Wie oft hinterfragst du wirklich, was du zu Wissen glaubst?
15 Antworten
Regelmäßig. Es ist erschreckend wie wenig Leute hinterfragen. Es ist erschreckend, dass Leute teilweise ignorieren, dass wir alle den physikalischen Gesetzen unterliegen. Es ist erschreckend, dass Leute nicht wissen, dass selbst unsere Vorstellung von physikalischen gesetzten nicht zu 100% korrekt ist. Auf all diese Phänomene basieren häufig Missverständnisse. All diese Phänomene können oft zu Unwissenheit oder oberflächlichem Denken führen.
Dies kommt ganz auf das Thema an und inwieweit ich mit Anderen darüber meine Gedanken austauschen kann. So kann ich auch andere Perspektiven aufnehmen und mir annehmen.
Das ist sehr unterschiedlich.
Bei manchen 'Dingen' gehe ich erst einmal davon aus, dass sie 'gesichertes Wissen' sind, bei anderen bin ich durchaus offen dafür, sie zu hinterfragen oder weitere Recherche zu betreiben. Und bei weiteren ist es mir erst einmal egal.
Kommt darauf an. Bei einigen Dingen öfter als bei anderen.
Kommt auch darauf an wie anstrengend es ist, die Gegenseite zu beleuchten. Ich versuche durchaus auch immer mit Menschen, die anderer Meinung sind als ich zuzuhören, ist aber in den letzten Jahren schwieriger geworden.
Ständig: Ich bin ein verzweifelter Philosoph, ein zielloser Wanderer und einfach echt viel durchgeknallter als andere ;)