Hört mir Gott zu?
Hi kurze Zusammenfassung von mir: Ich bin Christ und habe vor kurzen mit dem Beten angefangen und beschäftige mich immer mehr mit Gott und der Geschichte. Ein Grund dafür: Ich habe viele Sünden begangen und möchte diese gut machen, außerdem finde ich dass Gott meinen Respekt verdient da er immer bei mir war wenn ich ihn brauchte. Ich möchte ihm meine Dankbarkeit zeige indem ich mich zu Gott wende. Frage: Gibt es irgendetwas dass ich tun muss damit ich von Gott erhört werde und er mir beim Beten zuhört, oder ist es so dass Gott jedem beim Beten zuhört wo er denkt dass dieser es wirklich ernst meint und mit Gott reden möchte? Ich bin der 2. Meinung und hoffe dass auch, aber ich möchte nur mal sicher gehen, weil ich möchte Gott wirklich zeigen dass ich es ernst meine und an ihn glaube! Ich wurde damals auch getauft.
19 Antworten
Ja, du hast völlig Recht: Gott hört beim Gebet zu und weiß genau, wenn jemand ernsthaft zu Ihm betet.
Denn Er sieht unser Herz an und kennt uns ganz genau:
- "Denn [der HERR] sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der HERR aber sieht das Herz an!" (1. Samuel 16,7b).
Lass dich von denen nicht verunsichern. Solche Kommentare habe ich hier leider auch schon häufig bekommen. Versuche, sie zu ignorieren...
Also, viele die hier antworten haben im Leben noch nie gebetet und deshalb keine Ahnung.
Es ist sehr gut, dass du angefangen hast, Gott deine Gedanken und Gefühle anzuvertrauen. Du kannst dich darauf verlassen, dass er dich immer hört. Besonders wenn es dir ernst ist, weiß er bereits, wenn du die Reue fühlst dass sie da ist. Selbst wenn du nicht recht weißt, wie du es sagen sollst.
Jesus lehrt, dass wir oft beten sollen. Das heißt, du darfst dasselbe Thema auch über einen längeren Zeitraum immer wieder ansprechen. Gott verspricht bedingungslose Vergebung. Du musst nicht bestimmte Formeln sprechen oder irgendwas machen oder geben dafür.
Alles was nötig ist, ist ernsthaftes Bedauern über das eigene Fehlverhalten, und der Wille es besser zu machen. Du darfst um den Heiligen Geist bitten, damit er dich freier sprechen lässt, und dir hilft, in Zukunft bessere Entscheidungen zu treffen.
Wichtig ist auch in jedem Gebet zu danken für das Gute, das du bereits bekommen hast. Deine Freude über alles Gute auszudrücken, das du erlebst. Zu erkennen, dass Gott selbst der Retter ist, der gekommen ist, um unsere Schuld von uns zu nehmen. Der uns gut will, obwohl wir immer wieder versagen.
Er hört dein Gebet, und du wirst angeleitet auf ihn zuzugehen und ein neues Leben zu beginnen, das besser und fröhlicher als das bisherige.
Vertrau ihm. Er hat schon alles getan, was nötig ist, um uns allen zu helfen. Er will auch dich dabeihaben.
Wo fange ich an, sehr einfach verfasste Text, den versteht jeder. Ich habe viel dazu gelernt und dies hat meine Frage auch zu 101% beantwortet. "Wichtig ist auch in jedem Gebet zu danken für das Gute, das du bereits bekommen hast" Dass habe ich bereits bei meinem Gebet eingebaut, ich bedanke mich jedesmal dass Gott bei mir ist und mich beschützt. Ich war echt schockiert von den Antworten, vorallem woher diese plötzlich kommen, aber die anderen teilten bereits mit dass solche respektlosen Leute öfter mal ihr Unwesen treiben. Danke! LG
Hast Du dein Leben Jesus schon übergeben?
https://www.youtube.com/watch?v=WisNexMfQRg
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
https://www.youtube.com/watch?v=FiwXt4czbQc
· …denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
· 20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall habe ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
Kommt darauf an: (Mt.6,6 vs. Mt.6,7).
Also, erstmal das du „damals“ getauft wurdest sagt nichts aus. Zumindest klingt es jetzt bei dir nach einer Kindertaufe und war also nicht deine eigene Entscheidung.
Er hört dir aber auf jeden Fall zu wenn du mit ihm redest. Wenn du manchmal das Gefühl hast, dass du Gott nicht so nahe bist, dann prüfe dich, ob du Sünden hast, die Gott und Menschen dir noch vergeben müssen. Denn das kann manchmal eine Blockade sein. Danach fühlt man sich aber so frei und man spürt, dass Gott nicht nur zuhört, sondern auch handelt.
Ich danke dir, kannst du mir bitte erklären was diese respektlosen antworten von dne anderen sollen? Und was die hier suchen
Ich verstehe auch nicht, wie sich Menschen extra Zeit nehmen, um unter anderen Fragen zu provozieren
Du kannst Antworten melden (zum Beispiel als Provokation) und dann werden die meistens vom GuteFrage-Team gelöscht.
Es gibt Leute, die es nervt wenn jemand anderes den Glauben an einen oder mehreren Göttern als selbstverständlich ansieht. Und viele davon zeigen auch, dass sie genervt sind.
Ich danke dir, wenigstens gibt es ein paar Leute die hier hilfreiche Antworten posten. Ich bin verstört von den anderen Nachrichten