Was bedeutet wenn man von Jesus träumt?

Hi, ich habe gestern eine komischen traum gehabt und wollte euch fragen ob ihr vielleicht wisst was der traum bedeuten soll

Ich habe gestern geträumt wie ein großes Unwetter in meinem Heimatort stattgefunden hat und ich war zu diesem Zeitpunkt in meinem Heimatort auf der Straße unterwegs, es regnete und Bäume fielen dabei um, es war kein anderer Mensch außer mir dort, es war so schlimm dass ich dachte die Welt würde untergehen, ich hatte große Angst und legte mich auf den Boden und hatte die Hände über meinen Kopf gelegt um mich zu schützen,zu diesem Zeitpunkt kam mir kurz vor zu Hause im Bett aufgewacht zu sein und das in echt ein Unwetter war.*

Dann schlief ich weiter und plötzlich wurde alles still und warm, ein Mann mit braunen Haaren und einer weißen Kleidung kam auf mich zu, er gab mir seine Hand und ich füllte mich so sicher und er kam mir so vertraut vor, so eine große Liebe und Freude hatte ich noch nie empfunden. Er sagte komm als er mir seine Hand gab und noch etwas, daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern und mehr weiß ich auch nicht mehr. Wisst ihr ob an diesem Traum etwas drann war und was er heißen soll oder habe ich vielleicht etwas zu viel hinein interpretiert:)

*(doch am nächsten Morgen blickte ich aus dem Fenster und es hatt nur leicht Geschneit )

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Warum meiden Gläubige Gott wie der Teufel das Weihwasser?

Ich rede jetzt von Gläubigen, wo es Gott gibt. Bevor mir jetzt Buddhisten die Ohren volljammern.

Warum reden extrem viele Gläubige nicht mit Gott. Meine Logik: Du wirst die EWIGKEIT im Idealfall mit Gott verbringen, aber scheinbar besteht KEIN Interesse als Gläubiger Gott KENNEN zu lernen. Es wird viel lieber über eine Einzelfrage gestritten und selbst da wird Gott äußerst selten gefragt. Geschweige denn, das man Spazieren gehen geht mit Gott oder Ihn in seinen Alltag einlädt, sich verändern lässt, Wunder erklären lässt, oder fragt: Wenn jetzt die Gefahr X eintreten würde, was soll ich da tun?

Wir reden von GOTT, Gott kann jede Krankheit weg machen, wenn Er das will. Aber die meisten Gläubigen denken den lieben langen Tag nur an den Arzt und Gott selbst, der ihren Körper viel besser kennt, befragen sie nicht. Nichts gegen Ärzte, aber ist doch unlogisch. Die meisten Gläubigen handeln nicht innerhalb von Glaubenstaten sondern handeln exakt genauso wie alle Ungläubigen und scheitern genauso wie alle Ungläubigen, weil sie eben keine Glaubenstaten tun sondern ständig "ihrer" Logik folgen, die aber ständig nicht funktioniert. Statt also den Schlausten zu fragen, machen sie lieber alle Fehler, die alle anderen tun.

Warum hat man nicht mal Interesse dies zu ändern - als Gläubige Menschen? Wie kommt das wohl bei Gott an, wenn der Mensch nur sein Pflichtprogramm durchführt, aber an Gott selbst selten Interesse zeigt?

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Als Christ Freizeit?

War schon immer ein sanfter Christ, ich beleidigte, masturbierte,... und dachte nicht oft über das Christentum nach. Ich betete einmal täglich, das wars dann auch. Vor kurzem betrat ich allerdings eine Phase, welche mich umkrempelte. Ich suchte im Internet nach antworten was ich als Christ dürfte oder nicht, wo immer verschiedenste Meinungen bei rauskamen. Ich konnte mich immer gut damit abfinden, bis dann Sachen herauskamen, dass ich z.B. keine Videospiele spielen, keine sexuellen Gedanken etc. (bin Jugendlicher), keine Youtubevideos anschauen, darf solange sie nichts mit dem Christentum zu tun haben (oft mit biblischer Begründung). Ich wollte es allerdings nicht wahrhaben meinen Lebensstil ändern zu müssen, sodass ich eine fast depressive Phase verfiel, was dazu führte, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam, da ich ja anscheinend nicht alles für meinen Glauben getan hätte. Ich wurde dann von jemanden getröstet, da mir erzählt wurde, dass ich nicht meinen Lebensstil nicht ändern müsse (diese Person war zwar ein Christ, hatte aber eher eigene Meinungen als die der Bibel). Ich hatte dann aber in der Bibel gelesen, dass ich NICHTS weltliches lieben dürfte. Im Endeffekt führte es dazu das ich meinen Glaube fast verlor, da es schien als wollte er mir alles andere nehmen.

Ich möchte ja gerne Christ sein, möchte mich aber auch gerne nicht christlichen Aktivitäten witmen.

Ich bitte um schnelle Antworten (ich kann seit 3 oder 4 Tagen an fast nichts anderes mehr denken).

Religion, Christentum, Glaube
Wie problematisch seht ihr Parallelgesellschaften in Deutschland?

Hallo,

Wie problematisch seht ihr Parallelgesellschaften in Deutschland? Gibt es eine Lösung dafür oder soll man das einfach so hinnehmen?

Ich bin was sowas angeht recht offen und hab einen multikulturellen Freundeskreis. Leider bekommt man aber doch oft mit, dass Deutsche und "Ausländer" nichts miteinander zu tun haben wollen. Manche wollen sich auch gar nicht integrieren.

Es gibt auf beiden "Seiten" viele Vorurteile, Verallgemeinerungen, teils Rassismus und Hass wegen anderer Herkunft, Religion usw. Man bekommt es sogar auf GF mit.

Besonders diese Auseinandersetzungen zwischen Muslimen und Leuten mit anderem Glauben: Die eine Seite sind "Nazis", die andere Seite sind "Radikale".

Neulich hab ich hier gelesen, dass man "Ungläubige" hassen und sich von denen fernhalten soll. Jemand anderes schrieb, er würde alle Muslime meiden, seien es Ärzte, Ladenbesitzer oder sonst was. Ich hab bei beiden auch kommentiert.

Ich frage mich echt, wohin das führen soll. Es wird auch gefühlt gar nicht besser.

LG!

Sehe ich problematisch 78%
Sehe ich unproblematisch 16%
Andere Meinung: ... 5%
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Welche Menschen glauben an Verschwörungstheorien?
Religiöse Forschung kommt zu unterschiedlichen Ergebnissen

Wenn man sich die psychologische Forschung anschaut, so ist die Antwort darauf nicht besonders einheitlich. Sie kommt zu unterschiedlichen Ergebnissen. Eine Tendenz, die man jedoch sieht ist: Je mehr sich Leute extremen politischen Positionen zuwenden – sei es am linken, wie am rechten Rand der Gesellschaft – desto mehr neigen sie dazu, Verschwörungstheorien zu glauben. Und das können wir ganz gut erklären, wenn wir auf die Soziologie zurückgreifen.

Angst vor Marginalisierung

Denn in der Gegenwart – in der Vergangenheit war es anders; da war es eigentlich normal, dass man Verschwörungstheorien geglaubt hat, da war das Mainstream – ist es so, dass letztendlich der Begriff der „Marginalisierung“ am besten erklärt, wer eine Tendenz dazu haben könnte, an Verschwörungstheorien zu glauben. Leute, die sich marginalisiert fühlen oder die Angst haben, marginalisiert zu werden oder die auch de facto marginalisiert werden, tendieren besonders dazu. Da sehen wir dann auch die große Nähe, die Verschwörungstheorien zum Populismus haben. All diese populistischen Bewegungen, die wir in den letzten Jahren haben entstehen sehen – in den USA: Trump, in Deutschland: Pegida – sind eben auch ein Ort für Verschwörungstheoretiker.

Braucht es einen bestimmten Auslöser – eine Katastrophe oder ein politisches Ereignis? Oder reicht eine soziale Zugehörigkeit, um sich Verschwörungstheorien auszudenken?

Man kann das natürlich nicht verabsolutieren. Aber es ist so, dass Sie Verschwörungstheorien überall finden werden. Auch bei allen Geschlechtern – wenn Männer auch eher eine Neigung dazu haben, als andere. Im Grunde braucht es, argumentiert man über die Marginalisierung, nicht noch die große Katastrophe.

Es ist vielmehr so, dass bei diesen Personen, die daran glauben, viele Dinge zusammenkommen. Sie haben zum Beispiel das Gefühl, dass die gewählten Volksvertreter einen nicht mehr wirklich vertreten, sondern irgendwelchen anderen Herren dienen. Und man findet sehr viele Belege dafür: Das Land verändert sich. Man hat den Eindruck, das Land überfremdet. Es dürfen auf einmal Paare in Kombinationen heiraten, die vorher nicht erlaubt waren. Man hat den eigenen Arbeitsplatz verloren – all diese Dinge summieren sich dann.

Verschwörungstheorie hat utopisch-optimistische Dimension

Dies führt dazu, dass die Menschen eine Tendenz entwickeln, dies mit einer Verschwörungstheorie zu erklären. Denn die Verschwörungstheorie hat eine utopisch-optimistische Dimension: Wenn es eine Verschwörung ist, die dahinter steckt, dann ist es ja zumindest theoretisch denkbar, dass diese Verschwörung besiegt werden und man das Rad der Zeit zurückdrehen kann – dass man also wieder zu einem Status zurückkehren kann, der früher einmal geherrscht hat.

Wenn man sagt: Das sind große, strukturelle, gesellschaftliche Veränderungen, an denen letztendlich niemand wirklich schuld ist und auf die niemand richtig Einfluss nehmen kann, dann wäre das ja unmöglich. Insofern sind Verschwörungstheoretiker, auch wenn es uns manchmal gar nicht so erscheint, irgendwo auch Optimisten.

Wie seht Ihr das ?

Bild zum Beitrag
Meine Meinung: 48%
Menschen die sich im Leben benachteiligt fühlen 29%
Ungebildete Knalltüten (siehe Bild) 14%
Menschen die sich durch hirnrissige Thesen profilieren wollen 5%
Psychisch auffällige Menschen 5%
religiöse Fanatisten 0%
Ausländer Hasser 0%
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Glaubt ihr an Gut und Böse?

Ich persönlich verstehe nicht wieso es für Menschen kein gut und böse gibt was man leicht definieren kann?

Person A ist jemand der stets das beste für seine Mitmenschen möchte, er hilft ihnen uneigennützig ohne etwas zurückverlangen, hat bei seinen Hilfeleistungen keine negativen Hintergedanken, er verzeiht Menschen auch wenn sie es nicht verdient hätten, er rettet fremde Menschen vom ertrinken, er hilft Menschen in Not zum eigenen Nachteil, holt Katzen von Bäumen und hat wohlwollende Gefühle für seine Mitmenschen weil es ihn schmerzt wenn andere leiden.

Person B ist jemand der stets das schlechteste für seine Mitmenschen wünscht um sich zu bereichern, er hilft nur eigennützig um eine Gegenleistung zu erhalten, hat bei seine Hilfleistung nur negative Hintergedanken, verzeiht nie selbst wenn die Reue aufrichtig ist, ihm ist das Leid anderer Menschen egal solange es ihn nicht betrifft, er lacht wenn andere ertrinken, hilft nur andere wenn er Vorteile davon hat, zündet Katzen an und hat böswillige Gefühl für seine Mitmenschen weil es ihn befriedigt wenn andere Menschen leiden.

Es ist für mich eindeutig dass Person A ganz klar gut ist und wohlwollende Intentionen hat, während Person B ganz klar böse ist und böswillige Intentionen hat.

Für mich klingt es so, dass viele die Aussagen "dass gut und böse nicht existiert und nur eine Erfindung sei" als Ausrede nutzen um ihr Fehlverhalten zu rechtfertigen.

Religion, Freundschaft, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Gott, Moral, Psyche
Glaubst du daran, dass es Menschenrassen gibt?

Egal ob Rassenlehre oder Rassentheorie, ist ja beides fast derselbe Schmutz, nur, dass die Nazis die „Rassentheorie" aus dem späten 17. Jahrhundert in ihrem politischen Sinne erweitert haben und es ihre ganz eigene „Rassenlehre" nannten.

Schon komisch, dass das Fundament der Nazis, ihre „Rassenlehre", ihr Glaube an eine Hierachie unter den Menschenrassen und ihre Dominanz dabei, von einem Franzosen stammt und ganz billig und schamlos kopiert und nur etwas abgeändert ist. Ironisch, nicht? 😅

Außerdem: Das Hakenkreuz haben die Nazis von den Hindus kopiert und beim „Panther" haben sie den russischen T-34 kopiert. Obwohl die Nzs auf sie herabsahen, als minderwertige Menschen, waren diese Intelligenzbestien immernoch schamlos & opportunistisch genug, die Errungenschaften anderer Völker diebisch, banditenhaft zu stehlen und für sich zu proklamieren.

Die Nazis haben sich immer das Beste für sich rausgepickt und vom Rest wollen sie nichts hören.

Und vom Döner mal ganz zu schweigen...

Lg

Nein 60%
Ja 40%
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