Ich finde:
Eine erfolgreiche Schwangerschaft erfordert immer die Beteiligung zweier Menschen. Bei der Entscheidung geht es nicht nur um ein Leben, das entsteht, sondern auch um die Verantwortung, die dieses Leben mit sich bringt. Für das Wohl des Kindes sind sowohl Mutter als auch Vater von Bedeutung.
Wenn ein Kind nicht in die Lebensplanung von Mutter oder Vater passt, sollte beiden das Recht zustehen, über die Zukunft dieses Lebens mitzuentscheiden. Schließlich trägt der Vater nicht nur emotional und beziehungstechnisch Verantwortung, sondern auch finanziell. Oft hört man später Kritik wie: „Er/Sie kann für das Kind nicht aufkommen.“ Dabei hätte im Vorfeld eine verantwortungsvolle Entscheidung im Sinne des Kindes getroffen werden müssen.
Die Leidtragenden dieser fehlenden Planung und Einigkeit sind am Ende leider immer die Kinder.
Wie seht ihr das ?