Meinung zum Islam?
37 Stimmen
5 Antworten
Religion ist einfach ein sehr interessantes Thema. Mit den Grundlagen des Islams setzte ich mich relativ oft auseinander. An Religion ist ja nichts falsch, solange dabei niemand in irgendeiner Weise zu schaden kommt.
Außerdem würde ich auch nicht von 'dem Islam' sprechen. Das sind auch Menschen mit individuellen Interessen und Meinungen,sie alle in eine Schublade zu stecken ist einfach falsch.
Ich finde es schön Menschen dabei zuzusenden,wie sie an etwas Freude haben. Wenn dir der Islam das ermöglicht,wo ist das Problem? Wenn wir uns gegenseitig einfach respektieren akzeptieren und zuhören würden, gäbe es auch nicht so viele Probleme.
LG :)
Ich persönlich finde den Islam weder gut noch schlecht. Manche Menschen finden sich in diesen Worten wieder und ich hoffe, dass es die sind, die den Islam positiv sehen, also wenn es um Nächstenliebe, Gastfreundschaft und das erweitern des Wissens geht - also quasi lebenslanges Lernen.
Ich kenne muslimische Mitbürger die ich sehr schätze und gleichzeitig gibt es die, die selbst unter diesen keinesfalls positiv gesehen werden.
In jeder Religion gibt es Schattenseiten und Kreuze aus vergangenen Tagen, die diese tragen werden müssen. Nur Aufklärung und mein absoluter Lieblingsspruch werden dahingehend die Grenzen zwischen uns zu Brücken werden lassen.
"Euch euer Glaube, mir der meine"
Mich interessiert nicht wie irgendwelche Menschen den Islam verstehen, sondern es geht mir um die Lehren,Schriften und Traditionen, denn die sind einzig von Bedeutung. Die muslimischen Länder haben noch nicht die Entwicklungsstufe erreicht auf welcher wir sind und der Islam, so wie er sein sollte, wir von vielen nicht gelebt, weil sie zurückgeblieben, ungebildet oder intolerant sind. Doch das ist eigentlich egal, denn der Koran sagt mir mehr über den Islam als jede menschliche Tat.
Wie man an der Praxis sieht ist eine Religion weder gut oder schlecht sondern das, was man daraus macht. Leider sind bereits im Koran so viele Unwahrheiten enthalten und in den "Begleitschriften" noch viel mehr. Und so ist es nicht verwunderlich, daß die Schrift nicht nur genutzt wird - ein besserer Mensch zu werden, denn darum ging es Mohamed in erster Linie - sondern ganz offensichtlich auch sozial und politisch missbraucht wird und psychisches Leid mit sich bringt. Das war auch schon mal umgekehrt in der Geschichte und der Islam war eindeutig die liberalste und menschenfreundlichste der drei großen monotheistischen Religionen. Die Fundamentalisierung hat ihm ganz offensichtlich nicht gut getan.
Der Islam gehört nicht ins 21. Jahrhundert.
Er gehört nirgendwo hin, die Welt wäre besser wenn er verschwinden würde.
Ich hoffe du hast bei diesen Sätzen sehr viel nachgedacht, denn wenn du die Bibel lesen würdest dann wüsstest du das Jesus Moslem war und er selbst sagte das Allah der einzig wahre Gott sei. Fürchte Allah und glaub an den jüngsten Tag bevor es zu spät ist 😊
Jesus war Jude, dieses "Jesus war Moslem" Gequatsche ist nur muslimaucher Schwachsinn.
Und ja, ich meine meine Antwort genau so wie sie da steht.
Ich fürchte Allah kein bisschen, ich habe keine Angst vor erfundenen Gestalten.
💞 Eine wirklich schöne Antwort. Sehr gut erklärt, warum du es so ein siehst. Andere hingegen haben Gerüchte in den Antworten geschrieben und erwarten jetzt ein "Hilfreichste Antwort" Stern...
Danke 💞