich: stimmt mit mir alles ? Ich möchte ja auch kein komischer sein sondern auch zur Gesellschaft dazugehören...

Natürlich habe ich moderne Ansichten. Zum Beispiel denke ich über Sex vor der Ehe ganz modern, aber ich denke innerlich, dass es optimalerweise so wäre, dass man das quasi einhält, ich empfinde solche "Richtlinien" als göttlich inspiriert. Selbst einthalten möchte ich es nicht, aber ich glaube dennoch dass dies der Optimalzustand wäre und göttlich gewollt ist.

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Zwanghafte Angst vor Hölle/Endzeit als homsexuelle Person?

Hallo,

bereits seit längerer Zeit habe ich extreme Angst vor der Hölle, obwohl ich nie besonders religiös und gläubig war. Ich bin homosexuell (und in einer Beziehung), und habe Angst, deshalb in die Hölle zu kommen. Ich bin mittlerweile auf Instagram durch meinen Algorithmus in eine Bubble gelangt, wo ständig von der Rückkehr Jesu, von der Hölle, Sünden etc. gesprochen wird, und ich kann mich nicht davon frei machen. Es bedrückt mich sehr, und ich hatte bereits ein Erstgespräch für eine Therapie. Bei allem was ich tue (Musik hören, Serie schauen, etc.) frage ich mich, ob es eine Sünde ist.

Selbst wenn ich mich von den Gedanken mal ablenken kann, kehren sie immer wieder, weil der Tod und damit auch diese Angst ja früher oder später auf mich zukommen werden.

Ich kriege durch mein Algorithmus auch oft Reels wo steht, dass Gott will dass ich dieses Video sehe, wo es dann darum geht, dass ich mich bekehren soll bevor es zu spät ist etc., und ich fange langsam an, wirklich zu glauben, dass das Zeichen sind. Themen wie Sex oder Selbstbefriedigung werden für mich unterbewusst auch immer mehr zum Tabu-Thema, da dies ja auch mit Sünde und Scham belastet ist. Alleine diese Gedanken, die ich mir darüber mache, sehe ich dann manchmal schon wieder als "Zeichen".

Meine Angst ist, dass mir diese Angst vor der Hölle/Bestrafung/Endzeit genommen wird, aber es dann letztendlich doch wahr ist, was mir niemand beweisen kann. Deshalb drehen sich meine Gedanken quasi ständig im Kreis. Ich weiß auch nicht, ob und was ich glauben soll. Es gibt natürlich auch Christen, die sich für LGBTQ aussprechen, diesen wird allerdings vorgeworfen, sich die Bibel so auszulegen, wie es eben gerade passt, was ja irgendwo auch stimmt. Man kann sich ja eigentlich nicht einfach nur die passenden Sachen raussuchen und den Rest als falsch oder nicht zeitgemäß verurteilen.

Was denkt ihr darüber? Kann ich überhaupt glauben und in einer homosexuellen Beziehung sein? Wie werde ich jemals so diese Angst/Gedanken los? Wie gesagt, ich bin schon an einer Therapie dran aber würde mich gerne austauschen.

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Warum ergibt der christliche Glaube für mich persönlich mehr Sinn als der Islam? Ich suche ehrliche, sachliche Antworten – gerne auch aus orthodox-christlicher?

hey,

Warum hat Gott sich in Jesus opfern lassen – und warum macht das im Christentum so viel Sinn (mehr als im Islam)? Ich suche ehrliche, sachliche Antworten – besonders aus orthodoxer Sicht.

Ich bin Christin und hatte ein tiefes Gespräch mit einem muslimischen Freund. Dabei sind viele Fragen aufgekommen – und ich will mich ehrlich und offen damit auseinandersetzen.

Zum Beispiel:

Im Christentum glauben wir, dass durch Adam und Eva die Sünde in die Welt kam – also die Erbsünde, die seitdem alle Menschen betrifft. Erst mit Jesus Christus wurde diese Sünde auf sich genommen und durch seinen Tod am Kreuz „gelöscht“.

→ Aber warum genau?

Warum schickt ein allmächtiger Gott seinen Sohn (bzw. sich selbst in Christus) auf die Erde, um gekreuzigt zu werden, um die Menschen zu retten – wenn er doch einfach so hätte vergeben können?

Mein muslimischer Freund meinte, das sei unlogisch. Im Islam ist Gott einfach ein Richter – keine Kreuzigung, kein Sohn, keine Erbsünde.

Dafür aber: klare Regeln (z. B. fünfmal beten), Disziplin, dass „alle Propheten Muslime waren“, weil Muslim einfach heißt „jemand, der sich Gott unterordnet“.

Dazu habe ich noch weitere Fragen, die ich mir als Christ – besonders aus orthodoxer Sicht – gern klarer beantworten möchte:

❗Meine offenen Fragen:

  • Warum musste Jesus sterben, um die Sünden der Menschheit zu tragen?
  • Warum nicht einfach „Sünden vergeben“, ohne Kreuzigung?
  • Was ist genau mit der Erbsünde – und warum war sie so mächtig, dass Gott selbst eingreifen musste?
  • Warum hat Gott den Menschen überhaupt so geschaffen, dass sie überhaupt sündigen können?
  • Was genau unterscheidet Jesus von „nur einem Propheten“? (z. B. im Islam)
  • Warum sagen Muslime, alle Propheten seien Muslime – obwohl sie historisch Juden waren oder im Fall von Jesus Christen folgen?
  • Was bedeutet es, dass Jesus verzeiht, aber das nicht heißt, dass man einfach sündigen darf, wie man will?
  • Wie wird das im Alten Testament vorbereitet? Gibt es Beispiele (z. B. Opfersystem, Gesetze, Prophetien)?
  • Was sagen orthodoxe Kirchenväter dazu (z. B. Athanasius, Basilius, Kallistos Ware etc.)?
  • Was sagt das Buch der Offenbarung über Himmel, Hölle, Gericht?
  • Wie unterscheidet sich das Gottesbild zwischen Islam und Christentum – besonders in Bezug auf Liebe, Gnade, Gericht, Ewigkeit?

Ich suche keine Hetze gegen Muslime oder Christen. Ich suche nur tiefgehende, theologisch fundierte, aber auch verständliche Antworten, die mir helfen, meinen eigenen Glauben besser zu verstehen – und ggf. besser zu erklären.

Ich freue mich über Antworten aus orthodoxer Sicht, aber auch andere christliche Sichtweisen (evangelisch, katholisch) sind willkommen.

Danke im Voraus für alle, die sich Zeit nehmen – sachlich, ehrlich, respektvoll 🙏

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ChatGPT hat mir das gesagt das Nur die eigene gruppierung der Religion ins Paradies kommt stimmt das?

1. Kommen Christen ins Paradies laut Islam?

🔹 Kurz gesagt:

Ja, aber nur bestimmte Christen – nicht alle – und nicht wegen ihrer Religion,

sondern wegen ihrer aufrichtigen Verbindung zu Allah, bevor die Botschaft des Islam sie erreicht hat oder wenn sie den Islam nicht korrekt kennengelernt haben.

📖 Der Qur’an sagt:

> „Diejenigen, die glauben, die Juden, die Christen und die Sabäer –

wer immer an Allah glaubt und rechtschaffen handelt,

der hat seinen Lohn bei seinem Herrn.“

(Sura 2:62)

Aber dieser Vers gilt laut den meisten Gelehrten: ➡️ für die, die vor dem Propheten Muhammad ﷺ lebten

oder die den Islam nicht bewusst und klar abgelehnt haben.

🟥 2. Können Muslime im Christentum ins Paradies kommen?

❌ Nein – nicht wenn sie bewusst den Islam verlassen haben.

Denn Allah sagt klar:

> „Wer aber eine andere Religion als den Islam sucht –

sie wird nicht von ihm angenommen,

und im Jenseits wird er zu den Verlierern gehören.“

(Sura 3:85)

➡️ Wenn jemand den Islam erkannt und bewusst ablehnt oder verlässt,

dann ist das vor Allah eine große Sünde.

Aber Allah kennt die Herzen – und nur Er entscheidet, ob jemand wirklich wusste oder nicht.

💡 Fazit:

Nicht alle Christen kommen automatisch ins Paradies,

nur wenn sie aufrichtig und unwissend vom Islam waren.

Muslime können nicht durch Christentum ins Paradies,

wenn sie den Islam verlassen.

Nein 71%
Ja stimmt 14%
Unklar 14%
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