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Begründet sich der Atheismus auf einem Glaubensbekenntnis?

Worauf stützen Atheisten ihren Glauben:

  1. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben, nicht zu glauben.
  2. Sie glauben, sie würden nach Ihrem Tode nicht mehr existieren.
  3. Sie glauben, dass man alles was vom Leben nach dem Tode zeugt, als Halluzinationen und Spukgeschichten ignorieren kann. 
  4. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie Ihren eigenen Glauben für Logik und Vernunft halten.
  5. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie alle für dumm halten, die etwas anderes glauben als sie.
  6. Sie glauben, keine Seele zu haben.
  7. Auf Ihren Glauben, dass es keinen Gott gibt.
  8. Sie glauben, das Leben ist ein Selbstzweck. Es hat keinen tieferen Sinn.
  9. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Sie glauben, sich nach dem Tode nicht für ihr Leben verantworten zu müssen.
  10. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Sie glauben, dass es nach dem Tod keine Gerechtigkeit gibt. 
  11. Sie glauben, dass sie nicht ewig existieren dürfen/müssen.
  12. Sie glauben, ihre Willensentscheidungen, z.B sich gegen Gott zu entscheiden, seien biologische Vorgänge.
  13. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Glaube auf Fragen Antworten gibt, die nicht wissenschaftlich zu beweisen sind.
  14. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie die Genialität der Schöpfung mit der Begründung leugnen, sie sei ein Produkt von Zufällen.
  15. Sie stützen ihren Glauben auf den Zufall und glauben, das sei vernünftig.
  16. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie überzeugt sind, dass nur alle gläubige Menschen ihren Glauben selbst erfinden würden.
  17. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie überzeugt sind, dass nur Atheisten ihren Glauben nicht selbst erfinden würden.
  18. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben ihre Wahr-Nehmung würde ihnen verlässlich den Tatsachen ( der Wahrheit ) entsprechende Ergebnisse liefern und seien deshalb "vernünftig"
  19. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben oder behaupten , dass Gläubige die Pflicht oder Beweislast haben, Beweise für ihren Glauben zu erbringen.
  20. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben, dass ein Atheist nicht in der Beweispflicht ist, zu beweisen, dass Gott nicht existiert. 
  21. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Atheisten glauben, es existiere nur dass, was beweisbar ist.
  22. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben und behaupten es gäbe keine Macht die Zufälle, Geschicke oder Ereignisse lenkt oder steuert.

Ist die Liste vollständig?

Religion, Christentum, Psychologie, Atheismus, Evolution, Glaube, Jesus Christus, Kreationismus, Philosophie und Gesellschaft

Mord und Selbstmord bei wiedergeburt?

Also nehmen wir an, es ist einwandfrei bewiesen, dass es eine Wiedergeburt geben würde, also wenn jemand Stirbt bleibt die Seele in einer art Buffer und wenn dann ein Platz frei wird, wird es geboren. Karma gibt es keines, es ist absolut zufällig wo und wie jemand wiedergeboren wird.

Wie würde man dann Mord und Selbstmord betrachten? Ein Mord wäre das beenden des aktuellen Zyklus, würde ein Mord an Gewicht verlieren? Wäre Selbstmord eine generell akzeptierte Lösung? Wie würde man über Rassismus denken, egal auf welcher Seite gegen wehn?

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Aber wie würde es aussehen, wenn es Karma gibt? Würde das nicht alles ändern? Denn dann müsste man anderen ja nicht mehr helfen, denn die erleben ja nun ihre verdiente Strafe, wäre dann ein Mörder schuldig, oder würde er ein gerechtes Urteil vollstrecken?

Es geht darum, dass diese Dinge einwandfrei zu 100% unabstreitbar bewiesen wären.

/Ergänzung: Also die Frage ist wohl ungenau gestellt. Wenn jemand stirbt, würde ja nicht direkt ein neuer Mensch geboren werden, deswegen dass mit dem Buffer, bei dem die Seelen bis halt ein neuer Embryo da wäre zwichengelagert werden.

Es geht einfach bei dem ganzen um 2 Szenarien, in beiden gibt es die Wiedergeburt, in einem gibt es aber kein karma und man wird zufällig irgendwo als irgend ein Geschlecht wiedergeboren. Im 2. Szenario gibt es das Karma und da wir das ganze eben über das Karma geregelt.

Wenn das zu 100% bewiesen wäre, also das jeweilige Szenario, wie würde es die Gesellschaft beeinflussen?

Religion, Gesellschaft, Glaube, Wiedergeburt, Philosophie und Gesellschaft

Wissen Atheisten selbst nicht, was Atheismus bedeutet?

Oft liest man hier im Forum, Atheismus sei lediglich die "Abwesenheit eines Glaubens an Gott" und nicht der Glaube, dass Gott nicht existiert. Standardwerke der Philosophie sagen aber ganz eindeutig, dass Atheismus aussagt, Gott würde nicht existieren und nicht einfach nur, das Fehlen des Glaubens an Gott.

So steht zum Beispiel im "Concise Routledge Encyclopedia of Philosophy", einem Standardwerk für Philosophie: "Atheism is the position that affirms the nonexistence of God. It proposes positive disbelief rather than mere suspension of belief". Die gleiche Aussage findet man auch in anderen philosophischen Nachschlagewerken wie der Stanford Encyclopedia of Philosophy (Atheism and Agnosticism (Stanford Encyclopedia of Philosophy)) Das reine Fehlen des Glaubens an Gott zusammen mit der Ansicht, dass man nicht wisse, ob Gott existiert ist eben Agnostizismus und eben nicht Atheismus.

Wenn Atheismus einfach das Fehlen des Glaubens an Gott wäre, wären auch Babys und auch Tiere oder Steine alles Atheisten. Außerdem wäre Atheismus dann auch keine Weltsicht mehr, sondern einfach eine Aussage über einen individuellen psychischen Zustand, der aber keinen Wahrheitsgehalt hat.

Ich denke, dass viele Atheisten, die Definition von Atheismus eben nur ändern wollen, damit sie ihren Atheismus nicht verteidigen oder begründen müssen. Oder ist es wirklich so, dass viele Atheisten selbst nicht Wissen, was Atheismus ist bzw. den Unterschied zwischen Atheismus und Agnostizismus nicht verstehen?

Religion, Geschichte, Sprache, Christentum, Agnostizismus, Atheismus, Gesellschaft, Glaube, Gott, Literatur, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft

wie schaffe ich es, zu vergeben und zu verzeihen?

Liebe Brüder und Schwetsern im Herrn,

ich komme mit großer eigener Schuld vor Euch und mit meinem größten Fehler, den ich in diesem Leben begangen habe.

Immer und immer wieder.

Ich bin hart!

Ich kann nichts vergeben und verzeihen!

Wenn Schluss ist, dann ist Schluss und dann gibt es auch kein Zurück mehr.

Ich war mein halbes Leben mit einer sehr guten Freundin befreundet. Ich habe sie mehr geliebt, als meine eigene Schwetser! Wir gingen zusammen zur Schule. 2010 trennten sich unsere Wege, weil ich mir ihre verletzende Art nicht mehr antun wollte, die ich jahrelang duldete!

Mit meiner Familie war es genauso! Ich habe sie alle so geliebt, dass ich mein Leben für sie gegeben hätte. In der Kindheit gab es regelmäßig Dresche und Senge, sexuellen Missbrauch, Misshandlungen, Alkoholkonsum, Mutter-Tochter-Hass-Liebe in mehreren Generationen!!! Aber ich habe mich erste gestern von meiner Familie gelöst, als ich mit meinem Verlobten und meiner Mutter durch die Alt-Stadt Spandau gingen. Ich sagte ihr:" ich bin jetzt 50 geworden. Die Familie hatte Chancen genug! Mein ganzes Leben lang bin ich wie ein reudiger Köter hinter Euch her gehechelt, für ein bisschen Liebe und Beachtung von Euch!

Aber ich habe gelernt, mein eigenes Leben zu leben. Ich brauche Euch nicht mehr. Da weinte sie!

Ich habe nicht nur Liebe, Schmerz, Enttäuschung, Verletzung, Fragilität, Angst und Ohnmacht gespührt, nein, ich habe auch Verbundenheit gefühlt, tiefe Zuneigung, Wärme, Barmherzigkeit, Verständnis, Geduld, Marter, Opfer bis hin zur Selbstverleumdung!

So. Und dann habe ich begonnen nur noch an mich zu denken. Wie egoistisch von mir!

Ich liebe alle Menschen, die ich aufgezählt habe. Ich würde sie so gerne wieder sehen. Sie werden sich für mich nicht ändern. Wie schaffe ich es, sie dennoch zu akzeptioeren?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Gebet, Glaube, Gott, Jesus Christus, Liebe und Beziehung, Vergebung, verzeihen können

Sekte "Bund der Morgenröte" gefährlich?

Hallo zusammen,

ich habe mich gestern mal wieder mit einem Bekannten getroffen, den ich schon länger nicht mehr gesehen hatte. Da stellte sich heraus, dass dieser einer Sekte namens "Bund der Morgenröte" beigetreten ist, von der er mir fast die ganze Zeit erzählt hat. Ihre Geschichte war etwa so:

Vor langer Zeit lebte eine vollkommene Rasse (menschenähnlich), die allein durch ihren Willen Lebewesen erschaffen konnte. Aus irgendeinem Grund geriet allerdings diese "Gabe" außer Kontrolle und die erschaffenen Lebewesen verwandelten sich in Bestien, der Himmel stand in Flammen etc, genannt "Die letzten Tage". Die "Menschen" entschlossen sich ihrem Planeten ein Bewusstsein zu geben, um die Katastrophe abzuwenden (wie auch immer das funktioniert). Dafür opferten sie die Hälfte ihrer Bevölkerung und erschufen Zodiarc, der die Katastrophe abwendete.

Ein Teil der verbliebenen Menschen war aber damit unzufrieden, Zodiarc wäre zu mächtig. Sie opferten die Hälfte der Verbliebenen und erschufen Haydälyn, der es gelang Zodiarc auf dem Mond zu bannen und die Welt in 13 Splitterwelten (die auch etwas von Zodiarc enthielten) und eine Ursprungswelt zu teilen. Dadurch wurde auch jeder Mensch, Pflanze, Terrain in 14 Teile geteilt und ist so unvollkommen. Wir leben auf der Ursprungswelt.

Nun kommt die Aufgabe der Sekte hinzu: Sie wollen verhindern, dass "die Letzten Tage" wieder hier wüten, da Zodiarc vor einiger Zeit getötet wurde und sie so wieder entstehen können. Sie suchen nach einem Weg die letzten Tage abzuwenden, sodass die Erde nicht untergeht und wir alle sterben.

Kennt ihr diese Sekte und könnt mir sagen, ob sie gefährlich ist? Sollte ich mich von dem Bekannten langsam distanzieren oder der Polizei etwas sagen?

Danke für eure Antworten :D

Religion, Glaube, Sekte

Sagt Gott mir das ich verloren bin?

Hey zusammen,

ich weis nicht so recht wie ich anfangen soll…

ich hab vor ein paar Jahren einen lsd trip gehabt in dem ich dachte das ich gestorben bin und auf das letzte Gericht zulaufe. Ich habe damals in meinem Freund etwas übernatürliches in ihm gesehen und hab es als Gott gedeutet. Es zeigte mir auf eine Art und Weise wie ich mein Leben bis zu demjenigen Zeitpunkt lebte und das war keineswegs das Ebenbild von Gott es glich 1:1 Teufel. Da wurde mir schnell bewusst das ich einen Fehler gemacht habe!!!!
(die Drogen Phase ging schon ein ganzes Stück bevor das passiert ist, in der Zeit davor hatte ich öfter Begegnungen mit übernatürlichen ,,Wesen,, die ich in anderen Menschen zu sehen dachte. Einmal sogar eine nahtot Erfahrung durch 900mg Ecstasy wo ich Treppen über Menschen hochgehen sehen hab und über den Treppen entweder ein teufelsgesicht oder eine Bibel aufgeschlagen war)

wärend mir das mit dem lsd Trip passiert ist hab ich Angst bekommen und bin auf die Knie gegangen und hab geschrien ,,Jesus Rette mich,,

dann hatte ich eine sehr schwere Phase in der, um mich rum alles schwarz wurde also wie als würde ich in einen dunklen Raum kommen (den hades)

ich war dann einige Jahre clean von allem sogar ein halbes Jahr vom rauchen aber diese Ängste vor dem tot und dem was mir passiert ist und auch die Neugier wieder mit Gott in Kommunikation zu treten Liesen mich wieder zu solchen Sachen greifen.

ein Trip auf psilocybin hatte es wieder brutal in sich, zuerst war alles toll und ich dachte ich kann mit Gott kommunizieren. Aber dann sagte ich zu Gott das ich hasse was er mir geben würde… in dem Moment war die Konektion schlagartig zu Gott verschwunden und ich hab mich in Flammen aufgehen sehen…eine Stimme sagte mir das ich den Heiligen Geist verleugnet habe und ich hab ein Bild gesehen in dem Jesus neben mir saß und weinte ( zwischen uns eine Trennwand) und ich in einem dunklen Raum.
bis heute wenn ich Gott frage was los ist und ob ich zu ihm gehöre gehen mir dauerhaft die Gedanken/und Erlebnisse durch den Kopf die mir sagen das es vorbei ist.

ich hab mich dann gefragt ob ich den Heiligen Geist habe und in erster Linie kann man das prüfen wenn man eine heilgewissheit hat und die fehlt mir zu 99,9% ich bin mittlerweile auch an dem Punkt wo ich sage ok es ist vorbei.

vielleicht kann mir ja jemand von euch eine ehrliche Meinung zu dem ganzen geben ich bekomm mein Leben einfach echt nicht sortiert und ich kann auch nicht mehr. 😞

Liebe Grüße Jan

seid gesegnet ich hoffe Gott Gott hievt euch mehr Kraft und dürft wissen das ihr Jesu Schafe seid 🙏🏻🧎‍♂️

Religion, Christentum, Psychologie, Glaube, Gott

Wieso bedeutet mir Shiva einfach so viel?

Ich verstehe es nicht. Ich bin ein 18-jähriger Junge und hab unglaublich großes Interesse am Mysterium des Lebens. Ich war am Anfang eher suchend (okay, bin es irgendwie immer noch) , aber auf dieser spirituellen "Reise" bin ich auf Shiva gestoßen (Hindu Gottheit).

Und er ist seitdem ein Teil von mir und meinem Leben und hat mich nicht mehr losgelassen. Er hat sich so fest gebrannt in mein Leben, es ist der pure Wahnsinn, ich sag es euch.

Ich habe oft zu ihm meditiert und kommuniziere auch mit ihm (nicht verbal, sondern ich erfahre Gott/göttliche Botschaften und Antworten anderweitig durch subtile Zeichen)

Außerdem fühlt es sich wirklich so an, als ob er wirklich für mich ein Portal zum Göttlichen ist. Ja, Gott ist unendliche Energie, unendliche Liebe, jedoch hat der physische Verstand gerne etwas Greifbares. Deswegen nimmt diese göttliche Energie einfach diese Form von Shiva an, damit ich das Göttliche (GOTT) in dieser Inkarnation treffen kann!

Aber WARUM ausgerechnet Shiva ? Gut, seine Symbolik und die Bedeutung (z.B. von den Schlangen, der Asche etc) sind schon interessant und mindblowing...

ABER wieso ausgerechnet die Form von Shiva!?! Er hat mich seit über einem Jahr vollkommen in seine Bann gezogen. Wieso er? Wieso nicht Buddha oder Krishna oder Jesus oder so ?

Ich bin ihm einfach nur ergeben

Om namah shivaya ...

???

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