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Warum können sich manche mit Religionen identifizieren und manche nicht?

Wieso glauben manche und manche nicht? Gott ist allmächtig. Wieso hat er dann nicht aus jedem einen Gläubigen gemacht.

Vor allem wie kommt man überhaupt auf die Idee mit der Religion. Wir sehen es als Schicksal, also dass es sein müsste.

Wieso gibt es heute keinen Religionen mehr.

Ich dachte immer als Kind Jesus, Adam, Noah, Mohammad waren außergewöhnliche Menschen, aber mein Gott das waren Menschen wie du und ich ,die Durchfall hatten. Oder hatte Mohammad, Adam, Jesus nie Magenprobleme. Vielleicht waren Religionen sowas wie Firmen, die wir heute kennen.

Ich finde solange der Mensch gläubig ist leben wir nicht in einer modernen Zeit. Der bestehende Glaube zeigt uns wie weit wir als Mensch schon sind. Ich hab manchmal das Gefühl, dass ich nicht in diese Zeit gehöre. Ich fühle mich wirklich manchmal wie im Mittelalter. Vor allem wenn ein Mensch nur wegen dem Glauben nett ist oder Freundlich ist, ist das einfach Hokus Pokus.

Viele Sagen ja Himmel und Hölle. Tag des jüngsten Gerichts. Nicht Gott wird mich bestrafen. Ich werde ihn beleidigen bis zum geht nicht mehr, dass er alles Leid zugelassen hat auf dieser Welt. Sein Plan nicht ganz durchdacht war.

Ich werde ihn kritisieren, dass er mich als freien Menschen erschaffen hat, aber gleichzeitig von mir verlangt an andere Menschen gebunden zu sein und ihnen zu folgen (Gläubigern, Prediger etc. wie man sie auch nennt).

Ich werde ihm sagen, dass es unfair ist, dass er sich Jesus gezeigt hatte oder Mohammad oder wie man das schreibt und nicht mir persönlich.

Bin ich weniger wert als Jesus oder Mohammad, Noah, Abraham und was weiß ich wie sie alle heißen und dann soll ich glauben?

Nein Leute. Solange ihr an Gott glaubt sind wir Menschlich weit noch im Mittelalter. Menschen müssen lernen ohne Gott klarzukommen und menschlich zu sein.

Religion, Islam, Christentum, Glaube, Gott, Philosophie und Gesellschaft

Warum glauben Moslems nicht an Schriften, auf die sich Mohammed bezogen hat und die heute noch im Original vorliegen?

Codex Sinaticus ist die älteste Originalhandschrift des Evangeliums der Welt und wurde nachweislich im 4. Jahrhundert auf feinstem Pergament in Griechisch geschrieben und kann jetzt in St. Petersburg, Russland betrachtet werden.

Der Codex Sinaticus ist damit viel älter als jeder Koran.

http://www.codexsinaiticus.org/de/manuscript.aspx?book=36&lid=de&side=r&zoomSlider=0

Der Codex Vaticanus stammt vom Anfang des 4. Jhdt. Der Text enthält beide Testamente, doch ist im Neuen Testament alles hinter Hebr. 9,14 verloren gegangen.

https://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/codex_vaticanus.html

Aus dem 5. Jhdt stammen der.Codex Alexandrinus und Codex Ephraemi Rescriptus

Daneben gibt es noch ältere Papyri, die vor dem 4. Jhdt n. Chr geschrieben sind, zB Papyrus 52, der Versfragmente aus Joh 18 enthält, aus dem 2. Jh. n. Chr.

Mohammed oder Allah sagen dann im 7.Jhdt nicht, sie wollen die verfälschte Bibel korrigieren, sondern sie sagen: diese Bibel soll bei Unklarheit den Koran auslegen.

Im Evangelium steht aber, dass Jesus von den Toten auferstanden ist und daher nur er die Macht und die Kraft hat, uns ewiges Leben zu geben. Und von der Bibel gibt es heute Originalschriften, die Jahrhunderte vor Mohammed existierten und Grundlage unserer heutigen Bibelübersetzungen sind und damit beweisen, dass die Bibel nicht verfälscht wurde.

Die dubiose Überlieferung des Korans sollte jeder Moslems selber prüfen!

Moslems werden einmal bitter bereuen, dass sie dem Evangelium nicht geglaubt haben.

Religion, Islam, Christentum, Bibel, Glaube, Koran, Kodex

Glaubt ihr, dass es Leute gibt, die einfach dazu bestimmt sind, langzeitarbeitslos zu sein?

Ich sehe mich da als eines von vielen Beispielen. Seit 2014 habe ich weder in einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit gearbeitet noch Schule besucht. Lediglich keinen Hauptschulabschluss kann ich vorweisen.

Sage aber gleich dazu, dass ich erst seit einem Jahr von ALG2 lebe. Zuvor habe ich Zuhause o. bei Verwandten gewohnt, war familienversichert, und ging geringfügigen Beschäftigungen nach.

Mein ALG2 Bezug ging zudem mit Auflagen einher. Letztes Jahr besuchte ich also eine Maßnahme. Andere Leute die dort waren, wohnten teilweise in einem Obdachlosen/Resozialisierungs-Haus. Waren auch Langzeitarbeitslose dabei, die seit 10, 15 Jahren keiner Tätigkeit nachgingen.

Das Jobcenter meinte dann, dass eine andere Maßnahme besser für mich wäre. Also ging ich dann dieses Jahr in eine andere Maßnahme, wo die Arbeitsfähigkeit erprobt wird, u. a. durch Praktika, etc.

Praktika konnte ich mir nicht selber aussuchen. Die wurden für mich anhand meiner Einschränkungen und Qualifikationen herausgesucht. Nur einfache Helfertätigkeiten, wozu ich keine Lust habe. Oder WfbM, wo ich nervlich wegen der Tätigkeit und der Atmosphäre fast durchdrehen könnte...

Das, was ich machen möchte, wird nicht berücksichtigt. Z. B. kaufmännische Tätigkeiten oder eine Ausbildung. Aber wegen meiner Erwerbsminderung eben nur in Teilzeit möglich.

Übrigens stellt sich das Jobcenter bei einer Ausbildung auch quer. Finanzieren die nicht.

Mal ganz davon abgesehen, dass ich nicht einmal in Helfertätigkeiten einen Job bekommen habe, bisher. Wird ja nur durch Praktika geschaut, wie fit ich bin.

Das Einzige war das Jobcenter mir zu bieten hat, sind also Maßnahmen. Von der direkten Arbeitsvermittlung bin ich um Galaxien entfernt.

Ich fühle mich so, als würde es für mich keinen Beruf geben, als wäre ich dazu bestimmt, für ewig langzeitarbeitslos zu sein, und an Maßnahmen teilzunehmen.

Ja 77%
Nein 23%
Fühle mich genau so 0%
Schule, Glaube, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro, Umfrage

Glaubt ihr an die Theorie von Stephen Hawking, dass es kein Gott gab?

Gibt es Gott

Zugegebenermaßen bedarf es einer Einleitung, um seine endgültige Antwort nachzuvollziehen. In seinem Buch „Brief Answers to the Big Questions“ beschreibt Stephen Hawking, dass auch er selber gläubig ist. Er glaubte an die unbestreitbare Existenz der Naturgesetze. Diese seien, anders als die durch Menschenverstand erschaffenen Gesetze, unveränderbar und immer zu befolgen. Die Frage „Gibt es Gott?“ erscheint von Hawkings Seite aus damit zunächst eindeutig zu beantworten.

Tatsächlich vertrat der berühmte Forscher aber eine deutlich interessantere und differenziertere Ansicht. Stephen Hawking glaubte an die Wissenschaft und daran, dass es immer gewisse Regeln geben wird, die über dem Menschen stehen und die dieser zu befolgen hat, denn eine andere Wahl hat er gar nicht.

„Die Gesetze der Natur beschreiben, wie die Dinge tatsächlich funktionieren und zwar in der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Bei einem Tennisspiel, geht der Ball immer dort hin, wo er auch landen soll. Hier spielen viele Gesetze eine Rolle“, schreibt Hawking in seinem Buch. Dabei spielt er unter anderem auf das Gesetz der Schwerkraft an. Außerdem fügte der Physiker hinzu, dass man diese Gesetze als Werk Gottes verstehen könne, doch das würde nicht beweisen, dass es einen Gott gibt. Bisher also kein klares Ja oder Nein auf die Frage „Gibt es Gott“.

Der Glaube an das Nichts

Jeder Vorgang in der Natur kann wissenschaftlich erklärt werden. Nehme man einmal das Beispiel eines wasserreichen Flusses. Dieser entstand durch die Existenz von Regen, der Regen wiederrum sei auf die Sonne zurückzuführen, die Wasser aus den Ozeanen vaporisierte, aufsteigen ließ und es zu Wolken formte. Die Existenz des Sonnenscheins sei wiederrum auf die Fusion von Wasserstoff- und Heliumatomen zurückzuführen, welche in ihrem Prozess eine mächtige Menge an Energie freisetzen.

Bis dahin sei alles plausibel erklärt. Und wo kamen die ganzen Atome her, die die Sonne erschaffen haben? Vom Urknall. Soweit kann jeder Physiker die Vorgänge des Universums erklären. Warum es den Urknall gab, wie er initiiert wurde und was es vorher gab, ist und bleibt wohl noch sehr lange ein riesiges Mysterium. Die meisten Physiker führen den Urknall auf eine Singularität zurück, mit der alles begonnen hat.

Der berühmte Stephen Hawking vertritt allerdings die Meinung, dass es vor dem Urknall weder Zeit noch Raum gegeben hat. Demnach könne man sich gar nicht fragen, was davor war, weil es ein „davor“ nicht gegeben hat: „Man kann nicht zu einer Zeit vor dem Urknall gehen, da es davor noch keine Zeit gab.“

Gibt es Gott?

Das bedeutet für den Physiker, dass es in einem Moment, in dem es weder Zeit noch Grund und Zweck gegeben hat, auch keinem Schöpfer bedurfte. Diese Einsicht führte Stephen Hawking zu dem Schluss: Es gibt keinen Gott. Niemand initiierte den Urknall und niemand bestimmt über unser Schicksal. Somit ging der Forscher auch davon aus, dass es folglich keinen Himmel und kein Leben nach dem Tod gibt.

Religion, Psychologie, Glaube, Gott, Philosophie und Gesellschaft

Ich weiß nicht ob ich gläubig oder religiös bin?

Ich glaube an viele Dinge auch aus verschiedenen Religionen. Aber ich glaube auch nicht alles. Wenn ich die Bibel lese, denke ich dass vieles davon gut und richtig ist (moralisch gesehen). Ich denke auch dass Karma eine große Rolle spielt oder wenn ich für etwas bete und ganz stark dran glaube dass ich dadurch Hoffnung erlange und es mir im Nachhinein einfacher fällt. In die Kirche gehe ich nur selten bis gar nicht, ich bin katholisch getauft aber finde die Vermenschlichung von Gott nicht angebracht. (Für mich) ich denke dass Gott das generelle ist. Eine Hoffnung für das, was wir nicht wissen. Gott ist alles was wir nie erfahren werden. Ich denke nicht dass er wie viele es sagen auf unsere Taten hinunter schaut aber ich selbst will meinen inneren Frieden und tue deswegen gute Taten weil ich mich selbst damit stolz mache und auch meinen inneren Geist. Gott ist für mich eine Art eigene Therapie und Begründung für alles was wir nicht kennen. Ich denke aber auch dass ich den Geist meiner nahen Verstorbenen um mich herum habe wenn ich nach ihnen rufe. Als würden sie meine Hand in dem Moment halten und mir sagen dass sie bei mir sind was mir Kraft gibt. Auch sie will ich stolz machen und sie in mir weiter leben lassen in dem ich gewisse Traditionen die sie geführt haben weiter zu führen oder indem ich mich mit ihren Hobbys befasse um ihren Geist glücklich zu machen. Ich habe Bilder und Geschenke die ich von ihnen habe in meinem Zimmer stehen was mir das Gefühl gibt dass sie immer ganz nah sind. Es ist schwierig für mich das alles einzuordnen denn auch wenn ich an Gott glaube in meiner Definition sehe ich Jesus nicht so an wie ich Gott sehe. Ich denke dass jesus eine sehr lobenswerte Person war die sich für gutes opferte aber ihn als Sohn Gottes zu sehen ist für mich schwer. Ich selbst finde es auch absurd mir wegen einer Religion vorschreiben zu lassen was ich darf oder nicht, denn am Ende wird jeder irgendwann sündigen. Man kann nur versuchen durch andere bessere Taten ein Gleichgewicht zu schaffen.
Es ist schwer für mich weil ich keiner bestimmten Religion oder einem bestimmten Schema nachgehe sondern meinen eigenen Glaubensweg wähle und ich das Gefühl habe, dass niemand anders so darüber denkt, wie ich darüber denke.

Ps an alle die bis hier gelesen haben: danke für zuhören und euch noch einen wunderschönen Tag und viel Gesundheit im Leben

Religion, Jesus, Spiritualität, Christentum, Psychologie, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung, Religionskritik, Philosophie und Gesellschaft

Ich will die Religion wechseln?

Hi, das könnte jez ein etwas längerer Text werden.

Also ich bin 13/w und wurde mein Leben lang im katholischen Glauben erzogen. Ich hab die Taufe, 1. Kommunion und Firmung gemacht.

Vor schon etwas längerer Zeit habe ich aber bemerkt dass mich rein gar nichts mehr mit diesem „einen Gott“ bindet, sondern ich eher an die griechische Religion (Hellenismos) glaube.

Kurz gesagt: ich will keine Christin mehr sein, sondern Hellenistin!

Meine Mutter und mein Bruder sind katholisch und mein Vater war auch lange ein Christ, ist jez aber Atheist.

Meine Fragen sind jez:

  1. Wie kann ich Hellenistin werden? Muss ich da irgendwas ähnliches machen wie die Taufe im Christentum? Oder gibts bestimmte Anforderungen? Und wenn ja (wie) kann ich die erfüllen als 13 jährige?
  2. Wie und wann soll ich mit meiner Familie und meinen Freunden darüber reden? Es weiß wirklich NIEMAND davon, dass ich auch überhaupt nur WEIß, was Hellenismos bedeutet!!! Geschweige denn dass ich die Religion wechseln will!!
  3. Wann ist der beste Zeitpunkt mich endgültig zum Hellenismos zu bekennen? Wie gesagt bin ich ja erst 13 und gehe zur Zeit in die 7.Klasse. Ich gehe noch in den katholischen Religionsunterricht, da ja niemand weiß was ich wirklich sein will. Und jez wollte ich wissen, ob ich erst so in denn Sommerferien mit meinen Eltern darüber reden soll, damit ich im neuen Schuljahr in Ethik wechseln kann? Oder soll ich schon früher mit ihnen reden. Zum einen hab ich Angst davor, zum anderen will ich auch endlich mal wieder Klarheit in mein Leben bringen!!!
  4. Kann ich mit 13 schon selbst ständig die Religion wechseln?
  5. Gibt es sonst noch etwas dass ich beachten muss?🥴

Sry wenn dieser lange Text etwas unverständlich und kompliziert ist, aber ich hoffe wirklich dass mir hier ein paar helfen können.

Mir ist auch bewusst, das manche jez erst mal schreiben würden das ich mir das noch mal gut überlegen soll, oder das dass nur alberne Fantasien sind und ich beim Christentum bleiben soll.
Doch ich hab mir das wirklich gut und sehr lange überlegt und ich fühle mich wohl und richtig dabei.

Würde mich sehr freuen wenn ihr wenigstens ein paar Fragen beantworten könntet und bei Fragen einfach fragen.😅😂

Danke fürs durchlesen👍
LG Eure Suberzicke

PS: Tut mir leid für mögliche Rechtschreibfehler

Hier noch eine Umfrage zu Frage 3:

Nach Sommerferien zum Hellenismos konvertieren(Wieso ???) 56%
Bis zu Sommerferien warten 33%
Vor Sommerferien zum Hellenismos konvertieren 11%
Leben, Religion, konvertieren, Recht, Eltern, Glaube, griechische Götter, griechische Mythologie, Heidentum, neopaganismus, Neuheidentum, paganismus, Religionswechsel, Umfrage

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