Ist Allah der Gott-Vater vom Christentum?

Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen

Nein, ist nicht der gleiche Gott 64%
Theoretisch ja 36%

12 Antworten

Theoretisch ja

Ja ist er, denn unsere Vorväter, bzw die Wurzel allem ist Abraham/Ibrahim. Alle drei großen Religionen sehen ihn als Stammvater. Alle drei sagen der Gott unseres Stammvaters ist der Gott den wir heute haben.

Wenn man den Sinn dahinter versteht, dann ist es auch logisch. Nicht Gott hat sich verändert, sondern die Lehrmeinung, bedingt durch die Jahrtausende. Die erste Spaltung gab es, als sich die 12 Stämme Israels bildeten. Und dann ging das in einem so weiter. Es verlangsamte sich, als die Schriften gesammelt wurden. Aber im Grunde genommen verändert sich Religion im Verständnis auch noch heute.

Wir sahen eine Veränderung erst in den letzten Wochen, als der Vatikan die Segnungen Homosexueller zu lies. Es ist noch Veränderung vorhanden, je weiter die Zeit fortschreitet. Aber es geht langsamer.

Viel schneller gehts da bei anderen Religionen. Zeugen Jehovas zum Beispiel. Die Berichterstattungspflicht zum Predigtdienst (an den Haustüren klingeln) wurde aufgeweicht, das Tragen von Bart wurde den Männern wieder gestattet, das Internet was vor 15 Jahren noch so verteufelt war, weil Satan überall lauert ist heute deren bester Freund. Die tummeln sich in Foren rum um dort zu missionieren, die gesamten Printmedien sind Online abrufbar auf einem riesigen Internetportal und die haben ihren eigenen Broadcastin Bereich bekommen. Das gabs vor 15 Jahren noch alles nicht. Alles mit Technik und Co zählte zu Satans System, da wollte man sich nicht mit abgeben. Und heute? Verpufft im Winde.

Und so ist das mit allen Religionen. Früher oder Später kommt eine Veränderung der Lehrmeinung, während die Ur-Schriften und der Gott eigentlich immer der gleiche geblieben ist. Religion ist halt auch ein Machtmittel. Und immer wenn man sich anpassen muss, oder was verändern muss damit die Schäfchen bei Laune bleiben kommt einer der Glaubensobersten daher und nimmt eine Veränderung vor, und schwupps hat man es wieder so wie man es braucht.

Und wie braucht man es? Nun, den Katholen laufen die Gläubigen in Scharen weg. Weichen wir doch mal die Regeln auf, verändern die Lehrmeinung etwas und lassen homosexuelle zu. Wenn das ein paar Tausend Schäfchen pro Kontinent wieder in die Arme der Kirche treibt, why not? Schauen wir mal 200 Jahre nach vorne und wagen die Idee zu sagen, das auch Frauen Ämter in der Kath. Kirche bekommen könnten, bis einschließlich Päpstin zu werden. Was meint ihr wie viel Zuwachs dann wieder in der Kirche sein würde.

Und das sind nur Veränderungen der Lehrmeinung bei den Christen. Man wage es mal über den Tellerrand zu schauen beim Islam und bei den Juden. Was den Islam betrifft, so gibt es an vielen Stellen auch Veränderung in Richtung Westen hin. Wenn die erstmal erkennen, das auch Frauen ihren Beitrag leisten können und somit vielleicht auch viele Steuern zusätzlich eingenommen werden können, was meint ihr was dann für eine Veränderung auf Muslimas in Radikal geführten Gebieten zukommen würde. Die Stellung der Frau hat sich in Europa extrem verändert als die Politik sah, das durch Frauen viel Kohle durch die Steuern gemacht werden kann, wenn sie eine andere Stellung in der Gesellschaft hat. Die Frauen bekamen Wahlrecht, sie konnten ohne Erlaubnis des Ehemanns oder Vaters einen Beruf lernen den sie wollten und und und. Als in Europa die Frauen nicht mehr unter dem Pantoffel des Mannes stand änderte sich viel. Im Islam geht sowas nicht sofort, weil der Glaube gleichzeitig die Politik ist. Da gehts langsamer, aber der Anfang ist gemacht.

Ich glaube wenn Abraham damals einen Blick in die Zukunft hätte machen können, wäre er traurig und erschrocken zugleich, was aus dem Glauben von damals geworden ist. Gemäß der biblischen und auch der koranischen Überlieferung wird Abraham von Gott zahlreiche Nachkommen versprochen, die so zahlreich sein sollen wie der Sand am Meer oder die Sterne am Himmel. Wenn er wüsste das seine zahlreichen Kinder sich heute uneins sind, sich gegenseitig hassen und sich gegenseitig schlimmer Dinge antun, er würde sich im Grabe umdrehen.

Nein, ist nicht der gleiche Gott

Auf gar keinen Fall, weder theoretisch noch real!

Denn es gibt zu viele Unterschiede in wesentlichen Dingen zwischen dem Allah des Koran und Gott, der sich uns in der Bibel offenbart.

Der Allah des Koran:

  • hat keinen Sohn;
  • hat nicht in seiner eigenen Schöpfung gelebt und
  • ist nicht stellvertretend zur Vergebung unserer Sünden gestorben.

Der Gott der Bibel aber schon. Weil Er uns liebt:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).

Empfehlenswert zur Frage ist auch die logisch aufgebaute Argumentation der folgenden Seite: http://www.islamseite.de

mulan2255  10.01.2024, 12:09

Dann wäre auch bei den Juden dasselbe zu sagen, also dass es nicht derselbe Schöpfer sei. Denn auch bei diesen treffen die genannten drei Punkte nicht zu. Liegen also nur die Christen richtig, Juden und Muslime nicht? Muss man nicht eher unterscheiden zwischen Gott und dem Gottesbild?

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chrisbyrd  10.01.2024, 19:31
@mulan2255

Aus biblischer Sicht liegen nur die richtig, die erkennen, wer Jesus wirklich ist!

Denn darum geht es: Gott wird selbst Mensch, lebt in seiner eigenen Schöpfung, bleibt dabei ohne Sünde und leidet stellvertretend zur Vergebung unserer Sünden am Kreuz. Wer dies im Glauben annimmt und Ihm vertraut, erhält die Vergebung aller Schuld und das ewige Leben in Gottes Herrlichkeit geschenkt.

Nur Gott selbst konnte dies für uns tun, kein Mensch wäre dazu in der Lage gewesen.

Es gibt nur diesen einen Weg, weshalb Jesus auch sagt, dass Er "der Weg, die Wahrheit und das Leben" ist (Johannes 14,6).

Im Alten Testament steht aber schon, dass das Volk Israel dies irgendwann erkennen wird:

  • "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).

Hier spricht Gott (= Jesus) also über seine eigene Kreuzigung.

Die Dreieinigkeit Gottes findet sich bereits im Alten Testament (also im Tanach, der Heiligen Schrift der Juden): Die Dreieinigkeit im Alten Testament

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mulan2255  11.01.2024, 15:47
@chrisbyrd

Das sehen Juden bekanntlich anders. Aus biblischer Sicht sehen auch Juden es anders.

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chrisbyrd  11.01.2024, 17:47
@mulan2255

Juden sehen es "noch" anders... ;-)

Ich hoffe einfach, dass möglichst viele Menschen zu Gott finden, errettet werden und schließlich in den Himmel (ins Paradies) kommen!

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mulan2255  12.01.2024, 00:55
@chrisbyrd

Sie sehen es seit mehr als 2000 Jahren „noch“ anders. Meinst Du, dass sie alle jetzt oder in absehbarer Zeit Christen werden wollen? Meinst Du, dass nur Christen zu Gott finden (könnten)? Spricht deine Aussage nicht den Juden ihren Glauben an Gott und die Verheißung des Paradieses ab?

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chrisbyrd  12.01.2024, 10:45
@mulan2255

Es gibt Juden, die erkannt haben, dass Jesus der verheißene Messias, Gottes Sohn und Gott selbst ist. Das folgende Video dazu ist immer wieder sehr ergreifend, denn es geht dabei nur um das Alte Testament (um den Tanach): Jesaja 53 - Das verbotene Kapitel für die Juden aus dem Tanach

Andere Juden werden Jesus annehmen, wenn sich das erfüllt, was in Sacharja 12,10 beschrieben steht (s. o.).

Bis dahin dürfte es nur Rettung geben, wer Jesus als Herrn und Erlöser annimmt und um Vergebung der Sünden bittet. Jesus hat selbst gesagt:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat" (Johannes 3,16-18).
  • "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannes 3,36).

Aber Gottes Tür steht jedem offen:

  • "Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen" (1. Timotheus 2,4).

Weil Gott uns liebt (aber eben auch unsere freie Entscheidung respektiert)!

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mulan2255  12.01.2024, 11:40
@chrisbyrd

Die Zahl derer, die von den Juden Christen werden, geht meines Wissens gegen 0, so dass dieses Argument nichts an dem ändert, was ich schrieb. Und es ist fraglich, ob der Widerspruch, den du mit den sich gegenüberstehenden Versen schaffst, aufgelöst werden kann. Denn wenn einerseits gesagt wird, es sei nur so möglich, um dann zu konstatieren, es sei auch sonst möglich und nicht nur so, kann das entweder so nicht stimmen oder sonst. Es kann nur eines davon richtig sein.

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chrisbyrd  12.01.2024, 18:17
@mulan2255

Es gibt keinen Widerspruch und auch keine Verse, die sich gegenüberstehen...

Im Moment werden nur Menschen gerettet, die an Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser glauben und das stellvertretende Opfer Jesu am Kreuz zur Vergebung unserer Sünden annehmen. So hat es Jesus selbst gesagt (vgl. Johannes 3,16-18 und Johannes 3,36, wie oben zitiert).

Trotzdem gilt natürlich Gottes Rettungsangebot allen Menschen. Jeder Mensch ist eingeladen, Gottes Kind (vgl. Johannes 1,12), Freund (vgl. Johannes 15,13) und gerettet (vgl. Johannes 3,16) zu werden.

Das gilt auch für Juden und schon heute glauben auch Juden an Jesus. Amir Tsarfati von BeholdIsrael ist ein Beispiel dafür. Er hat sich nur durch das Alte Testament bekehrt, weil er erkannt hat, dass Jesus der verheißene Messias ist. Ein anderes Beispiel ist Meno Kalisher, der in Jerusalem eine Gemeinde leitet oder Dr. Arnold Fruchtenbaum.

Die Bibel sagt aber voraus, dass bei der Wiederkunft Jesu das Volk Israel erkennen wird, wer Jesus wirklich ist und sich dann zu Ihm bekehrt (vgl. Sacharja 12,10, wie oben zitiert). Dieser Tag ist noch zukünftig, aber diese Juden werden dann gerettet werden, weil sie Jesus als ihren Herrn und Erlöser annehmen werden.

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mulan2255  12.01.2024, 19:24
@chrisbyrd

Wie ich sagte, die Zahl derer, die unter den Juden Christen werden, geht gegen Null. Das schließt Fälle von Konversionen nicht aus. Aber es steht 99:1.

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chrisbyrd  13.01.2024, 12:31
@mulan2255

Das ist aber doch kein Widerspruch.

Ganz im Gegenteil hat die Bibel sogar vorhergesagt, dass das Volk Israel unter die Nationen zerstreut wird (geschehen 70. und 136 n. Chr.) und irgendwann von Gott wieder im verheißenen Land gesammelt wird, ohne dass das Volk Israel an Jesus als Herrn und Messias glaubt. Danach beginnt das Land wieder aufzublühen. All das erleben wir direkt vor unseren Augen...

Dass sich viele Juden nicht zu Jesus bekehren, bevor Jesus wiederkommt, sagt die Bibel auch. Von daher passt dies zu der Stelle im Alten Testament, in der Gott über seine eigene Kreuzigung spricht und darüber, dass das Volk Israel sich zu Ihm bekehren wird:

  • "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).

Dies wird erst am Ende der sogenannten Trübsal bei der Wiederkunft Jesu geschehen. Aber es wird ein wunderbares und tolles Ereignis werden!

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mulan2255  13.01.2024, 12:39
@chrisbyrd

Du interpretierst da mehr hinein als heraus. Und es bleibt ein Widerspruch, wenn gesagt wird, dass nur Christen errettet werden, um anderswo zu sagen, dass es anderen genauso vergönnt sei. Zwischendurch wird dann gesagt, dass in Genuss dessen auch kommt, wer Jesus folgt etc., aber das bedeutet ja nichts anderes, als dass es auch hier doch ausschließlich Christen vorbehalten sei und eben nicht Andersgläubigen.

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chrisbyrd  13.01.2024, 12:47
@mulan2255

Wo soll denn da der Widerspruch sein?

Nach der Bibel werden alle Menschen gerettet, die an Jesus Christus als ihren Herrn und Erlöser glauben. Die Israeliten aus Sacharja 12,10 schließt das mit ein, denn sie werden ja zum Glauben an Jesus finden!

In der Bibel steht dazu z. B.:

  • "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott wohlzugefallen" (Hebräer 11,6).
  • "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" (Römer 6,23).
  • "So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes" (Römer 3,28).
  • "Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch - Gottes Gabe ist es" (Epheser 3,28).
  • "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm" (Johannes 3,36).
  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).

Weil Gott uns liebt! Das ist doch wunderbar...

Doch Er respektiert auch unsere freie Entscheidung, sein Rettungsangebot anzunehmen oder nicht...

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chrisbyrd  14.01.2024, 12:41
@mulan2255

Im Endeffekt wird Gott dies entscheiden...

Auch wäre die Frage, was mit Menschen geschieht, die nie vom Evangelium und von Jesus gehört haben. Sie werden bestimmt anders beurteilt werden.

Aber nach der Bibel gibt es ansonsten im Moment keinen anderen Weg, gerettet zu werden, als durch Jesus Christus:

  • "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat" (Johannes 3,16-18).

Wobei Gott möchte, dass alle gerettet werden (vgl. 1. Timotheus 2,4) und wer Gott sucht, kann bzw. wird Ihn finden:

  • "Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan" (Matthäus 7,7-8).

Aber Gott respektiert die freie Entscheidung der Menschen...

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Der gleiche Gott sicher nicht, da sich die Gottesbilder nicht in jeder Hinsicht gleichen.

Derselbe Gott könnte es natürlich sein. Ich könnte mir sogar hinter allen Religionen (auch den polytheistischen Religionen) letztendlich immer denselben Gott vorstellen, nur eben andere (nicht gleiche) Gottesbilder.

Dazu benötigt man natürlich etwas Phantasie, aber die benötigt man nach meiner Meinung noch mehr, wenn man nur das Gottesbild einer einzigen Religion für richtig oder wahr hält.

Theoretisch ja

Ja.

Christen, Muslime und Juden glauben an den gleichen Gott.

Die Auslegungen sind unterschiedlich. Wobei es auch da viele Ähnlichkeiten gibt.

Theoretisch ja

Hallo PsychonautikTV,

beide Gottesbilder haben nach dem, was ich mitbekommen hatte, den gleichen Ursprung. Wir sprechen daher auch von Abrahamitischen Religionen.

Gott-Vater scheint aber eher ein Christliches Gottesbild zu sein, wo Jesus Gott als seinen Vater betrachtet hatte. Das eher Islamische Gottesbild scheint mir nur Gott selbst und schlechthin zu zeigen.

Betrachten wir aber auch, dass sich Gott schlechthin aus dem Abrahamitischen Gottesbild hat abstrahieren lassen - wir somit gerade über das Christentum Gott nur etwas "näher gekommen" sind. Somit würden wir Gott schlechthin in beiden Glaubensrichtungen wie auch im Judentum anbeten.

Das ist auch die Erfahrung, die ich persönlich mit Gott gemacht habe - und ich aus heutiger Sicht Gott noch etwas weiter abstrahieren konnte, wobei Gott universal wird. Nun, da scheint mir das Christentum wieder näher drangewesen zu sein - wobei der Islam aber auf Gott in sich fokussiert.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge