Wie oft hinterfragst du wirklich, was du zu Wissen glaubst?

11 Antworten

Regelmäßig. Es ist erschreckend wie wenig Leute hinterfragen. Es ist erschreckend, dass Leute teilweise ignorieren, dass wir alle den physikalischen Gesetzen unterliegen. Es ist erschreckend, dass Leute nicht wissen, dass selbst unsere Vorstellung von physikalischen gesetzten nicht zu 100% korrekt ist. Auf all diese Phänomene basieren häufig Missverständnisse. All diese Phänomene können oft zu Unwissenheit oder oberflächlichem Denken führen.

Kommt darauf an. Bei einigen Dingen öfter als bei anderen.

Kommt auch darauf an wie anstrengend es ist, die Gegenseite zu beleuchten. Ich versuche durchaus auch immer mit Menschen, die anderer Meinung sind als ich zuzuhören, ist aber in den letzten Jahren schwieriger geworden.

Dies kommt ganz auf das Thema an und inwieweit ich mit Anderen darüber meine Gedanken austauschen kann. So kann ich auch andere Perspektiven aufnehmen und mir annehmen.

Bei Bedarf und Anlass. Weil ich täglich gründlich und viel Nachrichten seriöser Pressemedien lese hab ich fortlaufend Gelegenheit mein Wissen zu hinterfragen, sobald ich mich über eine Nachricht wundere, weil sie nicht zu meinem Wissen passt. Soweit zum Allgemeinwissen. Mein Fachwissen brauche ich nicht mehr zu hinterfragen. Ich hab es bis zur Rente erfolgreich angewandt, es ist nie Mist entstanden, also war es auch nicht fehlerhaft.

Das ist sehr unterschiedlich.
Bei manchen 'Dingen' gehe ich erst einmal davon aus, dass sie 'gesichertes Wissen' sind, bei anderen bin ich durchaus offen dafür, sie zu hinterfragen oder weitere Recherche zu betreiben. Und bei weiteren ist es mir erst einmal egal.