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Kaninchen kommt nach Fehlvergesellschaftung zurück?

Hallo,

bei meiner letzten Frage habe ich darum gebeten, Lösungen für mein Kaninchen zu finden, da es in eine schlechte Haltung kommt.

Kaninchen Weibchen wird zum unkastrierten Bock verkauft? (Tiere, Haustiere, Kaninchen) - gutefrage

Ich will nicht weiter darüber reden, aber sie ist nach einer Fehlvergesellschaftung gestern abend zurückgekommen, da die neuen Besitzer nicht mit einen Streit umgehen konnten, wollten sie auch nicht sterben sehen. Der Bock hat laut des Besitzers keine Chance bekommen, sie zu rammeln da sie ihn abgewiesen hat und sie haben sich heftig gebissen, wobei sie blutend zu mir zurückkam. Der andere hat keinen Schaden bekommen.

Ich weiß garnicht wie ich darauf reagieren soll. Die Vergesellschaftung ist definitiv nicht gut abgelaufen da sie nachts wieder getrennt waren und dann ist es klar dass sie sich später verstärkt beißen laut meiner Recherchen.

Ich bin jetzt erstmal froh dass sie wieder da ist und will sie auf keinen Fall mehr herausgeben, mit meinen Eltern ist besprochen dass ein Kastrat (oder ein Pärchen) aus dem Tierheim kommt.

Was ist denn, wenn sie aber doch jetzt trächtig ist? Wie merke ich das? Und wann kann ich das Weibchen neu vergesellschaften?

Dem Kaninchen gehts gut. Sie wirkt nur etwas gestresst, verstehe ich ja auch. In der ganzen Sache ist der Tierarzt verständigt und er hat sie medizinisch behandelt.

LG

Kaninchen, Tiere, Haustiere, Vergesellschaftung

Überfordert mit Katzen+ Neugeborenen..?

ich bin leider absolut überfordert und ich weis nicht mehr weiter. Bitte steinigt mich nicht aber ich bin drauf und dran unsere Katzen in ein besseres Zuhause abzugeben.
unsere Situation: Wir haben uns eine Main coon und einen EKH Kater geholt als sie kitten waren vor ca. 1 1/2 Jahren. Wir waren davon überzeugt das zu schaffen und haben es genossen.
jetzt ist Nachwuchs gekommen. Unser Sohn ist jetzt 3 Monate alt. Seit Anfang an ist unsere Main coon eifersüchtig. Markiert auf alle sogar auf die Baby Sachen was mich richtig sauer macht. Natürlich bekommen beide ihre streichel Einheiten wie vor dem Baby. Aber die Main coon möchte dann nicht und kommt erst an wenn mein Mann den kleinen auf dem arm hat. Die Main coon will von mir nicht mehr gestreichelt werden. Jetzt mussten wir auch umziehen und die beiden sind noch unzufriedener.. ich weis nicht mehr weiter ich bin nur noch am waschen und wir können den beiden nicht mehr gerecht werden das wir ernsthaft darüber nachdenken die beiden abzugeben. Dazu kommt noch das die EKH die Main coon oft angreift und aus spiel ganz schnell eine blutige Wunde entsteht, sie mögen sich nicht besonders fauchen aber nicht.. Die EKH ist bei uns nicht ausgelasstet. Bei uns ist er eine Wohnungskatze. Aber ich glaube er brauch Es draußen zu toben und die Main coon brauch eine Familie die sich nur auf sie konzentrieren können.

ich weis nur nicht ob ich das übers Herz bringen kann. Ich bin echt überfordert.. natürlich machen die beiden sehr viel dreck und wenn der kleine schläft jagen die beiden sich durch die Bude bis der kleine wach wird weil die Wiedermal was runtergeschmissen haben..

ich weis noch was ich mir von dem Post hier erhoffe.. vlt geht es jemanden auch so oder hatte das schonmal durch.. vlt wird es auch besser irgendwann.. aber aktuell fehlt mir die Kraft mein man ist bis 17 Uhr arbeiten und in der Zeit habe ich die beiden Katzen + mein Neugeborenes zuhause.. und dazu noch die Hausarbeit , die sich durch die Haare und das Katzen Streu gefühlt verdoppelt. Manchmal habe ich Angst durch den Stress in ein Loch zu fallen..

hat jemand Tipps? Oder seht ihr das ähnlich das die beiden einfach besser aufgehoben wären als freigänger und also alleiniger Stubentiger..?

Tiere, Haustiere, Katze

Verstopfte Duftdrüse beim Hamster?

Hallo ihr! 

Ich war gerade mit meinem dsungarischen Zwerghamster beim Tierarzt, weil mein Hamster (männlich) am Bauch etwas bräunlich/gelbes hat und es ist "verkrustet". Ich habe bereits versucht es sanft zu reinigen, hat aber nichts gebracht. (s. Bilder). Die Tierärztin hat sich meinen Hamster angesehen und meint, dass es evtl. ein Abszess ist, aber beim Abtasten war nichts geschwollen oder sonstiges. Sie meint außerdem, dass er es sich aufkratz. Sie hat ihm Schmerzmittel und Antibiotika und eine Salbe verabreicht. Mein Hamster hat das ca. seit 3 Tagen und er verhält sich normal. 

Ich lese die ganze Zeit etwas von einer verstopften Duftdrüse (was davon kommen soll, dass man den Käfig zu oft putzt) und die Bilder im Internet sehen sehr ähnlich aus, zu dem was mein Hamster hat.

Jetzt zu meiner Frage: denkt ihr, dass das ein Abszess ist? Es verunsichert mich nämlich sehr, vor allem auch noch, weil die meisten Tierärzte sicht nicht so gut auskennen mit Hamstern und ich möchte nicht, dass er irgendwie unnötig operiert wird. 

In paar Tagen habe ich nämlich ein Kontrolltermin und es hat sich schon angehört, als würde der Tierarzt dann operieren wollen, was ich natürlich vermeiden will.

Für alle die irgendwas das gleiche Problem haben: es war eine etwas verklebte Duftdrüse, aber es war lt. dem Tierarzt nicht schlimm. Der Tierarzt hat es einfach mit einer Pinzette entfernt. (Wenn ihr das noch nie gemacht habt, dann geht bitte zu einem Tierarzt 😊 und lasst es euch ggf. zeigen).

Fragt, bevor ihr mit einem Hamster zum Tierarzt fahrt, ob die überhaupt Duftdrüsen reinigen.

Und meinem Hamster ging es vorher nie schlechter als mit einer verschmutzten Duftdrüse 😊

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Haustiere, Hamster, Tierarzt

Ist mein Haustier die Reinkarnation von meinem Verstorbenen?

Ich möchte mal zu einem Thema eure Meinung hören. Und zwar ob mein neues Haustier die Reinkarnation ist, von meinem Verstorbenen (Kaninchen). Wieso ich das denke, erzähl ich jetzt: Mein verstorbenes Kaninchen war sehr aufgeweckt und frech. Sie war sehr abenteuerlustig und ihr Fell auf ihrem Kopf war schwarz, auf einer Seite und weiß auf der anderen. Wir halten unsere Kaninchen draußen im Garten, da sie dort viel Platz haben. Sie ist aber auch Stück für Stück immer mehr in unsere Wohnung gekommen. Quasi von der Balkontür reingehüpft und hat irgendwann das ganze Wohnzimmer übernommen und dann auch den Flur. Sie war schon immer mein Sorgenkind, weil sie immer krank war oder eine kleine Verletzung hatte. Kein Wunder, kleine Draufgängerin. Doch dann wurde sie schwer krank. Sie hatte einen Tumor hinter dem Auge, der hätte entfernt werden können, aber es wurde bei der Untersuchung auch festgestellt, dass ihr Kiefer sich auflöste und dies teils schon sehr fortgeschritten war. Es hieß am Anfang schon, dass sie unter dem Normalgewicht liegt, aber sie war eigentlich immer diejenige, die am meisten gefressen hat. Wie auch immer, noch unter Narkose wurde sie eingeschläfert. Es war das beste für sie. Sie hätte sich nur noch gequält. Hätte man nicht gesehen, dass am Augen etwas nicht stimmt, wäre sie wahrscheinlich quallvoll verhungert. Sie ist mit nicht mal 4 Jahren verstorben. Ich konnte mich nur noch von ihrem toten Körper verabschieden. Noch am selben Tag haben wir für das andere, das nun alleine war, zwei neue geholt. Bei dem einen vermute ich allerdings, dass sie die Seele meines verstorbenen Kaninchens ist. Wieso? Weil ihr Fell am Kopf genauso aussieht wie das von dem Verstorbenen, nur die Farben jeweils auf der anderen Seite (also getauscht). Sie war sofort und ist es immer noch, sehr zutraulich und neugierig. Sie ist von der Persönlichkeit her genauso wie das Verstorbene, nur 10.000 Mal "schlimmer" (nicht im negativen Sinne). Außerdem tobt sie im Wohnzimmer ebenfalls rum wie das Verstorbene, aber sie musste sich gar nicht wirklich an die Umgebung gewöhnen. Sie leckt mich 24/7 ab und rennt jedes Mal zu mir, wenn sie mich sieht. Sie verhält sich einfach genau wie mein verstorbenes Kaninchen, ist mir so zugewandt und dann auch noch das Fell am Kopf... ich kann mir das alles nicht anders erklären. Außerdem haben sich meine Große und sie als erstes angefreundet als mit der anderen. Alle drei haben sich jetzt lieb, aber könnte es denn nicht sein, dass sie die Reinkarnation von meinem anderen ist...?

Leben, Religion, Kaninchen, Haustiere, Tod, Spiritualität, Reinkarnation, Wiedergeburt

Mein Hase läuft mit 24/7 hinterher?

Hallo erstmal alle zusammen ich bin die Jasmin und bin 17 Jahre alt ich habe mir vor ungefähr 3-4 Wochen einen Widder Hase gekauft er! ist schon ein Jahr alt und ist in einem Zoo aufgewachsen natürlich nicht unter geschlossene Türe er hat so viel freiraum und viel Natur um sich gehabt sowohl auch Hasen in einem Käfig anfangs war der kleine sehr sehr schüchtern und hatte sehr viel Angst er hatte sich immer unter meinem Bett versteckt oder irgendwo da wo ich ihn nicht streichen kann bzw nicht dran komme ich habe ihn in Ruhe gelassen und habe gewartet bis er auf mich zukommt aber ungefähr seit paar Tagen naja also mindestens eine Woche läuft der kleine mir die ganze Zeit hinterher egal wo ich hingehe er kommt mit es geht sogar soweit das er nachts auf mich drauf springt und mich auch sogar beißt so dass ich das Gefühl habe dass er mich aus meinem eigenen schlafplatz verscheuchen will ! noch mal als Ankündigung ich weiß schon mittlerweile was mein Hase mag und was er nicht mag ich weiß was sein lieblingsfutter ist was ich ihn auch täglich zu essen gebe in kleinen Mengen wie z.b. Salat wenn ich ihn streichel und er mich beißt weiß ich dass ich aufhören soll oder welche Stellen ich nicht streicheln darf er ist also mit vielen Hasen groß geworden in einem Zoo mit viel freiraum ich habe das Gefühl dass er in diesem einen Jahr einfach keine Zuneigung hatte und deswegen vielleicht so anhänglich ist und um ehrlich zu sein finde ich es eigentlich auch süß aber es nervt auch einfach in manchen Situation da will ich einfach nur alleine sein will und meine Privatsphäre haben will auch nachts springt der auf mein Bett sowohl auch tagsüber

Kann mir da bitte jemand weiterhelfen

Vielleicht mache ich ja unbewusst irgendwas falsch

Kaninchen, Tiere, Haustiere

Hund hat plötzlich Panik aus dem Nichts?

Hallo zusammen

Ich bin gerade etwas aufgeschmissen. Ich war mit meiner Hündin (jetzt etwa 10 Monate alt) laufen, eine Strecke, die wir schon wirklich häufig gelaufen sind. Sie kennt die Hunde da, sie kennt die Gegend, die Menschen, Katzen, auch Schwäne und so weiter. Also nichts Neues.

Zumindest hat sie dann plötzlich sehr intensiv rumgeschnüffelt und sich kaum abbringen lassen, dann aber doch noch und einen Meter weiter hat sie plötzlich Panik bekommen und zurück gezogen. Etwas weiter weg war ein Putzwagen, der ist dann aber weggefahren. Ich dachte erst, es wäre der, aber war es wohl nicht. Ich habe mich auch hingelockt und sie kam, aber sie wollte nur noch nach Hause. Schwanz eingezogen, Nase am Boden und wie irre an der Leine gezogen (zum Glück mit Geschirr…). Auch andere Hunde (sie liebt sonst jeden Hund) haben sie nicht interessiert, sie wollte nur noch nach Hause und war den ganzen Weg (ging sicher einen Kilometer) völlig panisch, hatte plötzlich auch vor Vögeln Angst und Zuhause ist sie direkt ins Schlafzimmer unter meinen Tisch.

Da liegt sie jetzt auch neben mir, sie hat lange gehechelt, jetzt atmet sie „nur“ noch sehr schnell, aber sie hat sich sonst schon etwas beruhigt. Ich kann sie auch problemlos anfassen, sie hat mir gerade sogar kurz den Bauch etwas hingehalten.

Welchen Grund kann sowas haben? Kann das irgendein Geruch sein, also irgendwas, das sie gerochen hat? Kann es sonst was sein? Sie ist wirklich kein ängstlicher Hund, nur im Dunkeln etwas unsicherer, aber nie panisch. Ich werde das nächsten Freitag in der Hundeschule sicher ansprechen, aber mehr als nach Hause gehen, konnte ich heute wirklich nicht machen, sie war ausser sich.

Nächsten Dienstag hab ich einen Tierarzttermin mit ihr (Blutuntersuchungen für Mittelmeerkrankheiten und allgemeiner Check-Up), da könnte ich es auch ansprechen. Könnte es ein Anfall sein?

Schmerzen scheint sie sonst eigentlich nicht zu haben, zumindest zeigt sie nichts dabei…

So liegt sie jetzt da.

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Tiere, Hund, Haustiere, Angst, Gesundheit und Medizin

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