Einem Lehrer ist es eigentlich sogar verboten, mit seinen persönlichen, politischen Ansichten zu versuchen, Einfluss auf die Klasse zu nehmen. Wenn er also immer wieder versucht, euch irgendwie von seinem Weltbild zu überzeugen, dann ist das sehr kritisch.

Anders ist es natürlich, wenn ihn vorher jemand um seine persönliche Meinung gefragt hat.

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Neonazismus/Neofaschismus

Wenn man sich anschaut, wo Kritik an Frauen im Kino herkommt, wo Vorschriften für Mädchen-Kleidung an Schulen herkommen, wo massives Victim-Blaiming betrieben wird, dann kommt das aus einer rechtskonservativen Ecke.

Natürlich muss man kritisch gegenüber jedem Fundamentalismus sein. Aber ganz aktuell kommt viel Frauen-feindliches eher aus der rechten Ecke.

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Das liegt nicht unbedingt an den Ländern, sondern eher an der jeweiligen Sozialisierung. Selbst in Deutschland sind zwischen unterschiedlichen Gegenden und Millieus verschiedene Verhaltensweisen festzustellen.

Ich z.B. habe mich noch nie längere Zeit mit Menschen aus Bayern vertragen, weil es dort einfach eine ganz andere Erziehung gibt als hier bei uns.

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Die Menschen besser integrieren. Oft wohnen Minderheiten zusammen in einem Ghetto, so dass sich Kriminalität entwickelt. Man müsste die Menschen besser in die Mehrheitsgesellschaft integrieren und nicht immer alle auf einen Haufen unterbringen (Seperation). Wenn jede Gruppe unter sich bleibt, dann geschieht nicht viel Integration.

Doch oft ist es ja so, dass manche Deutsche keine Ausländer in ihrem Umfeld haben wollen. Wie z.B. ein Politiker, der mal sagte, er wolle Boateng nicht als Nachbar haben.

Wir haben Türken und Iren als Nachbarn und alle verstehen sich recht gut. Aber dann sprechen Rechte wieder von einer "Vermischung der Kulturen". Ich glaube allerdings, dass es eine Vermischung braucht. Schon Angela Merkel sagte: "Multikulti ist gescheitert." Dass also verschiedene Kulturen parallel nebeneinander leben ohne Kontakt zueinander, das ist nicht gut, vielmehr brauchen wir einen Schmelztiegel, ohne dass die Eigenschaften der einzelnen Gruppen gänzlich verloren gehen. Assimilation ist nicht das Ziel, jeder soll seine Eigenheiten bewahren, aber eben in kulturellem Austausch mit den anderen stehen.

Daher ist die Diskussion an kultureller Aneignung auch kritisch, da sie ja eben hermetisch abgeriegelte kulturelle Räume ohne Austausch möchte. Doch dadurch entstehen eben Parallelgesellschaften.

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Bei den Katholiken stehts drin...

Die Reformatoren haben damals solche biblischen Bücher, die nur auf griechisch überliefert waren, aus der Bibel gestrichen und haben die Reihenfolge der Bücher etwas geändert.

Und in den Ostkirchen z.B. hat man sogar mehr Bücher als bei den Katholiken, weil man sich dort am griechischen Septuaginta-Kanon orientiert.

Die Katholiken orientieren sich an der Vulgata-Übersetzung des Hl. Hieronymus und die Protestanten an der Luther-Bibel oder King-James-Bibel.

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Hier wird gezielt ein Konflikt zwischen "Ausländern" und "Deutschen" aufgemacht und probiert, Feindschaft zu säen. Genauso wie die Parole: "Die nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg!", dabei gibt es momentan sehr viele freie Stellen.

Es ist wahr, dass Mieten teurer werden. Das liegt daran, dass in vielen Städten Häuser renoviert werden und anschließend die Mieten erhöht werden. Auch werden viele Immobilien für reiche Kundschaft gebaut, Sozialwohnungen dagegen kaum. Und während es in Städten eng wird, sterben Dörfer langsam aus.

Zu suggerieren, für "uns" wäre kein Platz mehr da, weil "die" uns die Plätze wegnehmen, ist einfach nur hetzerisch. Vielmehr müsste die Kritik Richtung Vermietungsfirmen gehen.

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Man legt in anderen Ländern oft mehr Wert auf das Aussehen. Wenn Du z.B. in den Mittelmeerländern bist, wirst Du auch viel gepflegtere junge Leute finden. Unrasierte, blasse Männer in Jogginganzügen habe ich in Griechenland kaum gesehen, dafür auch sehr viele Kinder in Hemden.

Ich glaube es liegt daran, dass man in diesen Ländern allgemein mehr Wert auf Ästhetik legt, siehe z.B. die Gestaltung von öffentlichen Plätzen im Vergleich zu Deutschland. Auch spielt die Religion oft noch eine größere Rolle, so dass man einem Körperkult eher kritisch gegenüber steht.

Ich glaube, in Deutschland findet einfach unglaublich viel Individualisierung statt. Moralische Instanzen brechen weg, Leerstellen entstehen. Das eigene Ich wird zu einer Möglichkeit, sich von anderen abzugrenzen. Das geschieht eben durch Tatoos, Piercings, aber auch durch freizügige Kleidung.

Ich habe persönlich gegen alle drei Sachen nichts, solange es in einem gewissen Rahmen bleibt. Ein paar Tattoos stören mich nicht.

Allerdings beneide ich die mediterranen Länder doch etwas um ihr ästhetisches Empfinden.

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Wie sieht eure Traum-Welt aus?

Meine sieht so aus:

  • die Menschen sind tief mit ihrem Herzen und ihrer Seele verbunden.
  • jeder bringt seine Gaben und Talente freiwillig und aus Freude am Tun in die Gemeinschaft ein.
  • jeder tut genau das, was er am Besten kann und was ihm am meisten Spaß macht...zum Wohle und zur Bereicherung aller.
  • alle Menschen leben in großen Gemeinschaft-Hotels, wo die Wäsche gewaschen, das Essen gemacht und die Räume geputzt werden
  • jeder kann kostenlos alle Gemeinschaftsräume nutzen (z.B. Raum zum Musizieren, Handwerkern, Sporteln, Sauna, Schwimmbad, Tanzraum...alles mit Equipment)
  • Jeder, der möchte, wird von eigens dafür ausgebildeten Leuten individuell betreut: wer sich passendere Nachbarn wünscht, darf so lange umziehen, bis es optimal passt, wer gärtnern will, kann sich im hauseigenen Gemeinschaftsgarten engagieren, wer Kinderbetreuung braucht, für den wird eine optimale Lösung gefunden, wer behindert ist oder besonderen Förderbedarf hat, für den wird die bestmögliche Lösung herausgefunden und umgesetzt.
  • Alles "Hotels" haben eigene (Dach-)Gärten, in denen Gemüse bzw. Obst angebaut wird. Die Häuser sind ökologisch gebaut und haben eigene Wasseraufbereitungs- und Stromanlagen.
  • Jeder kann sich (weiter-)bilden und dafür auch Angebote anderer Hotels nutzen. Die Umgebung der Hotels sind unbebaut. Es gibt viel renaturierte Flächen, natürliche Bachläufe...Seen, die rundherum für jeden zugänglich sind.
  • Privatbesitz gibt es nicht mehr. Alle Zäune sind abgeschafft, da die Menschen wissen, dass jeder sowieso alles nutzen darf...
  • Es herrscht viel Vertrauen und gegenseitige Liebe. Die Menschen leben wie Geschwister und teilen sowohl ihre Talente als auch ihre Gebrauchsgegenstände gerne miteinander.
  • Die Technik dient dem Menschen, nicht umgekehrt. Der Einzelne ist als Endnutzer frei von ständig neuen Bestimmungen und fachlichen Details. Es gibt ausgebildete Berater, die jederzeit allen zur Verfügung stehen, die technische Fragen haben.
  • Die Menschen leben überwiegend in einer Verschenk-Kultur. Nur wo es unbedingt notwendig ist, wird weiterhin Geld als Tauschmittel eingesetzt. Dienstleistungen werden aufgrund eigener Begabungen und Freude am Tun kostenfrei angeboten. Jede Dienstleistung und jede Fähigkeit ist gleich viel wert und wird anerkannt und geschätzt.
  • Alle Tiere werden ausnahmslos als Mitgeschöpfe in ihrem Wert anerkannt und mit Respekt und Würde behandelt. Die Nutztierhaltung ist abgeschafft. Fleisch wird so produziert, dass es in Aussehen und Geschmack dem Fleisch aus bisheriger Tierhaltung entspricht. Es ist jedoch im Labor hergestellt und so optimiert, dass es die Gesundheit fördert.
  • Die Menschen behandeln sich gegenseitig mit Würde, Wertschätzung und Respekt. Dies entsteht von selbst in einer Kultur der gegenseitigen Annahme.
  • Jeder zeigt sich authentisch. Wut ist ein Gefühl, was nicht unterdrückt werden und als Depression gegen sich selbst gerichtet werden muss, sondern es ist als Ausdruck eigener Selbstbestimmung schon von Kindheit an geachtet und in seinem nicht gegen andere gerichteten lebendigen Ausdruck gefördert.
  • Die städtische Bebauung ist aufgelockert durch viele Grünanlagen, Dachgärten und senkrechte Bewachsung, die zugleich einen angenehm kühlenden Effekt auf das Klima in der Stadt haben.
  • Der Verkehr besteht überwiegend aus Lastenrädern, Rädern mit Überdachung und Elektrorädern-und Rollern jeder Art. Alles ist nach ökologischen und naturerhaltenden Kritirien geplant und umgesetzt. Öffentliche Verkehrsmittel wie Bahnen und Busse sind für jeden kostenlos und fahren in Ballungsgebieten im 5Min. Takt oder je nach Auslastung öfter.
  • Es wird kein Geld für Kriegsmittel oder Drogen und sinnlose Projekte/Forschung ausgegeben, sondern nur noch für Projekte, die konstruktiv sowie würde-und verantwortungsvoll gegenüber dem Leben sind.
  • Alte und Behinderte werden nicht in Heime abgeschoben, sondern jeweils in altersgemischten (Wahl-)Familien untergebracht. Sie dürfen frei wählen wo und mit wem sie leben wollen und werden von der Gemeinschaft bestmöglich in ihren besonderen Bedürfnislagen unterstützt. Dies geschieht jeweils freiwillig und aufgrund von Liebe und gegenseitiger Wertschätzung.
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- dass es den Klimawandel nicht mehr gibt

- dass es keine Kriege mehr gibt

- dass wir wieder mehr mit der Natur leben (ohne dabei die Technik aufzugeben)

- mehr Wärme und Harmonie im Umgang, mehr Empathie und Zuneigung

- weniger Extremisten

- dass alle Menschen ein angenehmes Leben haben

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Es kommt darauf an, was man als asozial empfindet. Man legte damals mehr Wert auf Kleidung und auf Umgangsformen.

Ich glaube, man war damals in der Jugend etwas empathischer als heute in der Gesellschaft. Meine Großmütter wurden nie von irgendeinem Mann dumm angemacht und missbraucht. Wenn das jemand gemacht hätte, wäre er im Ort auch geächtet gewesen. Damals wurden Veranstaltungen allerdings auch noch viel stärker von der Polizei überwacht, sodass es weniger Möglichkeiten für Übergriffe gab.

Heutzutage werden leider Frauen viel öfter sexuell missbraucht.

Allerdings darf man nicht vergessen, dass es Randgruppen früher viel schwieriger hatten als heute. Homosexuelle wurden in Hamburg noch bis in die 80er Jahre bespitzelt. Diese Kriminalisierung Homosexueller könnte man auch als "asozial" bezeichnen.

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Ich kann das ewige Gejammere über die Jugend bald nicht mehr ertragen...

Also, werfen wir einen kleinen Blick in die Geschichte, so sehen wir, dass Menschen harte Arbeit noch nie freiwillig verrichtet haben. Östlich der Elbe, wo es eine strenge Leibeigenschaft gab, war die Produktivität der Menschen wesentlich geringer als westlich der Elbe, wo die Menschen vergleichsweise besser behandelt wurden und freier waren. (Vgl. Tim Blanning: Glanz und Größe: Der Aufbruch Europas 1648 – 1815 ).

Die Produktivität des Menschen hängt also stark von den Arbeitsbedingungen ab und von der Möglichkeit, etwas aus seinem Leben zu machen. Es geht darum, dass ihm die Arbeit etwas bringt.

Menschen in schlecht bezahlten Berufen haben kaum eine Chance ihre Lage zu verbessern. Die Arbeitsbedingungen z.B. für Krankenschwestern sind extrem prekär, manche können vor Stress nicht mal auf Toilette.

Wenn man vor der Wahl steht, in eine prekäre Arbeitssituation zu gehen, oder einen besseren Beruf anzustreben, so werden die meisten logischerweise das letztere tun. Und dank besserer Bildungschancen haben heute mehr Menschen die Möglichkeit , eine höhere Bildung zu erreichen als noch vor einigen Jahrzehnten.

Andererseits ist es auch so, dass viele Firmen heute sehr große Anforderungen an Bewerber stellen. Es reicht nicht mehr, arbeiten zu wollen. Nein, man soll am besten ein Fan des Unternehmens sein, sich mit dem Unternehmen identifizieren. Früher war es den Leuten egal, wer die Firma betreibt, solange das Geld kommt.

Es haben sich also sowohl Bildungschancen geändert als auch Anforderungen seitens der Firmen geändert. Früher ist auch viel über Beziehungen gelaufen im Beruf, heute eher nicht mehr. Was sich nicht geändert hat, sind die prekären Arbeitsbedingungen in manchen Berufen, auf die niemand Lust hat. Aber die Wirtschaft und die Politik haben eben wenig Interesse, das zu ändern, lieber sucht man neue billige Arbeitskräfte. ("Pflichtjahr").

Wer über vermeintlich faule Menschen schimpft, sollte sich immer fragen, ob er selbst einen solchen Beruf ausüben würde.

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Hat die überproportionale Anzahl an Verbrechen auch etwas mit der Rasse zu tun?

Inwiefern sollte das etwas mit der Genetik zu tun haben? Was du da in Erwägung ziehst ist, naja, purer Rassismus.

Viel eher muss man schauen, dass es unter ausgegrenzten Gruppen, die nicht die gleiche Chance auf Wohlstand und Integration haben, leichter zu Kriminalität kommt. Mit Drogen versucht man sich z.B. von den Alltagsproblemen abzulenken.

Auch kommt es darauf an, wie die Polizei ermittelt. Schwarze Menschen werden oft eher verfolgt als Weiße Menschen. Man nennt es "racial profiling". D.h. wenn ein Weißer und ein Schwarzer Drogen dabei haben, wird fast immer der Schwarze durchsucht und verhaftet.

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Also

manche Menschen glauben, die Bibel wäre komplett erfunden. Das ist eher unwahrscheinlich, denn man ignoriert hier auch völlig den damaligen Kontext. Ein Verständnis für Fiktion gab es damals so noch nicht. Vielmehr hat man persönliche Erfahrungen mythologisch aufgearbeitet, so z.B. die Sintflut, die in zahlreichen Kulturen ein Thema ist. Es muss also etwas gegeben haben, dass sich ins kollektive Gedächtnis mehrerer Kulturen eingebrannt hat.

Wer behauptet, die Bibel sei komplett gelogen, muss zudem aufpassen, hier nicht in antisemitische Muster zu verfallen, schließlich ist das Alte Testament für Juden sehr wichtig. Auch ist es ja nicht so, dass die Bibel im luftleeren Raum entstanden ist, sondern sie hat auf bereits vorhandene Erzählungen zurück gegriffen und neue Erfahrungen verarbeitet.

Wir glauben, dass in Jesus dem Christus Gottes Wort Mensch geworden ist. Wir glauben, dass Jesus der Messias ist, der im Alten Testament verheißen wurde. Die Wunder spielen dabei in der katholischen Theologie eher eine untergeordnete Rolle, weil es eher um Gottes Heilszusage an den Menschen geht und seine Solidarität mit uns. Gott hat sich für uns erniedrigt, damit wir erhöht werden, er hat für uns den Tod durchlitten, damit wir keine Angst mehr vor dem Leben haben. Und bei der Auferstehung geht es ja auch nicht um die Wiederbelebung eines sterblichen Leichnams, sondern um ein ganz und gar übernatürliches Ereignis. Der biologische Körper von Jesus ist hier relativ zweitrangig, es geht um seinen verklärten Leib.

Warum nun aber feiern Christen heute immer noch Gottesdienste? Weil wir eben in der Hoffnung auf das ewige Leben in Christi Nachfolge leben wollen und uns an seine Weisungen halten wollen. Wir glauben ja auch an die Wiederkunft Christi am Ende der Welt und so ist z.B. das Kirchenjahr auch kein ewiger Kreis, sondern eine Spirale, die sich zwar wiederholt, aber immer stärker an ihr Ende gelangt.

Im Gottesdienst und auch bei jedem Gebet, wo zwei oder drei versammelt sind, ist Jesus ja auch schon jetzt auf eine metaphysische Weise bei uns gegenwärtig und vorallem bei der Eucharistie, also beim Leib und Blut Christi glauben wir, dass Jesus Christus hier ganz real gegenwärtig ist. Es geht also bei Gottesdiensten immer wieder um eine Anamnese, also um eine Vergegenwärtigung der Heilsgeschichte, also nicht bloß Erinnerung, sondern sie vollzieht sich auch immer wieder neu in der Vergegenwärtigung.

Viele Gläubige spüren oft Gottes Gegenwart und haben spirituelle Erfahrungen. Wie z.B. Karl Rahner sagte: "Der Christ von Morgen wird ein Mystiker sein, oder er wird nicht sein." Es geht also um ganz konkrete Erfahrungen, die man machen kann.

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Es ist natürlich sehr wichtig, dass Menschen die Sprache beherrschen und sich an unsere Gesetze halten. In Berlin gibt es Viertel, wo man englisch sprechen muss, um verstanden zu werden.

Gleichzeitig ist es normal, dass sich Grüppchen bilden und man unter sich bleibt. Das ist auch nicht weiter schlimm, solange es keine Kriminalität gibt.

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In den Schulen hat es auch viel mit dem wachsenden Einfluss muslimischer Mitschüler zu tun. Davor hat zwar u.a. die Jüdische Allgemeine gewarnt, aber es wollte ja niemand hören. Zu beobachten ist auch, dass Jugendliche vermehrt pro Palästina sind, eben durch den Einfluss ihrer Mitschüler.

Desweiteren glaube ich, dass Antisemitismus und Rechtsradikalismus nie weg waren. Es war eher ein Schwelbrand. Und in letzter Zeit u.a. durch die Anonymität des Internets trauen sich die Leute vermehrt, es wieder auszuleben.

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Das hat viel mit der Erziehung und Sozialisierung zu tun. Ich bin zum Glück mit vielen Mädchen aufgewachsen, war mit vielen von ihnen befreundet und habe noch heute viel Kontakt zu Frauen.

Aber leider gibt es auch hier im Forum Menschen, die meinen, Frauen sind doch selbst schuld, wenn sie belästigt werden, wenn sie sich falsch anziehen oder die meinen, Frauen würden halt gerne übertreiben, wenn es um schlechte Erfahrungen geht.

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Ja, denn

Die Situationen spitzen sich überall ziemlich zu. Siehe den Ukraine-Krieg, aber auch die Situation in Taiwan. Auch zwischen Nord- und Südkorea prodelt es immer mal wieder.

Viele Staaten sind nicht gut auf die USA zu sprechen und gehen vermehrt Bündnisse mit Russland ein. Auch China möchte immer stärker mitmischen.

Gleichzeitig bekommen radikale, nationalistische Politiker immer mehr Zulauf.

Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass dieser Krieg eher Digital oder über den Handel stattfindet. So, wie es Putin jetzt schon macht: Hunger als Waffe.

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vermutlich unwahr, denn

Er behauptete auch, dass man im Besitz biologischer Überreste von Außerirdischen sei. Was auch wieder mal die Frage aufwirft: Warum genau sollten Außerirdische immer wieder in den USA landen? Warum nicht mal woanders?

Außerdem können die meisten Videos mit Ufos relativ einfach und seriös erklärt werden.

Bei den Ufo-Sichtungen spielt auch eine Menge Psychologie und Sozialisierung mit rein. In katholischen Ländern gibt es dafür z.B. vielfache Marienerscheinungen.

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