Schlechtes Verhalten im Christentum?
Einpaar Christen aus meiner Klasse benehmen sich manchmal sehr schlecht.
Aus den Grund bräuchte ich einpaar Bibel Verse, mit denen ich ihnen ihr Fehl Verhalten zeige.
Meinst du nicht, dass die gesellschaftliche KOnvention guten Benehmens allein überzeugen könnte, das ALLE Menschen verbinden sollte?
Kannst du das nochmal schreiben aber nicht so Hochdeutsch
Meinst Du nicht, es reicht, ihnen aufzuzeigen, dass gutes Benehmen für alle Menschen verbindlich ist und das Leben leichter macht, auch für die , die keiner Religion angehören?!
Das machen sie nicht weil ich keiner Religion angehöre, sondern die sind zu jeden so, leider. Was kann ich denen sagen? Die gehen mir richtig auf die Nerven😅
8 Antworten
Da gibt es die 10. Gebote, die beachtet werden sollen.
Es hat aber schon immer schlechte Christen gegeben, die Gottes- und Nächstenliebe nicht leben. Da ist es meist effektiver sie je nach dem Benehmen, das Du hier nicht konkretisiert hast, an der Ehre zu packen.
Lukas 10,27 Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst.«
Matthäus 22, 37 Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte." 38 Dies ist das vornehmste und größte Gebot. 39 Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. 40 In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Markus 12, 29 Jesus aber antwortete ihm: Das höchste Gebot ist das: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, 30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften« 31 Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. Es ist kein anderes Gebot größer als diese.
Matthäus 7,1: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“
Matthäus 3-5: „Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! Und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen.“
Genügen zwei (Lk.6,46; Offb.17,1-4) ??
Zwei passende Beispiele dafür:
- "Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung" (Galater 5,22).
- "Alles nun, was ihr wollt, dass die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso" (Matthäus 7,12a).
"Was du nicht willst, was man dir tut, das füg auch keinem anderen zu."
Die goldene Regel des Christentums. Steht - sinngemäß - bei der Bergpredigt.
Über diesen Satz hab ich schon mal als Kind im Freibad nachgedacht.
Manche machten sich einen Spass daraus, andere Kinder auch gegen ihren Willen zu tauchen.
Mir machte es sogar Spass, getaucht zu werden.
Wäre es nach diesem Satz erlaubt, andere zu tauchen, weil ich es bei mir ja will?