Die große Liebe lernt man selten kennen, man kann diese entwickeln ;)
Buddha sagte folgendes:

Wenn du eine Blume magst, dann pflückst du diese und wenn du diese Blume liebst, dann wirst du diese täglich gießen.

Und darum geht es in der Liebe - sich täglich zu begegnen, auszutauschen, absolute Ehrlichkeit und Loyalität, sofern es zwischen zweien so abgemacht ist und vor allem sich aneinander zu nähren und aneinander zu wachsen.

So entsteht die "große Liebe" - die, nachdem irgendwie jeder sucht und doch sobald man einen Menschen findet, sich meistens verschließt und hinter Masken versteckt.

Die Liebe ist ein ICH, welches zusammen mit einem DU dann schließlich zu einem WIR wird - so einfach ist es und doch scheinen die meisten Menschen diesen simplen Fakt vergessen zu haben.

...zur Antwort

Geld an sich macht auf keinen Fall glücklich - es kann nur Zeit erkaufen, die man dann einsetzt, um sich glücklich zu fühlen. Das ist allerdings nur eine andere Art von Dopaminquelle - wahres Glück entsteht durch einen inneren Zustand in sich selbst.

Es gab mal eine Studie und da konnte man sehen, dass ab einer Summe von 10.000 € im Monat der Mensch sich keinesfalls mehr glücklicher fühlt als vorher. Er fährt in den Urlaub, hat irgendwann alles gesehen was er will und sich alles gekauft was er will. Dieser Zustand ist dann also endlich.

Gleichzeitig entsteht wahres Glück erst dann, wenn man das Glück welches man hat mit anderen teilt - denn das ist das einzige, was sich vermehrt, wenn man es teilt.

Es gab mal ein Experiment an einer dänischen Universität, dort hat ein Professor seine Studenten darum gebeten auf einen Luftballon ihre Namen mit einem Filzstift zu schreiben. Danach sollten sie diese Ballons innerhalb ihres gesamten Hörsaales verteilen. Der Professor hat diese daraufhin noch einmal durchgemixt und die Schüler vorher nach draußen gebeten. Er ging dann vor die Tür und sagte: "Nun geht alle wieder in den Hörsaal und sucht den euren Ballon mit eurem eigenem Namen darauf." Nach etwa einer halben Stunde, hatten gerade einmal circa 10% der in etwa 1000 Studenten ihren Ballon in den Händen. Er sagte wieder, alle Ballons bitte verteilen und mixte diese wieder durch, nachdem die Schüler den Hörsaal verlassen hatten.
Daraufhin ging er wieder nach draußen und sagte dieses Mal: "Nun geht jeder von euch in den Hörsaal und nimmt den ersten Ballon den er findet, sucht dann die Person dessen Namen darauf steht und übergibt ihn ihr."

Hier passierte eine super interessante Sache: "Innerhalb von etwa 10 Minuten hatten alle Studenten ihre eigenen Ballons in den Händen"

Hier drin liegt eine profane Erkenntnis - nämlich das wir, sobald wir dem Glück eigenständig hinterherjagen, es ewig suchen werden und uns durch Ablenkungen und Umstände in einem eigenem Kreislauf halten - Kollaboration, also Zusammenarbeit und die Welt kann in einem Tag glücklich werden ;)

...zur Antwort
Nein

Auf keinen Fall! Ich persönlich denke, erst einmal vor Ort handeln, aufbauen und restrukturieren - also ein gutes und langfristiges Fundament bauen. Danach wenn, dann alles wieder läuft, dann kann man überall helfen und dann ist mir auch egal, wenn Geld gesendet wird.

Ein starkes Land mit einer guten florierenden Wirtschaft und einer Bevölkerung die davon partizipiert und in ihr aufgeht - ist ein Land, welches überall anders dann mit dieser vervielfältigten Kraft mithilft und somit langfristige Unterstützung bieten wird können.

Ansonsten denke ich mir, kann man auch ohne Geld helfen und "feindselig" gegenüber Dritten - hier wurde schon einmal ein falscher Begriff meiner Meinung nach genutzt.

Eventuell könnte man es als "rücksichtslos" betiteln und doch kann man der Armut nur entgegenwirken, wenn man diese an der Wurzel an sich versucht zu packen.

Hilfe zur Selbsthilfe sehe ich hier.

...zur Antwort

Ich versuche immer an Sachen zu denken, wovon ich träumen möchte. Oder ich reflektiere meinen Tag und überlege, was hätte ich anders machen können, wie hätte meine Umgebung dann darauf reagiert und was habe ich übersehen - je tiefer und intensiver ich darüber nachdenke, desto schneller merke ich auf einmal - zack eingeschlafen, wenn ich am nächsten Morgen aufwache.

Ansonsten denke ich viel an Möglichkeiten und hecke mir Pläne für den nächsten Tag aus - um so viel zu schaffen, wie ich nur kann.

...zur Antwort

Ich wurde einmal mitten in der Nacht wach und in mir war ein Gefühl. "Stehe auf, gehe in dein kleines Räucherzimmerchen, rauche und denke mal 10 Minuten nach" - das habe ich dann getan und in dieser Nacht wurde mein Internet-Account "N057r4d4mu5Pi" geboren - danach fing ich an, überall zu schreiben und habe versucht Wege zu einer Veränderung die meiner Meinung nach nötig ist auf unserem Planeten zu finden.
Das war der Beginn einer digitalen Reise, einer physischen Reise in der Realität und einer spirituellen Reise über die großen Fragen des Lebens.

...zur Antwort
Ja

Ja das Weinen an sich ist in vielerlei Hinsicht eine sehr wichtige und heutzutage zu schnell verurteilte Symbiose mit der der menschlichen Psyche. Wir weinen kaum nur, weil uns mal in irgendeiner Form schlecht geht, sondern auch mal aus Dankbarkeit, Freude, gefühlter Liebe und Verbindung und natürlich auch um eine Art Ballast loszuwerden. Die Seele ist gelegentlich einfach einmal so voll von unverarbeiteten oder verarbeiteten Bruchstücken, dass das Weinen hilft diese emotional und gezielt abzubauen. Wenn Menschen mit ihren Gefühlen im unreinen sind, dann nennt man das auch Alexithymie - Gefühlsblindheit. Häufig ist es so, dass wir durch unser "Ego" also unser Selbstbild davon abgehalten werden. Als Beispiel hat man früh beigebracht bekommen, dass "Weinen" unmännlich oder gar mädchenhaft wäre. Wir hören so Sachen wie "ein Indianer kennt keinen Schmerz" und "flehne nicht rum wie ein Mädchen".

Warum also sollten wir dann überhaupt weinen und wie finden wir eine Verbindung zu uns selbst. Unseren Traumata, unseren inneren Gefühlen und wie sollen wir sie sonst loswerden beziehungsweise verarbeiten?

Ich persönlich denke, dass das Weinen ein Ventil zu innerem öffnet - es reinigt dich durch. Sowohl im körperlichen durch "klären der Tränenkanäle", als auch im geistiger Weise in Form von Verarbeitung sowie seelisch - wenn es einfach mal zu viel wird.

Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Möglichkeit durch Transformation dieser Gefühle, Gedanken und Erinnerungen, diese zu verändern und noch einmal bewusst und klärend zu durchleben.

Wenn dir nach weinen zu Mute ist, dann lass es einfach fließen - 99% der Menschen fühlen sich danach besser. Idealerweise in den Armen eines Menschen, dem du vertraust und wo du dich geborgen fühlst - das wärmt dann zwei Herzen.

...zur Antwort

Also wenn es wirklich kritisch und nervig ist einfach mal zum Ohrenarzt gehen. Dafür haben wir diese Menschen. Ansonsten hat mir dabei ein Ohrenreinigungsspray von dm geholfen und Bambuswattestäbchen, die ich vorsichtig benutze.

Meine Empfehlung: Ohrenarzt für deinen eigenen inneren Frieden, dann auf ihn hören was er sagt und ansonsten halt dm und die beiden Sachen. Mir hat es geholfen.

...zur Antwort

Einfach du selbst sein und das du im Rollstuhl sitzt, dass spielt keine Rolle - upps sorry für das Wortspiel :D

Mal ernsthaft einfach nur eine Hobby oder eine Möglichkeit suchen, wo du Freunde finden kannst. Gemeinsame Aktivitäten sind dafür von Vorteil und es geht immer um den Menschen und keinesfalls um seine Erscheinung oder um seine Vor- und Nachteile. Das sind dann keine Freunde, sondern nur "parasitäre Energiesauger".

Ich denke du bekommst das hin und ich glaube an dich ;)

...zur Antwort

Gehe raus in die Welt und lerne sie kennen. Der Tipp mit den Sportvereinen ist ebenfalls super. Ansonsten wenn es mehr dein Interesse ist, vielleicht eine Schauspielschule, ein Tanzverein oder Anime-Club. Vielleicht gibt es auch eine Fangruppe von der Band die du magst oder eine Jugendgruppe in einem Jugendverein oder Jugendhaus.

"Wer Chancen schafft, findet Möglichkeiten" - suche dir die deine und vertraue deinem Gefühl. Es wird dich leiten.

...zur Antwort

Eigentlich ist das recht einfach: Musik ist meistens ein Thema welches verbindet und "aktive Fragen" stellen. Also mal deinen Sitznachbarn fragen "und was hörst du so für Musik" oder "was war die letzte Serie und Film" die/ den du gesehen hast.
Irgendwas was halt jeder so macht - vielleicht auch Fragen wie "Welchen Youtuber magst du gerne schauen" oder "Welcher ist dein Lieblingssuperheld" und warum?

Wenn man introvertiert ist, ist das natürlich eine besondere Herausforderung doch einfach mal ein wenig Mut haben.
Auch der Tipp hier mit den Auffälligkeiten ist gut um ein Gespräch anzufangen.

Wenn du jemanden dabei hast, den du kennst, dann ruhig mal vorher darüber sprechen und deine Befürchtung. Meistens nehmen "extrovertierte" einfach mal jemanden unter die Fittiche der eher introvertiert ist.

Quasi so ein bisschen wie dieser Internet-Witz: "Du bist cool und dich behalte ich jetzt einfach für immer :D"
Wir sind alle in unterschiedlichen Teilen "introvertiert" und "extrovertiert" - ich als Beispiel war bis ich so 15 Jahre alt gewesen bin, eher ein schüchterner Typ. Analytisch habe ich meine Umgebung beobachtet und versucht mich irgendwie anzupassen - weil ich dachte "so muss dat".

Doch dann entdeckte ich alte Schrift& Papier Rollenspiele, wie "Das schwarze Auge" oder "Dungeons&Dragons". Durch das Spielen diverser Rollen und als auch als Spielleiter wurde ich dann immer mutiger. So kam ich in die Gastronomie und dort bin ich dann mit so circa 18 Jahren erst so richtig aufgetaut.

Auch heutzutage habe ich Zeiten, wo ich mich eher zurückziehe und in meinem kleinem Fässchen (meine Wohnung in der Großstadt) so vor mich herum denke und werkle und dann habe ich Phasen, wo ich einfach nur sage "Hallo Welt, dass bin ich" - herrlich unperfekt und einfach authentisch ich.

Mein Rat: Traue dich du selbst zu sein, denn alle anderen sind eh schon vergeben ;)

Einer der weisesten Ratschläge die ich je gehört und/ oder gelesen habe.

...zur Antwort

Weder noch -es ist gezielte mediale Darstellung, doch das was ich persönlich erschreckend finde, ist das wir uns alle gegenseitig befeuern in dieser Thematik. Der Mensch ist von Natur aus sensationsgierig und neugierig - in unserem Land ist momentan einfach einiges im argen im Allgemeinen. Die vielen Straftaten zeigen je nachdem wie man das Bild interpretiert in zwei Richtungen - einmal dafür und einmal dagegen.

Schade finde ich, dass sich zu wenige dagegen stellen und aufzeigen: "Wir sind so auf keinen Fall".

Und doch kann ich mehr und mehr verstehen, warum dieser Unmut in der Bevölkerung ist und warum gerade Parteien wie die AfD einen derartigen Zulauf gefunden haben.

Zu ihrer Anfangszeit war sie auch sicherlich einmal anders gedacht - doch Stand heute ist es leider so, dass sie von ihnen heraus auch auf keinen Fall "nur gut" ist.

Wenn man bundesweit Straftaten auswertet zeigt sich ein eher ausgewogenes Bild bezüglich durchgeführter Straftaten, doch ich vermute die Dunkelziffer ist sicherlich noch höher.

Ich würde mir wünsche, dass wir wieder mehr Wege zueinander hin, als voneinander weg finden.

...zur Antwort
Als Mann mit 33 noch nie eine Beziehung gehabt und Frauen wollen nur Freundschaft. Was tun?

Guten Morgen

ich probiere schon seit vielen Jahren lang eine Partnerin zu finden, ob offline und online Dating und es klappt einfach nicht, sie in mich zu verlieben. Ich habe schon mit mehreren Frauen geschrieben und getroffen, aber mehr als Freundschaft ist nichts geworden. Meisten sagen ich bin nicht ihr Typ, hatte auch nachgefragt wieso und sie sagen, so Sätze wie: keine Ahnung oder kann es dir nicht erklären. Bin 181cm groß, normalgebaut und abgenommen, sehe nicht schlecht aus vom Gesicht her, Haare/Hygiene ist immer auf ersten Stellen, stylisch und modern angezogen, pflege auch.
Das ganze belastet mich einfach, bin innerlich leer und fertig, weil ich nie Glück hatte mit Liebe oder Sex. Unverbindliches Treffen hat es auch nie ergeben. Ich weiß gar nicht, was ich falsch mache. Habe seit einem Jahr kaum Freude daran, weil ich nach Liebe und Nähe sehne und niemals klappt, kommt noch dazu mit 33 wäre ich glaub zu alt für eine Beziehung, weil das gesellschaftlich auch seltsam ist, normalerweise hat man 5 Beziehungen oder mehrere Sexdates, oder verheiratet sein. Freunde von mir, die sind lange glücklich verheiratet oder zusammen gezogen.

ich habe auch langsam das Gefühl, dass ich null Interessant bin für Frauen weder sexuell oder Beziehung zu führen. Viele Frauen sind im diesem Alter zu erfahren und wollen auch nur Männer, die alles wissen. Da hab ich irgendwie keine Hoffnung mehr und muss auch sagen, es macht mir irgendwie kein Spaß mehr, Frauen kennenzulernen, weil da kommen nur noch Misserfolge.

ich überlege für Escort Frauen zur mir nach Hause einzuladen, damit ich Nähe usw. erleben kann und auch Erfahrungen sammeln, mich weniger einsam fühlen.

...zum Beitrag

Das Paarungsverhalten von Menschen im 21ten Jahrhundert ist mehr als kompliziert geworden. Die eine Seite erwartet das eine, die andere Seite das andere. Häufig ist es wesentlich einfacher, wenn du freundlich, ehrlich und authentisch du selbst bist - doch wer traut sich das noch in einer Welt voller Masken und falschen Tatsachen.

Mein Rat: Schaffe einfach Gelegenheiten in der Realität um somit Möglichkeiten zu erschaffen. Konzentriere dich auf dein Hobby und suche Gleichgesinnte - sei sozial in deiner Gemeinschaft als Beispiel, denn da lernt man Menschen kennen.
Ansonsten einfach mal mutig sein und zur Not auch ein "Nein" akzeptieren - doch den mutigen Menschen gehört die Welt.

...zur Antwort

Weder noch. Ich bin hier auf der Erde und der "große Attraktor" zieht an und alles andere dehnt sich aus. Ein wohl durchdachter Kreislauf meiner Meinung nach. Werden wir irgendwann eine Sternenfahrerspezies, dann werden wir dem mal auf dem Grund gehen - doch für Jetzt: Bin ich dafür Konzentration auf das was wir alle sehen und anfassen können: Unser wundervoll einzigartiger Brocken Heimat.

...zur Antwort

Eifersucht ist gar nichts dramatisches - es zeigt das man um einander bangt. Krankhafte Eifersucht, also dann wenn es darum geht den anderen Menschen komplett und vollständig zu kontrollieren, dass gilt es zu verhindern. Liebe ist eine Entscheidung für einen Menschen sagte Erich Fromm und ich persönlich denke, dass keine langfristige Partnerschaft entstehen kann ohne jedwede Spur von Eifersucht. Dann lebt man nur nebenher und versucht keinesfalls mehr zueinander zu finden.

Menschen die sagen, dass es "keinerlei Eifersucht" gebe, die könnten dann auch dazu über gehen und sich trennen. Denn dann sind beide Parteien nur Teilnehmer eines Zustandes gleich einer WG oder gleich einer Freundschaft.
Doch das Paarungsverhalten von Menschen im 21ten Jahrhundert ist einfach höchst kompliziert geworden.

...zur Antwort